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  • Du meinst die Strombegrenzenden Widerständen an der Anschussklemme links auf dem Schaltplan oder ??? Bei meiner Lochrasterschaltung hatte ich da überall 15K drin. Es geht bestimmt auch höher wenn das nicht reicht. Es hat zumindest funktioniert damit ohne das was kaputt gegagen ist.


    Zu den Z-Dioden.


    Da hast du sicherlich recht das 4,7V reichen bzw. besser währen. Hatte mal irgendwo eine Schaltung gesehen wo es auch mit 5,1V Z gemacht wurde, dadurch habe ich das auch so aufgebaut. Beim nachmessen OHNE Kontroller habe ich dann erstaunlicher weise nur irgendwas von 3,6-3,8 V nach der Z-Diode gemessen bei DC Eingangsspannung um die 16V über Labornetzteil. Das war noch während der Schaltungesntwicklung. Entweder habe ich mich da vermessen die Z-Diode hatte einen knacks oder durch ein mir unbekanntes Phänomen bricht die Spannung auf unter 4V ein. Darum hatte ich die dann einfach drin gelassen weils für mich unbedenklich war. Ein ähnliches Phänomen hatte ich auch schonmal mit einer normalen Diode. Ich brauchte irgendwo mal 3 V die ich aus 5V erzeugen musste. Da keine passende Z-Diode und 3 V regler zur Hand war habe ich einfach 3 normale Dioden in reihe geschaltet um 2,1V Spannungsabfal zu erreichen. Bevor ich die Schaltung angeschlossen habe, habe ich mit dem Multimeter nachgemessen (True RMS) und war ersteunt da immer noch irgend was um die 4,2V zu haben. Nachdem ich einen Lastwiderstand klaube 1K gegen GND eingebaut habe, hat sich die Spannung von 2,9V eingestellt. Könnte es sein das die Z-Dioden auch belastet werden müssen um richtig zu funktionieren ????


    Später auf der fertigen Platine nehmen wir dan 4,7 V Z-Dioden. Ist bestimmt besser. Wenn es damit Probleme bei der High erkennung geben sollte, dann kann man immer noch leicht wieder 5,1V Z einbauen. Die sind ja nicht teuer.


    Zitat

    Das Prob mit den negativen Spannung vom Rücklicht sehe ich auf dem Schaltplan nicht...wo geht da die (AC-)Spannung vom Rücklicht rein ?


    Das Rücklicht geht bei X1-10 links rein. Sehe gerade in dem geposteten Schaltplan ist die Schutzbeschaltung noch garnicht drin, weil ich/wir nicht genau wussten wie die aussehen muss um damit die Glühbirnenüberwachung zu ralisieren. Also du meinst also als Eingangs beschaltung erst Diode (Durchlassrichtung ist GND) in reihe dahinter --> 47K und eine Diode von GND auf den µC Eingang. Gemessen werden soll übrigens nur ein High Low Signal. Das Rücklicht ist zwar an einem ADC angschlossen der wird aber als normler i/o Pin genutzt.



    [hl] |-----|<--- gnd
    |
    ---|<---|-R15K--|-------------µC[/hl]


    Meinst du das so ???


    EDIT: Lewider kann ich in der Codebox auch nicht richtig Zeichen wie es meiner Meinung nach angeschlossen sein soll. Hoffe du verstehst aus der Textbeschreibung wie ich das dachte. Habe aber keine Ahnung ob das so geht bzw. ob man das so machen kann so das ich über diesen weg auch noch die Glühbirne durchmessen kann.

  • Hi, guten Morgen,


    So...habe nochmal über die Thematik nachgesonnen und das mal alles aufgemalt...da wird einem vieles klarer...:-)


    Schau Dir mal die oberen zwei Bilder an:
    Die Sache mit dem Widerstand über dem Bremslichtschalter ist überflüssig...Du kannst, unabhängig davon ob massegeschaltet oder nicht, die Lampe während des Einschaltens testen...in beiden Fällen ist sie einseitig an Masse (einmal direkt und einmal über die niederohmige Generatorspule). Dazu benötigst Du allerdings den grün hinterlegten Widerstand nach +5V, da der Pullup aus dem uC aufgrund der Längsdiode nicht funktioniert.


