Der Witz des Tages

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  • NEULICH BEI MCDOOF


    Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am
    meisten
    Spaß macht Essen im Auto, deswegen habe ich
    auch diese erhöhte Affinität zu Drive-In
    Schaltern...


    Speziell in meinem Lieblings Fast-Food
    Restaurant. Das Vergnügen an dieser
    Self-Service Station des Essens auf Rädern
    wird allerdings erheblich durch die Qualität
    der Gegensprechanlage gemindert.


    Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung
    nach,
    hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie
    völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...


    "Hiere Bechellung hippe."


    Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen.
    Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus
    Erfahrung aber weiß ich, dass sich die
    Stimme
    (männlich... weiblich... Wohl eher männlich)
    am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben
    nach meiner Bestellung erkundigt hat.


    Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu
    langweilig, also frag ich:


    "Haben sie etwas vom Huhn?"


    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer
    verständliches Wort, das aber eindeutig mit:
    "...icken" endet. Ich antworte:


    "Später vielleicht, zunächst möchte ich
    was essen."


    Etwas lauter tönt es zurück:
    "SCHICKEN?" Ich kann es mir nicht
    verkneifen:


    "Nein ich würde es gleich selbst
    abholen."


    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir
    belustigt die genervte Visage des
    McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu
    lang werden droht, sage ich: "Ach sie
    meinen CHICKEN? Nö, lieber
    doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh
    mit
    Tomatentunke im Röstbrötchen?"


    "Hamburger?" fragt mein
    unsichtbares Gegenüber zurück.
    Wahrheitsgemäß antworte ich:


    "Nein ich bin von hier. Aber hat das
    denn Einfluss auf meine Bestellung?"


    "Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?"


    "Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich
    nehme einen."


    "Schieß?"


    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten
    Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine
    Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich
    kann es erneut riskieren."


    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid
    zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job,
    aber ich ja schließlich auch nicht.


    "Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger
    möchten?"


    "Ah ja gern, ich nehme einen
    mittelalten
    Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick
    geschnitten,
    von einer Seite leicht angeschmolzen."


    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher:
    "Sicher doch." oder
    "Arschloch" lautet, kann ich nicht
    genau heraushören...
    Deutlicher erklingt nun:


    "Was dazu?"


    "Doch ja, ich hätte gern diese
    gesalzenen frittierten
    Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes?"


    "Von mir aus auch die..."


    "Klein, Mittel, Groß?"


    "Gemischt, und zwar jeweils zu einem
    drittel große, mittlere und kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH
    VERARSCHEN???"


    Diese wiederum sehr laut formulierte Frage
    verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt
    eine ehrliche Antwort:


    "Falls das die Bedingung ist, hier
    etwas
    zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir
    weiter?"


    Die Stimme schnauft kurz und fragt:
    "Gut, gut. Pommes, etwas zu den
    Pommes?"


    "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein
    Glas 1996er Spätburgunder bitte."


    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR
    BLUTIG!!!"


    "Machen sie das, aber verschütten sie
    dabei bitte nicht den Wein."


    "Schluß jetzt, Schalter 2. 4Euro
    15."


    Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu
    werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel.
    Ich zahle mit einem 500 Euro Schein.


    "Tut mir leid, aber ich hab`s nicht
    größer."


    Freundlich werde ich ausgekontert:
    "Kein
    Problem." Mit kaltem Blick lässt ein
    bemützter Herr mein Wechselgeld auf den
    Stahltresen klappern. Nicht mit mir
    Freundchen, ich will den Triumph.


    Also, Zeit fürs Finale.


    "Kann ich bitte ne Quittung
    bekommen?" frage ich überfreundlich.
    "Ist ein Geschäftsessen!"


    Nun hab ich daHausverbot!! Aber den Spaß war
    es wert!!!!!!

  • hat wahrscheinlich n bart bart wie der weihnachtsmann, aber ICK fands lustich... :biglaugh:


    "Der Mofafahrer, die unterste Kategorie


    Entweder hamse ihn grad zum dritten Mal den Lappen wechgenommen oder er is zu knickerich zum Führerscheinmachen. Meist fährt er mit seine untermotorisierte Versagermühle nachn Supermarkt hin un packt sich den wacklichen Anhänger voll mit Kartoffelchips und Koma-Pils aus Einweechpullen. An Wochenende, wenn er ma nich gerade Kartoffelchips frißt, säächt er bei sein Mofa den Krümmer ab, damit ihn die Mountainbikefahrer nich dauernd versägen.
    Am härtesten sin die Mofaidioten, die ihrn gammeligen Schrotthaufen mit tausend Rückspiegeln un Plastikfummel dermaßen aufmotzen, dasse bei Gegenwind nich mehr vonne Stelle kommen. Der größte Traum dieser Nieten is, einmal mitn Mofa aufe Autobahn un Hauptdarsteller innen Verkehrshinweis wern.


