MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von thommi

    Hahntenjoch mit der Simme? Das macht bestimmt Spass. Habe das letztes Jahr mal mit meinem VW-T4 mit 78 PS gefahren, bei dem die Steuerzeiten ausserhalb der Toleranz liegen. Das ist ne Herausforderung an Mensch und Maschine. Nur die Hannibal-Challenge war krasser, so von Rom nach Speinshart in Franken in vier Tagen über den Apennin und Brenner.


    Ich war diesmal nicht dabei, kann mir kein Urteil darüber bilden, was da abging, muss aber sagen, dass die zwei Jungs, eben Flo und Niklas mir letztes Jahr geholfen haben. Hatte da die Menge, die ich eigentlich vertrage, eben nicht mehr vertragen, da ich morgens ne lokale Betäubung bekam, Antbiotika schlucken musste, und noch ein anderes Medikament. Das, zusammen mit ein paar Biers war ne KO-Mischung. Die zwei Jungs haben mir dann in meinen Bus geholfen.


    Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder dabei sein kann, dieses Jahr klappte es terminlich nicht, habe meine Simme auch nicht angemeldet, da es mir das letzte Jahr aber wirklich gut gefallen hat, wäre ich gerne beim nächsten mal wieder dabei, und ich würde mich auch freuen, wen Flo und Niklas wieder dabei wären.


    Ich finde es gut, dass Simsonnator sich hier geäussert hat, das spricht für ihn, dass er sich mit der Thematik auseinandersetzt, und nicht denkt, der Veranstalter ist ein... und das abhakt.


    Jogi hat nicht die Verantwortung für die Teilnehmer, aber er muss sich als Veranstalter dem CP-Betreiber ggü verantworten, wenn das Treffen aus dem Ruder läuft.


    Klar, Jogi, dass es in deinem Ermessen liegt, wen du bei einem Treffen haben möchtest, oder wen nicht, denn du möchtest genauso ein stressfreies Treffen, wie die anderen auch.


    Falls es mir nächstes Jahr möglich ist, wieder mal bei euch dabeizusein, würde ich mich freuen, wenn die Jungs auch wieder dabei wären, aber es ist eben deine Entscheidung und dein Recht, auf dem Nein zu bestehen, du bist der Organisator.

    Das hat aber nicht wirklich was mit Simson zu tun.... :whistling:


    MfG
    Christian


    Natürlich nicht, aber das T4Foum hat auch nicht nur mit dem VW-Bus-T4 zu tun, es geht hier um Simmen, aber auch zweitrangig um Mopeds, daher mein Hilferuf. Habe aber selbst ne S51b.


    @ Schwalbenoli


    Danke für den Link :thumbup:

    @ Madin


    habe da nochmals nachgehakt, bekomme da dann weitere Daten. Es handelt sich definitiv jetzt um eine Herkules Prima 5 wie in deinem Profil. Hatte das vorher irgendwie mit Kreidler verwechselt, weil ich mit meinem Kollegen über Mopeds allgemein diskutiert habe.

    Sorry, hatte nur das eine Herkules editiert, und das andere vergessen. Soll eine Kreidler sein. Muss da mal genauer nachhaken, was für ne Kreidler das ist, Danke aber schonmal für die Antwort und den Link.

    Hallo,


    ich kenne mich ja mit Herkules-Mopeds nicht so aus, und es ist ein wenig off-topic, aber ein Kollege von mir hat ne Kreidler im Keller rumstehen, und er bräuchte den Flachschieber im Vergaser. Seiner Aussage nach ist es ein Bing-Vergaser Grösse 2. Ist das die offizielle Bezeichnung? Habe das Moped nicht gesehen, ist nur die Aussage meines Kollegen. Hat hier jemand zufällig die Masse des Flachschiebers, also des Bleches, und könnte mir da ne Skizze mit Bemassung zusenden?


    Handgezeichnet reicht völlig aus, muss keine CAD-Zeichnung sein.

    Hallo?!?!?!? Wir leben in Deutschland!!! Da werden die Diebe "in Namen des Volkes" verurteilt. Sie hatten ne schwere Kindheit, und sie werden daher mit Sozialstunden freigesprochen. Daher zähle ich mich nicht mehr zum Volk, da der Spruch "im Namen des Volkes" mittlerweile zur einer popeligen, lächerlichen Farce verkommen ist.