    Für den AC-Betrieb kehren sich jedoch die Verhältnisse um, abhängíg von dem Schalter für das Bremslicht:
    Liegt er an Masse und schaltet diese, hast Du High bei Lampe AUS und Low bei Lampe EIN...bei Bremslicht direkt an Masse ist es genau anders herum... :rolleyes:


    Zur Schutzbeschaltung siehe unteres Bild:
    Serienwiderstand R9 vom Eingang geht zur Z-Diode - Spannung dort entweder knapp 5V oder (bei negativen Eingangsspannungen) -0,6V - Serienwiderstand R12 begrenzt Eingangsstrom in den uC bei negatover Spannung.


    Zu den Z-Dioden:
    Wird sich bei Deinen Messungen um einen Messfehler handeln - mit einem hochohmigen Messgerät solltest Du auch bei kleineren Z-Dioden-Strömen (kleiner als 5mA, bei dem die Z-Spannung eigentlich definiert ist) die Z-Spannung messen. Setzt allerding einen hochohmigen Eingangwiderstand am uC voraus (mit abgeschalteten Eingangswiderständen !)


    So long...


    Gruß aus Braunschweig

  • Bild von Net-Harry




    Hallo Net-Harry


    wiedereinmal vielen Dank für die Problemlösung. Glaube Henne hat schon die Schaltung dementsprechend angepasst auf der Platine. Da währe ich so schnell auch wieder nicht drauf gekommen einen relativ hochohmigen pullup widerstand vor die Diode zu setzen und Masse dann Parktisch durch die Spule zu messen. Wieder ein sehr cleverer Einfall von dir. Jetzt steht der Fertigstellung der Platine ja nichts mehr im Wege da alle Probleme gelöst zu sein scheinen. Hoffe das das ganze dann auch noch in der Praxis Funktioniert, aber ich denke schon.


    Kurze Frage noch.


    Im unteren Bild wo die µC Eingagnsschutzbeschaltung aufgezeichnet ist, da hast du ja R10K Z-Diode gegen GND und wieder R10K. Bei den oberen beiden Schaltungen fehlt aber der letzte 10K. Braucht der da nicht mit rein oder hast du den da einfach nur vergessen ??? Ich hätte sonst noch nach dem Kondensator einen 10K mit reingemacht direkt vor den µC Eingang.

  • Auch von mir ein Hallo und großes DANKE an Net-Harry,


    die Strommessschaltung habe ich auf die Platine integriert und zwischenzeitlich auch noch eine SMD Version erarbeitet.


    Die eagle Probleme sind inzwischen auch gelöst, Charly du bekommst heute abend aktuelle Dateien von mir. Dort müssten wir noch einmal sehr kritisch drüberschauen um nicht evtl. doch noch Fehler in der Hardware zu haben.


    Du kannst (wenn du willst) zwischen 15:30 und 18 Uhr mal anrufen bei mir.


    Grüße Henne

  • Charly


    Nein, habe ich nicht vergessen. Der Widerstand im unteren Bild dient zur Begrenzung des Eingangsstromes in den uC, wenn die Z-Diode bei negativen Eingangsspannungen rückwärts (also als normale Diode) betrieben wird und an ihr -0,6V abfallen. In den oberen Bildern kann das aufgrund der Seriendiode ja nicht passieren.


    Aber etwas ist mir jetzt an der Schaltung aufgefallen: Die 1uF-Kondensatoren an den AC-Eingängen (die beiden Bilder oben) haben keinen Entladewiderstand nach Masse - gibt das bei der Auswertung des Signalpegels keine Schwierigkeiten ? Oder schaltest Du die eingebauten Widerstände nach Masse ?