    Der MZ-Fahrer


    Gekauft hatter sich meist die Zonenfeile schon vor zich Jahn, als es die Sachsenharley noch bei Neckermann innen Grabbelständer gab. Ihn isses scheißegal, daß der Zweitakthobel häßlich is wie de Nacht un der Tank obendrauf sitzt wie ein fettes Krebsgeschwür, is ihn deshalb alles egal, weil er selber häßlich is wien toter Iltis vorn Schminken. Anne Füße meist Gummistiefel, danne gelbe Gummihose aussen Straßenbau, weissu, es könnt ja ma reechnen, un obenrum 'n Parka ausse Kaufhalle. Den Helm hatter gebraucht von ein Kumpel gekricht, der da schon dreimal mit übere Leitplanke gesegelt is un der dem nu doch nich mehr sicher genuch is. So bügelt er auf Honneckers Kettensäge Sonnabend nache Disco hin oder stinkt damit vore Eisdiele rum un wunnert sich, daß ihn die Tussis nich mitn Arsch angucken tun. Seitdem die Zone nu zu Deutschland gehört, ham j a auch die Zweitaktschnitzer aus Zschopau neue Kisten zusammengenietet, nu ham dien englischen Namen unnen österreichischen Motor un sehn aus, als ob ein Koreaner inne Designerabteilung Amok gelaufen wär.


    Der Endurofahrer


    Seitn paar Jahn, seit es vor lauter komischen Eigenheimsiedlungen und Mülldeponien kein Gelände mehr gab, wern komischerweise die Dinger mitte grobstolligen Reifen immer mehr. Aussehn tun die Typen, als wollten se sofort anne Front fahn, dabei bügeln se bloß nache Eisdiele hin. Wenn se grad nich ihre Rüstung anham, dann rasense meist mit T-Shirt un kurze Hose durche Stadt, dasseja auch ne richtig schöne Schürfwunde zustandebringen, wennse sich ma aufe Fresse legen. Träumen tunse alle davon, dasse mit ihrn bunten Plastikhobel ma durche Sahara krajohlen, wird aber meist nix draus, weil einer ausse Clique immer grad in Krankenhaus liecht, weil er sich anne hochgezogenen Auspuff die Eier gebraten hat.


    Der Gold-Wing-Fahrer


    Das Motorrad als Einbauküche is sein größter Traum. Er sitzt fett aufen Kunstledersessel, hinten sitzt Mamma, ausse Packtasche glotzt der Pudel und vome innen eingebauten CD-Spieler läuft Country-Musik. Das ganze Wochenende überleecht er sich, wo er nochen Gerät einbauen kann un wo er noch DC-Fix-Folie in Eichenfumiermaserung drüberkleben kann. Nu hat er sich schon neben den Tank ne Mikrowelle eingebaut un annen Lenker n Videorecorder, weiß aber noch nich, wie er noch seine Kaffemaschine unterbringen soll, ohne den Geschirrspüler nochma auszubauen.
    Der typische Gold-Wing-Fahrer is irgendwas zwischen 40 un 60, seine Alte färbt sich die Haare un er würd sich an liebsten auch noch die Eier verchromen lassen.


    Der Harley-Fahrer


    Früher hatten die ja meist n Schlagring un ham an ihrn Kisten alles wechgeflext, was irgendwie ging, un den Rest hamse mattschwarz übergejaucht. Aufn Kopp saß gerne auch ma n Wehrmachtsstahlhelm un drei Harleyfahrer hatten mehr Jahre Vorstrafen ufn Puckel als ne Schildkröte alt wird.
    Die schönen Zeiten sinnu vorbei. Heute knattert die Midlife-Crisis durch die Altstadt, hatn Police-Helm auf unne Fransenjacke an. Unter der Jeans träächt der neue Harley-Fahrer Boxershorts mit Harley-Abzeichen, sogar zuhause auf sein Lokuspapier hat er noch ne amerikanische Flagge mit ner Eins drauf. Das kost natürlich alles ein Schweinegeld, deshalb muß er nebenbei noch als Zahnarzt oder Werbefuzzi arbeiten.
    Alles an sein Schrotthaufen hat er verchromen lassen, bis auf die Sitzbank, die is aus Bergziegenp***sleder oder sowas, jedenfalls sauteuer un superempfindlich. Die Harley steht entweder bein Italiener vore Tür oder bein Händler inne Reparatur. Zur Not wirdse auch ma gefahn, aber nur, wenns nich reechnet.
    Der neumodische Harleyfahrer wollte schon seit seiner Jugend immer ne Harley fahn, das liecht hauptsächlich daran, daß er ne mädchenhafte Solex-Mofa fahn mußte als Jugendlicher, als seine ganzen Kumpels mit ihrn Kreidler-Mustangs ihn die scharfen Schnitten weggeschnappt ham. Damals hat er sich geschwohrn, irgendwann würd er sie alle naßmachen mit seine Harley. Nu isser 45, hat seinen überteuren Chromsessel, bloß die Schnitten von damals fahn jetz viel lieber Opel Vectra.