    Tatsache ist, dass in Berlin, und noch mehr in der Peripherie und in den neuen Ländern mehr Autos verschwinden, als in Hessen oder Rheinland-Pfalz. Aber dir Trefferquote, dass es ausgerechnet den Golf des TE erwischt, ist sehr gering, genauso, wie bei meinem AAB-Bus, der da in F'hain-Kreuzberg parkt. Wäre reiner Zufall, aber wenn dann sehr ärgerlich.

    Die Frage ist bestimmt keine Unterstellung, dass die Berliner allgemein Autos anzünden, klauen, oder zerlegen. Ich weiss nur, dass laut Versicherungsstatistik mein T4 die Top 10 knapp überschritten hat (Platz 11 in der Klaustatistik). Berlin liegt nahe an der Grenze zu Osten. Noch viel gefährlicher ist der Elbepark in DD. Ich weiss von einigen aus Berlin, dass da der Bulli am nächsten Tag nicht mehr dort war, wo er abgestellt wurde, teilweise wahrscheinlich in der Bucht angeboten wurde, oder eben in PL auf Auftrag abgeliefert wurde.


    Da ich nicht mehr in den "Hundskopf" reinfahren darf, stelle ich den bei einem bekannten Forianer vor die Türe, das gibt ein gewisses, aber eben auch nicht garantiertes Gefühl der Sicherheit. wird er abgeschleppt, dann bekomme ich eine SMS. Da dies ja auch nicht mehr ausreicht, weil das Lumpenpack da seine Mittelchen hat, sendet er ein Feuerwerk von Funkfrequenzen, dass er zumindest zu über 90% geortet werden kann.


    Autos verschwinden aber nicht nur an der Grenze zum Osten, und die Häufigkeit in Foren kommt nur deshalb zustande, weil in Berlin eben sehr viele Autos stehen, und da viele Forianer auf engerem Raum sind. Die Quote ist im östlichen Teil Deutschlands aber auch wegen der Grenznähe doch etwas höher, aber in Hamburg verschwinden auch viele Autos, und der Antei der T4 ist da auch nicht zu verachten.


    "Nur" ein Golf 2 Diesel ist so ähnlich, wie "nur" mein 92 T4 mit Saugdiesel. Sollte nicht gar so verharmlost werden, da die Ersatzteile doch heiss begehrt sind. Die sind auf der Strasse billiger, als beim Freundlichen.


    Die sind nicht mal vor einer Polizeiwache sicher, zumal da, wenn ein Abschlepper den auflädt, das die Polizei solange nicht interessiert, wenn nicht Prwzylick oder sowas auf dem LKW steht. Der Schlepper kann ja von den städtischen Ordnungshütern beauftragt sein, das interessiert die Polizei dann nicht. Dann gilt: Frechheit siegt. Wenn sie dann doch verknackt werden, dann Personalienaufnahme, und Tschüss.


    Im Elbepark in DD kam es schon vor, dass da einer der Polizei sagte, wo der Bus steht, da er GPS-Überwacht war, hat die nicht interessiert. T4-Diebstahl kam schon so oft vor, dass es die Cops langweilt.

    Die Spannungsspitzen kann man mit einem Kondensator, oder mit einer Diode NACH der Gleichrichtung abfangen. Dafür sollte aber ein Brückengleichrichter angeschlossen sein, nicht die Einzeldiode mit den Drosseln.


    Die Diode sollte in entgegengesetzter Richtung zum Strom angeschlossen sein, aber selbst das wäre mir zu riskant. Solche "Blitzeinschläge" kann man jedoch mit Varistoren begrenzen, habe aber noch keine gefunden, die auf 6 V begrenzen.


    Aaaaber... Wenn die auf 12...15 V begrenzen, dann kannst du das Navi mit dem Ladestecker ranhängen. Wenn du an der Ampel stehst, dann beatmet der Naviakku das Gerät, bei der Fahrt hast du dann genügend Spannung, um das Navi mit Bordstrom zu versorgen, und zu laden. Der Drop bei den spannungsreglern liegt bei etwa 1.2 V


    Varistoren werden ab einer bestimmten Spannung leitend, und die müssen parallel zur Spannungsquelle angeschlossen sein. Dabei musst du dann aber die höchste Spannung messen, also Volldrehzahl, und den Varistor entsprechend dimensionieren, und den VOR dem Gleichrichter anschliessen, nicht dass er bei 10 V kurzschliesst, und du keinen Strom mehr für das Licht hast.