    Gruß aus Braunschweig

  • Zitat

    Nein, habe ich nicht vergessen. Der Widerstand im unteren Bild dient zur Begrenzung des Eingangsstromes in den uC, wenn die Z-Diode bei negativen Eingangsspannungen rückwärts (also als normale Diode) betrieben wird und an ihr -0,6V abfallen. In den oberen Bildern kann das aufgrund der Seriendiode ja nicht passieren.


    Stimmt !


    Wenn der Schaltplan komplett fertig ist, würdest du dir den dann bitte nochmal genau ansehen und schreiben was wir besser noch ändern bzw. Verbessern sollten !?! Es geht dabei hauptsächlich um die AVR Eingänge. Alles was Ausgang ist da ürfte nichts passieren.


    Zitat

    Aber etwas ist mir jetzt an der Schaltung aufgefallen: Die 1uF-Kondensatoren an den AC-Eingängen (die beiden Bilder oben) haben keinen Entladewiderstand nach Masse - gibt das bei der Auswertung des Signalpegels keine Schwierigkeiten ? Oder schaltest Du die eingebauten Widerstände nach Masse ?




    Also bei 1µF hatte ich ungefähr 1s Verzögerung auf der Anzeige bis der Pegel wieder unter 3V gefallen ist und damit ein Low erkannt wurde. Fals es zu träge wird, kann ich da noch einen widerstand mit rein machen. Der AVR hat leider nur Programmierbare pullup widerstände und keine Puldowns. Aber danke für den Hinweis.


    Habe gerade die aktuellen Eagle Files bekommen. Wenn du etwas Zeit hast dann schau es dir bitte mal an.



    Schaltplan



    Noch eine Frage;


    Bedarf es auch einer Schutzschaltung wenn ich Massesignale auswerten will ??? Im einzelnen währe das die Leerlaufanzeige die gegen GND geschltet wird und der Readkontakt vom Tacho der soll auch GND schalten. Oder kann ich da direkt das Potenzial auf den µC Eingang legen ???


    Henne


    Einen kleinen Fehler habe ich gefunden. C1 soll nicht 1µF sondern 100n abblock Keramikkondensator sein.

  • Hi,
    Soweit ich die Verschaltung verstehe (naja, mit den Widerständen für die Motortemperatur M_Temp kann ich nichts anfangen und die Verschaltung von IN_Rücklicht - einmal am Relais REL_Rücklicht Pin6, einmal an den Dioden D14 und D15 und einmal am Pin30 vom uC....mmmh...ist das immer die gleiche Signalleitung oder gibt es da Doppeldeutigkeiten ? :) und die Pinbelegung der Bausteine hab\' ich auch nicht kontrolliert, ist alles OK.


    Eine Frage jedoch:
    Die Mess_Spannung (R13) wird hinter der Diode D1 abgegriffen, wo sich die Spannung abhängig vom Laststrom zur Platine ändert (D1 ändert seinen Längsspannungsabfall von vielleicht 0,5V bei kleinem Strom auf 0,7V bei großem Strom. Wäre es nicht sinnvoller, die Spannung mit R13 direkt am PIN X1_12 abzutasten ? Vielleicht dann noch einen (Angst-)Kondensator 100nF gegen Überspannungspulse über R14 spendieren...:-)


    Ein Tip zum Schluß für den (Auto-)Router (also Henne :-):
    Die allgemeine Masse (Gnd) würde ich (nicht nur) gedanklich trennen in Power-Gnd (Versorgung, Relais, Abblock-C\'s) und in Mess-Gnd ( Messmasse, zB R14, R24, ...) und mir bei jedem Masseanschluß genau überlegen, welcher Masse ich ihn zuordne. Verbinden würde ich beide da, wo die Mopedmasse auf die Platine kommt.