    Der Joghurtbecher-Fahrer


    Hauptsache schnell, Hauptsache viel buntes Plastik, danach sucht er sich sein Ofen aus. Wo er herfährt merkt er sowieso nich, weil er eh nur auf sein Drehzahlmesser glotzt bein Fahn, trotzdem reecht er sich auf, weiln paar Bergstrecken gesperrt sind, weil solche wie er sich da gern ma tot fahn. An Wochenende brüllt er an liebsten 800 km über die Autobahn, trinkt anner Tankstelle ne Tasse Kaffe un fährt wieder nach Hause.
    Alles an ihm is mörderisch modern, sogar seine Unterhose kommt ausse Weltraumforschung un vorn drin träächt er Schwanzprotektoren aus Kevlar. In ein Land ohne Ampel würd er verrückt wern, weil er nich alle zweihundert Meter die grelle Eierfeile so hochreißen könnte, daß die Arme fünf Zentimeter länger wern.


    Der BMW-Fahrer


    Von denen gibs ja mehrere, die eigentlich nix mitenander zu tun ham. Da sin ers ma die Daddies, die sich anfang der Siebziger ne Strich fümf gezogen ham un die nu jeden Sonnabend vore Garage fahn un eben mitn feuchten Lappen übem Tank gehn. Die ham nur eine Sorge, dasse eher abkratzen als ihre BMW und ihre Witwe mitn Akopads übern Chrom rubbelt.
    Ja, un da ham wir noch die Heinis, die sich Ende der Siebziger ne 1000er Boxer mit Vollverkleidung zugeleecht ham. Die würdn nu jedes Wochenende an liebsten zun Nordkap bügeln un sichn neuen Aufkleber anne Packtasche haun. Weil das aber ihre Alte nich mitmacht, tunse so als ob bei ihnen vore Garage direkt der Polarkreis anfängt un baun sich erstma ne Griffheizung an ihrn Eimer dran.
    Als die K-Reihe aufn Markt kam fanden die alle Boxerfahrer logisch voll Scheiße, weil die klingt wie ne Waschmaschine innen Schleudergang. Soviel Hosketüten kann man an die Gurke gar nich dran machen, bissu dan vemünpftiges Geräusch rauskrichst. Trotzdem hamse se dann doch alle gakauft, weil die nich ganz so verboten aussah wie die Schlitzfeilen. An härtesten war denn aber die K 1, die schnellste Zahnpastatube der Welt, ein Wendekreis wien LKW und verkleidet wien Motorroller aus Rumänien. Wenn du da ne R50 nebenstellst, mussu denken, irgendwann in den Achtzigern ham die Außerirdischen die BMW-Designerabteilung überfallen.
    Das Gegenteil war nu in letzten Jahr die R 100 R, der sogenannte klassische Boxer, sieht zwar auch kaum klassisch aus, eher wien indischer Lizenznachbau der R75, fährt aber besser als die alten Gummikühe, deshalb ham die da im letzten Jahr dermaßen viele von verkauft, daß der BMW-Motorradchef seinen Posten verloren hat wegen Übersollerfüllung. Also das Teil verkauft sich wie Bananen in Magdeburg, sieht noch aus wien richtiges Motorrad un nich wie die hyperverchromten Angeberfeilen aus Amerika un is auch noch zehntausend Maak billiger als son Eisenhaufen aus Milwauki.
    Fragt man sich nu, warum um alles in der Welt baun die einen neuen Boxer, der alte war doch assrein, ja habich auch keine Ahnung, müßt Ihr ma die Fredis von BMW fragen..."

    ALLES WIRD GUT!!
    ...für wen entscheide ich später..