    Einen Kondensator mit ca 1000 µF NACH dem Gleichrichter ist auch zu empfehlen, tut dem Navi gut, obwohl es nen Akku als Megakondensator hat.


    Also nen Varistor an der Wechselspannungsseite vor dem Gleichrichter, dann nen Brückengleichrichter, danach ne Diode in Sperrichtung, und einen Elektrolytkondensator parallel. Das Navi dann aber nur über den Kippenzünderstecker betreiben, nicht über den USB-Anschluss!!!!!

    Die Entladeschlussspannung von Bleiakkus liegt bei ca.1.75 V pro Zelle. Das bedeutet, dass eine 12 V-Batterie mit 6 Zellen/Kammern dann nur noch 10.5 V hat. Wenn sie diese Spannung ohne Last hat, dann wird es kritisch für die Batterie. Ist zwar kein KO-Kriterium, aber sie sollte schnell wieder geladen werden, und das sollte nicht zu oft passieren.

    @ Mac Heba


    Du hast natürlich recht mit "Dreibeinige Linearregler werden übrigens durch das "Hochbocken" des Masseanschlusses zu einer höheren Ausgangsspannung überredet, nicht zu einer niedrigeren.". War ein Versehen von mir, Sorry.


    Spannungs- UND Strombegrenzung gibt es bei der Simme so nicht, die Batterie wird immer geladen, je nach Technik mit eben einer relativ konstanten Spannung, so, wie beim Auto, ausser die Lima bekommt nen IUoU-Regler für 99 € verpasst.


    Space Shuttle finde ich gut, das ist die Mühle mit dem kontrollierten Absturz, anders kann man die Landung nicht nennen :biglaugh:

    Die ELBA ist klar kein IUoU-Kennlinienlader, aber die tut der Batterie trotzdem ungemein gut. Und wenn du sowas von einem anderen Moped hast, dann lässt es sich auch in die Simme implantieren.


    Dass es die ELBA auch für 6 V gibt, wusste ich nicht, habe ne S irgendwas/B4, irgendwas aus mehreren Komponenten aber ohne Batterie. War mal ne S50/B3

    Die Zenerdiode leitet erst bei 6 V, wenn du sie in Sperrichtung betreibst. In Flussrichtung leitet sie, wie eine ganz normale Diode. Als Laderegler müsstest du die mit einem Leistungstransistor verschalten, dass du eine einigermassen konstante 6 V-Spannung bekommst. Die Batterie sollte aber etwas mehr als 6 V Ladespannung bekommen, etwa 7 V.


    Eine Zenerdiode in Reihe zur Batterie setzt je nach Polarität derselben, die Spannung eher nach 5 V herunter, wegen des Spannungsabfalls von ca 0.5...0.7 V, darüberhinaus ist eine teilentladene Batterie, und ein eingeschalteter Blinker eine Last, die eine Standard-Z-Diode in der Regel zerschiesst. Entweder trennt sie die Batterie von der Ladespule, weil sie durchknallt, oder sie legiert durch, und leitet, wie ein Stück Draht in beide Richtungen.


    Besser wäre ein Spannungsregler vom Typ LM 7810 mit einem stabilen Brückengleichrichter davor, und den üblichen zwei Kondensatoren. Den Masseanschluss des Spannungsreglers dann über einen 5 KOhm-Poti gegen Masse anschliessen, dann kannst du den Regler auf 7 V runterregeln, sonst, bei direktem Masseanschluss liefert er 10 V Festspannung, zuviel für die Batterie.


    Sollte dann aber ein Spannungsregler im TO-3 Gehäuse sein, und mit Kühlprofil, dann kann fast nichts mehr schief gehen.

    Der Kompressor zieht gewaltig Strom, aber die Batterie schafft das trotzdem, wenn sie voll geladen ist. Ist jedoch ein Gewaltakt. Möglicherweise braucht er fast soviel Strom, wie das ganze Bordnetz, wenn alles eingeschaltet ist.


    Die Hupe darf deutlich lauter als 106 dB sein, käme aber für die Simme nicht infrage, da sie dann erst ab 2 Meter Höhe angebracht werden darf. Also eher an Sprinter, LKW und Co.