    Wäre nicht die erste Elektronik, die bei eingeschaltetem Relais mehr Akkuspannung anzeigt als ohne... :laugh:


    Gruß aus Braunschweig


    Edit

    Zitat

    Noch eine Frage;


    Bedarf es auch einer Schutzschaltung wenn ich Massesignale auswerten will ??? Im einzelnen währe das die Leerlaufanzeige die gegen GND geschltet wird und der Readkontakt vom Tacho der soll auch GND schalten. Oder kann ich da direkt das Potenzial auf den µC Eingang legen ???



    Kein Signal würde ich ohne Schutz auf die Eingänge des uC\'s schalten...aber sind die erwähnten Eingänge für Leerlauf und Tacho nicht schon vorhanden (X1-3 und X1-4) und mit R und Z-Diode geschützt ??


    Gruß aus Braunschweig

  • und dass soll amn sich selbst zusammenbasteln können1 ohne größere Vorkenntnisse zu besitzen!
    gruß potze!


    aber starke leistung von euch allen sieht top aus, schaltpläne etc.

    Kr51/2 Baujahr 1981


    MZ TS 150
    MZ TS 15o im Aufbau nimmt langsam formen an!!!


    MZ TS 125 zerlegt zum neu aufbaun!

  • Zitat


    Original von net-harry:
    Eine Frage jedoch:
    Die Mess_Spannung (R13) wird hinter der Diode D1 abgegriffen, wo sich die Spannung abhängig vom Laststrom zur Platine ändert (D1 ändert seinen Längsspannungsabfall von vielleicht 0,5V bei kleinem Strom auf 0,7V bei großem Strom. Wäre es nicht sinnvoller, die Spannung mit R13 direkt am PIN X1_12 abzutasten ? Vielleicht dann noch einen (Angst-)Kondensator 100nF gegen Überspannungspulse über R14 spendieren...:-)


    Gute Idee, haben wir soebend integriert.



    Zitat


    Ein Tip zum Schluß für den (Auto-)Router (also Henne :-):
    Die allgemeine Masse (Gnd) würde ich (nicht nur) gedanklich trennen in Power-Gnd (Versorgung, Relais, Abblock-C\'s) und in Mess-Gnd ( Messmasse, zB R14, R24, ...) und mir bei jedem Masseanschluß genau überlegen, welcher Masse ich ihn zuordne. Verbinden würde ich beide da, wo die Mopedmasse auf die Platine kommt.


    Wäre nicht die erste Elektronik, die bei eingeschaltetem Relais mehr Akkuspannung anzeigt als ohne... :laugh:


    Gruß aus Braunschweig



    Meinst du damit eine Anhebung des Massepotentiales durch angezogene Relais?


    MfG Henne

  • Zitat


    Meinst du damit eine Anhebung des Massepotentiales durch angezogene Relais?


    ...ja, genau das.


    Auf der Masse fließt ja Strom von der Last (Relaisspule) zurück zum Akku und verursacht auf der Leiterbahn einen Spannungsabfall. Diese paar mV sind sicherlich den Digitaleingängen egal, aber die A**logeingänge mit 5mV Auflösung oder der Verstärker (Gain x100 !) können darauf mit falschen Anzeige-bzw. Spannungswerten reagieren, wenn die Masse am falschen Punkt angeschlossen ist...


    Gruß aus Braunschweig

  • @ Net-Harry


    Danke das du dir den Schaltplan angesehen hast.


    Zitat

    Eine Frage jedoch:Die Mess_Spannung (R13) wird hinter der Diode D1 abgegriffen, wo sich die Spannung abhängig vom Laststrom zur Platine ändert (D1 ändert seinen Längsspannungsabfall von vielleicht 0,5V bei kleinem Strom auf 0,7V bei großem Strom. Wäre es nicht sinnvoller, die Spannung mit R13 direkt am PIN X1_12 abzutasten ? Vielleicht dann noch einen (Angst-)Kondensator 100nF gegen Überspannungspulse über R14 spendieren...:-)


    Du hast Natürlich recht, das ich hinter der Diode einen Spannungsabfall habe. Den wollte ich eigentlich Softwarekompensieren. Gemacht haben wir das aus angst den µC zu zerstören wenn ausversehen die Batt. verpolt angeschlossen wird. Jetzt ist es aber geändert so das die Spannung direkt an PIN X1_12 abgegriffen wird. Entweder der µC überlebt eine Verpolung oder es muss einfach darauf geachtet werden das + und - nicht vertauscht werden.