    ...ja, PSYCHO!! :v_dark:


    Zitat Tacharo:

    Beide varianten von Lehmann funktionieren und sind am Einfachsten

    :a_bowing:

  • "Ein Ostfriese kommt zum Bauern und kauft 10 Küken.
    Nach einer Woche kommt er wieder und kauft nochmals 10.
    Als er dann ein drittes Mal kommt fragt der Bauer was er mit den ganzen Küken will.
    Der Ostfriese:"Ich will Hühner züchten. Aber das wird irgendwie nichts. Entweder ich setzte sie zu tief ein oder ich verdichte zu stark."

    ALLES WIRD GUT!!
    ...für wen entscheide ich später..


    ...ja, PSYCHO!! :v_dark:


    Zitat Tacharo:

    Beide varianten von Lehmann funktionieren und sind am Einfachsten

    :a_bowing:

  • und jetzt der beste: was ist der unterschied zwischen einem tampon und hiphop?
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    Hiphop ist für'n arsch!

    "Töricht, wer behauptet, der psychedelische Weg sei frei von Risiko.
    Kurzsichtig, wer glaubt, das Risiko lohne sich nicht."

    2 Mal editiert, zuletzt von Schwalbenfahrer ()

  • Ein Ehepaar fährt zur Silberhochzeit erneut in die Flitterwochen.
    Abends zieht die Frau das selbe scharfe Nachthemd an wie vor 25 Jahren.
    Sie kommt ins Schlafzimmer und fragt: Na mein Schatz was hast du damals
    gedacht als du mich so gesehen hast? Er: Ich dachte ich will dir den
    Verstand wegbumsen und deine Brüste aussaugen. Und was denkst du heute
    fragt sie erneut mit vor Erregung zitternder Stimme? Ich denke das mir
    das ganz gut gelungen ist antwortet er.

  • Ede Geyer, der (Ex-)Trainer von Energie Cottbus, schickt seine Scouts in alle Ecken der Welt um brauchbare Talente zu verpflichten. Einer dieser Scouts informiert den Trainer, daß er in Bagdad fündig geworden ist, wo er ein 17-jähriges Riesentalent entdeckt hat.
    Geyer fliegt darauf hin nach Bagdad, überzeugt sich von der Qualitätendes Jungen und man macht den Transfer sofort perfekt.
    Zwei Wochen später spielt die Dynamo Dresden in Cottbus und Energie liegt 20 Minuten vor Schluß 0:4 zurück. Geyer wechselt einen Stürmer aus und bringt den Youngster aus dem Irak. Das kleine Kerlchen ist eine regelrechte Sensation und erzielt 5 Tore, eins schöner als das andere.
    Die Fans sind aus dem Häuschen, Mitspieler umarmen ihn, die Vereinsführung ist überglücklich und die Presseleute schreiben den Newcomer in den Himmel.


    Als der junge Iraker endlich das Spielfeld verlassen hat, greift er zum Telefon und ruft seine Mutter an:


    "Mutti, ich durfte heute 20 Minuten mitspielen, wir lagen 0:4 zurück und ich habe mit meinen 5 Toren das Spiel noch umgebogen. Wir habengewonnen.
    Alle lieben mich hier ! Der Trainer, die Mitspieler, die Medien ..."


    "Großartig", sagt die Mutter. "ich werde Dir jetzt über unseren Tag berichten. Dein Vater wurde auf der Strasse erschossen, Deine Schwester und ich sind vergewaltigt worden. Dein kleiner Bruder wurde zusammengeschlagen und Dein großer Bruder ist jetzt Mitglied einer Straßenbande geworden."


    Der junge Spieler ist entsetzt: "Ja, was soll ich sagen Mutti, das tut mir wirklich leid".


    "Es tut dir leid!? Es tut dir leid!? ES IST VERDAMMT NOCHMAL DEINE SCHULD DASS WIR NACH COTTBUS UMGEZOGEN SIND !!!

    ALLES WIRD GUT!!
    ...für wen entscheide ich später..


    ...ja, PSYCHO!! :v_dark:


    Zitat Tacharo:

    Beide varianten von Lehmann funktionieren und sind am Einfachsten

    :a_bowing:

  • Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einen Nilpferd ???
    Das eine hat ne Grosse Fresse und einen Fetten Arsch.







    und das andere lebt im Wasser

  • warum stinken furze?




























































    damit schwerhörige ooch watt davon haben...... :thumbup:

    ALLES WIRD GUT!!
    ...für wen entscheide ich später..


    ...ja, PSYCHO!! :v_dark:


    Zitat Tacharo:

    Beide varianten von Lehmann funktionieren und sind am Einfachsten

    :a_bowing:

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