    Entweder ist die Batterie total sulfatiert, oder es hat sich so wiel Schlamm im Sumpf der Batterie gesammelt, dass der die Zellen kurzschliesst. Bei einer Simme wird die Batterie kaum nach Kennlinie geladen. Bei einer ELBA ja, aber nicht nach IUoU-Kennlinie. Daher gibt sie schneller den Geist auf, weil sie einem erhöhten Verschleiss unterliegt. Wie du schon entschieden hast: Ne neue Batterie, und gut ist.


    Evtl bei Bedarf, und falls du kein ELBA hast, nen Laderegler vorschalten, aber keinen für Solarzellen, was sich irgendwie anböte, aber er schliesst meist die Stromquelle kurz, wenn die Batterie voll ist. dann lieber auf ELBA umrüsten. Weiss allerdings nicht ob das bei 6 V funzt, weiss auch nicht, was deine Simmme für Spannung abgibt 6- oder 12 V?

    Da der Rahmen wegen des "bisschen Feuers" (im Verhältnis zu einem KFZ-Brand, aber trotzdem tragisch, leider) höchstwahrscheinlich nur recht heiss, aber nicht weichgeglüht wurde, kann er normalerweise ohne Bedenken wieder aufgebaut werden.


    Es ist traurig, was da passiert ist, aber die Simme ist trotzdem kein Kandidat für den Schrott. Ist ja schliesslich eine Simson, und kein Baumarktroller, und die hat eine Rettung verdient.

    Ich habe den GPS-Tracker TK 102 im Auto verbaut. Er hat nen 800 mAh-Li-Ion-Akku, der gerade mal 48 Stunden hält, die habe ich draussen gelassen, und versorge ihn über einen Linearregler. Dafür habe ich allerdings eine 90 Ah-Zweitbatterie. Der Trecker schaltet sich kontrolliert ein, sobald man Spannung anlegt, man muss nicht noch über eine Taste das Gerät extra einschalten. Der Tracker hat seitlich eine Mini-USB-Buchse zur Stromversorgung/zum Laden, Die Ausgangsspannung des Ladegerätes beträgt ca 5 V, typ. USB.


    Würde der Tracker permanent 100 mA ziehen, dann wäre der eingebaute Akku in 8 Stunden leergesaugt, der Tracker wäre aber schon deutlich früher wegen Unterspannung ausgeschaltet, um die Batterie nicht tiefzuentladen.


    Einen 7805-Spannungsregler kann man da ruhig verbauen, so viel verbrennt der auch nicht im Ruhezustand. Der Tracker verbraucht nur spürbar Strom, wenn er ständig von einer Funkzelle in die andere wechselt, und sich immer wieder neu einbuchen muss. Und ob er durch den Dropdown des Spannungsreglers nur 4.8 V bei stehendem Fahrzeug bekommt , oder gar nur 4.3 V, wenn die Batterie langsam schwächer wird, da funzt er auch noch.


    Was ich weiter oben gelesen habe, so von Wegen Montage unter dem Tank, das bringt nichts, da der Tracker freie "Sicht" zu den GPS-Satelliten haben muss, es sollte kein Metall oberhalb des Gerätes sein. Kunststoff ist kein Problem. Idealerweise sollte er in alle vier Himmelsrichtungen peilen können, was bei meinem im Auto auch nicht gegeben ist, daher sind die Werte auch nicht allzu genau, aber trotzdem erstaunlich genau, wenn ich die SMS-Koordinaten bei Google maps eingebe.


    In der SMS sind folgende Daten dabei: Breitengrad, Längengrad, Geschwindigkeit, Empfangsfeldstärke der Satellitensignale, Batteriestatus und IMEI-Nummer. Wird das Gerät unter dem Tank montiert, dann ist meistens nur ne Peilung möglich, wie bei Handies, also nur über die Funkzelle, oder es sind nur Reflektionen der Sat-Signale, was das Ergebnis stark verfälschen kann. Das gilt auch für den Herzkasten, da dort die Metallplatte des Sitzes, der Tank, und die beiden Deckel fast alles abschirmen, was den GPS-Empfang betrifft.


    Allerdings gibt es leider auch für den Tracker Gegenmittel :(

    Finde ich gut, dass du dazu stehst, es kann immer mal zu Missverständnissen kommen, und hier in diesem Forum wird ab und an doch mal etwas zu schnell falsch be/verurteilt. Dein Thread ist beispielhaft dafür, dass manche auch dazu stehen, dass man nicht zu schnell negative Urteile über jemanden schreiben soll, auch wenn es an die Toleranzgrenzen geht.