Fanartikel Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von thommi

    Sacht ma, wie seid ihr denn drauf? Sägezahngenerator, NE555 mit LeistungsFET? Evtl noch nen Schmitttrigger ranhängen, und nen Z80-Prozessor, der mit Editor-Assembler programmiert ist? Klar ist alles möglich, aber ne Abzweigung von der Lichtspule, wie oben genannt, ist doch ein klein wenig einfacher, auch wenn sie je nach Drehzahl anders klingt :D

    Wie schon oben genannt, Simsondennis war es glaube ich, ne Xenonbirne gibt es wohl so nicht. Maglighths haben ne Kryptonbirne, was immer das ist, aber ne Xenonlampe ist ne Gasentladungslampe. Da gibt es keinen Glühfaden, sondern nur einen "Lichtbogen". Xenonlampen benötigen Spannungen im Bereich von mehreren tausend Volt, um zu zünden, und dann ca 400 V um den Lichtbogen aufrecht zu halten. Der Lampe ist es egal, ob die mit 12 V oder 6 V gespeist wird. Das Vorschaltgerät muss für die Spannung ausgelegt sein. Man kann ohne weiteres Xenonlampen für 6 V bauen, aber die Nachfrage ist leider zu gering. Xenons sind jedenfalls etwas energiesparender, als Glühlampen, und haben ne bessere Ausleuchtung.

    Ich finde es schade, dass Sabrina solche Eltern hat. Sowas von konservativ...neee. Entweder rebelliert sie irgendwann mal gegen ihre Eltern und heiratet mal einen Freak, der so normal ist, wie wir Simsonbekloppten, und sie wird glücklich, oder sie heiratet den Traumschwiegersohn, mit dem sie niemals glücklich wird. Ich wünsche ihr von ganzem Herzen, dass sie den findet, den sie liebt und umgekehrt. Flo und Niklas, ihr seid eben von der asozialen Arbeiterklasse, Mopedrocker und am besten noch Drogensüchtig, dazu gehöre ich wahrscheinlich in den Augen der Eltern genauso, bin da aber eh zu alt. Coyote sagte ja spasseshalber: "wäre ich jünger...", so geht es mir auch. Das ist ausdrücklich nicht meine Meinung, ihr seit echt knorke!!!!!!!!! Aber wahrscheinlich nicht in den Augen der Eltern von Sabrina.


    BTW, warum habt ihr mich nicht aus dem Bus rausgejagt, als da meine Kumpels am Samstag vorbeikamen. Habe mir dauernd gedacht, die Stimmen kenne ich doch, aber das glaube ich nicht, dass die da sind...Naja, nächstes Jahr wird alles besser :)

    Helmpflicht ist ja im Prinzip nichts anderes, als Gurtpflicht in Autos. Der Sinn ist wohl, die Behandlungskosten nach einem Unfall zu reduzieren. Und Tatsache ist, dass mit Helm oder Gurt die Verletzungen meistens, aber nicht immer, deutlich geringer sind.

    Ja Prypjat ist definitiv ein abenteuer, aber unter Umständen auch nichts für schwache Nerven. Staubmasken sind Pflicht denn teilweise herrschen da hohe Strahlenwerte vor. Ich hab mich eingehend mit der Thematik befasst und bei Youtube gibt es auch viele Videos zum anschauen dazu. Wenn es kein Umweg ist würde ich definitiv da langfahren. Nur ob ihr das Kraftwerk besichtigen wollt ist euch überlassen, jedenfalls könnt ihr dort maximal 5 Minuten im freien sein ohne schaden zu nehmen.


    Ne Staubmaske ist in etwa verglieichbar mit einer Nylonstrumpfhose als Kondom zur Verhütung. Ich weiss nicht, wie hoch die Strahlung dort ist, aber ich meine, dass man da schon mal vorbeischauen kann, ohne gleich zeugungsunfähig zu werden. Man hat dort ja nicht das reine Plutonium in der Hosentasche, sondern "nur " die Ablagerungen im Boden, die da eben konzentrierter sind, als in Bayern oder Czechien, Da aber der Reaktor nicht mehr direkt nach aussen offen ist, könnte ein Besuch der Sperrzone fast möglich sein, sollte dann aber kein 14-tage Feriencamp sein. Alles natürlich ohne Gewähr. Empfehlen würde ich da ein Dosimeter in Kugelschreiberform, das recht billig ist.