    Zitat

    Soweit ich die Verschaltung verstehe (naja, mit den Widerständen für die Motortemperatur M_Temp kann ich nichts anfangen und die Verschaltung von IN_Rücklicht - einmal am Relais REL_Rücklicht Pin6, einmal an den Dioden D14 und D15 und einmal am Pin30 vom uC....mmmh...ist das immer die gleiche Signalleitung oder gibt es da Doppeldeutigkeiten ? :) und die Pinbelegung der Bausteine hab\' ich auch nicht kontrolliert, ist alles OK.


    Die Widerstände für die Temp. Sensoren kenne ich selbst noch nicht, da ich diese Funktion erst noch Programmieren muss. Muss da erst ausprobieren was für einen Spannungsteiler ich am besten nehme.


    Zu der Rücklichtverschaltung:
    Henne und ich haben es uns gestern nocheinmal angesehen und konnten dort soweit keinen Fehler feststellen. Funktionieren soll das so, das an o_rücklicht die spannung von der Ladespule anliegt die ja auch das Rücklicht mit versorgt. Das Relais schaltet dann in abhängigkeit der Helligkeit die ich über den LDR messe das Relais K4 und somit das Rüklicht ein. Die Bezeichnungen sind vieleicht etwas ungünstig gemacht worden. o_Rücklicht müsste eigentlich in_Rücklicht sein da von dort ja die Versorgungsspannung kommt.


    in_Rücklicht ist direkt mit der Rücklichtbirne verbunden um mit dem AVR die Glühbirne messen zu können ob die in Ordnung ist. Eigentlich sind das 2 Stromkreise.


    1. zum softwaremässigen ein und ausschalten über das Relais
    2. um die Glühbirne messen zu können.


    Hoffe das wir da keinen Denkfehler gemacht haben.


    Potze


    Das ist leichter nachzubauen wie es aussieht. Vieleicht nicht unbedingt auf Lochraster obwohl das auch noch machbar währe aber mit einer fertig geätzten Platine ist das kein Problem. Du musst dann ja nur noch die Bauteile an die richtigen Stellen löten (wo was hin muss dafür gibts dann einen Bestückungsplan). Um die richtigen Verbindungen musst du dich ja dann nicht mehr kümmern da die ja durch die Leiterbahnzüge vorgegeben sind.


    @All


    habe heute eine neue Funktion in die Software eingebaut. Die LCD Hintergrundbeleuchtung lässt sich jetzt Softwaremässig in 25 Stufen von ganz aus bis ganz hell einstellen. So braucht keiner mehr am Poti rumdrehen. Denke das ist eine nette sache.

  • So, das Automatische Rücklicht sollte jetzt auch Funtionieren. Es kann dann später die Einschalthelligkeit in 10 Stufen eingestellt werden. Eine Hysterese ziwschen ein und Ausschalthelligkeit gibt es auch damit das Relais nicht anfängt zu klapperen wenn die Helligkeit genau ziwschen ein und aus ist bzw. wenn Ihr z.B. unter einer Laterne durchfahrt damit das Rücklicht dann nicht immerzu an und aus geht. Später ist es dann so , das ihr in Zündschlossstellung 1 im Automatik betrieb seit und auf 2 das Rücklich ständig an ist wie im original zusstand. Im Automatikbetrieb wird der Zustand der Rücklichtes über eine LED signalisiert wenn es jemand haben will. Damit gibt es jetzt 5 LEDs. LED 1-3 ist die Schaltzeitpunkt und Leerlaufanzeige, LED4 ist das Rücklicht ein/aus und LED5 zeigt an ob die Wegfahrsperre aktiv ist oder nicht (an = aktiv und aus deaktiviert). Das war es dann erst mal wieder.

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