    Bin ja noch nicht allzu lange in diesem Forum unterwegs, aber das alte Forum war deutlich langsamer. Dieses ist auch nicht so extrem schnell, wie ich es in einem anderen Forum gewöhnt bin, aber es ist OK. Wir haben das Forum, es kostet den User nichts, und der Admin sucht sich halt nen Server aus, und mit Sicherheit nicht den teuersten, der auch mal sehr langsam sein kann. Der Betreiber des Forums muss so handeln, dass er so wenig Verluste, besser ne Null oder vielleicht sogar Gewinn hat, den er für ein Update verwenden kann, wenn sich WoltLab weiterentwickelt.


    Das Forum funktioniert die meiste Zeit, wenn es mal Ausfälle gibt, dann muss man damit leben, die gibt es bei jedem Server immer wieder mal. Ich bin sehr vielim T4forum unterwegs, das ist für mich übersichtlicher, da gibt es aber drei Admins und ne Masse an Mods. Da hat immer jemand die Zeit, an der Software zu arbeiten. Ich finde das Simsonforum gut gelungen, und mit der WoltLabversion und/oder einem neuen Server ist es sehr deutlich schneller geworden, daher meinen Dank an die Betreiber, Admins und Mods dieses Forums.

    Ich fand es auch super. lauter nette Leute kennengelernt, wunderschöne Simsons gesehen, interessante Anekdoten gehört, viel gelacht, und viel dazugelernt. Bin das nächste mal mit Sicherheit wieder dabei, dann aber mit Simme und ohne Reibungsverluste am Boden zu vorgerückter Stunde :dash: . Nochmals vielen Dank an das Orgateam, habe mich da so richtig wohl gefühlt.

    Wir haben ja schon öfters die Hannibal-Challenge durchgezogen, das waren nur 1300 Km in vier Tagen von Rom nach Oberpfalz. Unsere Simme hat das locker durchgehalten, und der Motor hatte schon 30.000 Km drauf. Das war ne S51 mit E-Zündung. Aber da ging es über gute Landstrassen, und nicht über Kraterlandschaften Darüberhinaus war ein Servicefahrzeug und Handies Pflicht, um da überhaupt teilnehmen zu dürfen. Dass ihr da ne ganz andere Herausforderung an Mensch und Maschine sucht, finde ich aber mal so richtig genial.


    Wenn ihr das wirklich durchzieht, dann dokumentiert das bitte, und baut dafür ne Homepage mit vielen Bildern und Berichten. Die Idee ist klasse.

    Gundausbildung 1988:
    Morgens um 05:30 ein Ruf durch den Flur. "Dritter Zug aufstehen!!!" Kurz vor sechs dann antreten vor dem Gebäude, und man wurde vom ausbildenden Uffz zum Frühstück im Gleichschritt geführt. Danach Ausbildung, je nach Streitkraft, ich war bei der Luftwaffe, und da gab es dann Unterricht über Meteo und Flugbetrieb. Wir waren viel Zeit auf der Bude und hatten Ordner durchgewälzt. Ab und an Schiessunterricht und Erste Hilfe, ein Biwak (24-Stunden-Übung) und das war es.


    In der Stammeinheit, bei mir der Fliegerhorst Neuburg/Donau dann Dreischichtdienst mit Flüge anleiern und koordinieren, ABC-Selbstschutzausbildung, und Flugbetriebsstörungen weitermelden. War ne sehr interessante Zeit, und in Bayern habe ich mich richtig wohl gefühlt. Wäre dort gerne länger geblieben, aber aufgrund meiner vorigen Ablehnung, hatte mit 16 schon nen Bandscheibenvorfall, und machte den bei der Musterung geltend, gab es leider nicht mehr die Gelegenheit, dort zu bleiben. wir waren ne echte Familie.


    Mein Vorteil war, dass ich vorher ein zweijähriges Englisch- und Französischstudium absolviert hatte, daher bekam ich den Superjob, da ja der ganze Flugbetrieb immer auf Englisch abgehalten wird. Ich bin froh, die Zeit erlebt zu haben, gestehe aber ein, dass der Wehrdienst schon eine Verzögerung für die Studienzeit oder Ausbildung sein kann.


    Ich hatte damals keinen Ausbildungsplatz, und nahm den Bund eben mit, damals noch drei Monate Grundausbildung, und zwölf Monate Stammeinheit. Mir hat es nicht geschadet, ich habe da so richtig gelernt, was zusammenhalt unter Kameraden bedeutet. Muss aber zugeben, dass sich das ohne Bund unter Kollegen am Arbeitsplatz, oder in der Lehrwerkstatt genauso ergeben hat.


    Aber geschadet hat es mir nicht, sondern es war sehr interessant und eine schöne Zeit.


    Das können aber eben nur personen sagen, die beim Bund oder Zivildienst waren. Leute, die nicht dienten, können das manchmal verständlicherweise nicht nachvollziehen. Aber einmal ein Praktikum, oder Ausbildung, und sie verstehen das, ausser sie haben so richtig miese Kollegen. Kameradschaft kann man überall erfahren, In der Lehre, bei der Freiwilligen Feuerwehr, beim DRK, THW oderauch bei der Arbeit.


    Ich habe das eben bei der Bundeswehr erfahren.


    Du hast noch viel vor dir, die vier Tage sind nur ein ganz kleiner Etappensieg, aber der beste Weg, es aufzugeben. Bleib hart, ich wünsche dir dabei von ganzem Herzen viel Erfolg, und fange es bloss nicht wieder an. Das sagt dir einer, der nicht einmal daran denkt, das Rauchen aufzugeben, es aber gerne unterstützt.

    Viel Druck ist bei LPG nicht auf dem Tank im Ggs zu Erdgas, allerdings ist der Tank oft direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt. Andererseits muss man bei LPG zuerst mit Benzin starten. Bei LPG-Betrieb steigt der Verbrauch, und man bekommt den Tank nur zu 80% voll. Für die Simsons kommt, wenn überhaupt, nur eine Venturigasanlage in Frage. Der Vergaser muss bleiben, und zwischen Vergaser und Motor wird ein Einblasring eingebaut, der das Gas-Luftgemisch in den Motor bläst/saugt. Allerdings muss da unbedingt ne Backfireklappe eingebaut werden, und der Gummischnorchel zwischen Vergaser und Motor sollte durch was stabileres ersetzt werden.


    Backfireklappe deswegen, weil es auch gelegentlich zu Rückzündungen kommen kann, und da die Luft unter dem Sitz angesaugt wird, kann es schon mal unangenehm für das Gemächt werden . Bei manchen Autos mit einer Gasanlage ohne dieser Klappe hat es schon öfters mal den Luftfilterkasten zerschossen, und sowas auf die Klöten???... :D


    Mit der Originalzündanlage geht das aber dann auch nicht, denn der Motor ist kennliniengesteuert. Und ohne Rückmeldung vom Gaszug geht da nichts so richtig. Daher muss da ne Drosselklappe mit Poti hinter dem Einblasring vorhanden sein. Da der Motor ja nicht gerade wenig Luft saugt, kann man das Schmieröl bestimmt auch nach dem Venturiprinzip mitansaugen. Ach ja, ein Verdampfer braucht auch noch Platz, dass das LPG wirklich gasförmig in den Motor geblasen wird, und nicht so, wie eine Lötlampe, die man verkehrt herum hält.


    Eine interessante Idee ist das schon mit dem Gasbetrieb, aber die Realisierung bedarf da einiger Experimente. Unmöglich ist es jedenfalls nicht, und ich meine, dass es auch nicht zu sehr kompliziert ist, aber auch nicht einfach.