MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von BayernSimme

    Mit welchen Kosten muss man jetzt für den A-Führerschein rechnen? AM und B sind schon vorhanden.

    Wenn schon ein Führerschein da ist, sind 12 Fahrstunden vorgeschrieben. Mit theorie denk ich mal so 16 Stunden beim Lehrer. Ob Theorie jetzt weniger kostet als ne Fahrstunde ist abhängig vom Fahrlehrer. Manche machen die Theorie sogar komplett kostenlos.

    Wärs für mich, evtl. Der nachbars (B)engel soll lieber stino fahren.

    Oberpflalz? Oh Leck. Da brauchste ja nichtmal ein Kennzeichen :undwech:

    Doch, grenznähe zur CZ. Die Männlein in grün sind bei uns etwas nervös.

    Danke für die schnelle Nachricht. Dann haben sich die Standardanbieter anscheinend verbessert. Werde das mal so weitergeben. Bei Sachsenmoped hab ich bisher nur einen Rohzylinder gekauft. Läuft bisher (400km) richtig gut im Arbeitsmoped. Nur das verpacken müssen die Kollegen dort noch lernen. Schachtel in Schachtel ohne Füllmaterial klappert ganz schön umher.


    MZA hat auch gute Auspuffe. Aber bekanntlich ist Geiz geil

    Keine Ahnung was für B- oder C-Wahre der vorbesitzer von dem Ding gekauft hat...

    Lehrgeld hat bei uns immernoch den mittelalterlichen Anhang, musste ja früher dafür gezahlt werden, um eine Ausbildung zu erhalten.

    Aber durchaus interessante lokale Unterschiede.


    Deutsch ist und bleibt eine Waffe. Vor 21 Uhr Der Weizen das Korn. Nach 21 Uhr das Weizen der Korn...

    Ich brauche mal eure Schwarmintelligenz. Ich bin auf der Suche nach einem vernünftigen Nachbau Auspuff für den Sohn der Nachbarn. Moped (51er) lief nur 50 und das problem war schnell identifiziert. Auspuff der 3 Buchstaben ohne gegenkonus verbaut, nur prallblech. Meinen originalen dran geschraubt und siehe da, sie läuft 63 (GPS gemessen der tacho ist ne andere Baustelle).

    Jetzt zurück zu meiner Frage, welcher hersteller hat aktuell (ändert sich ja immer wieder mal :dash:) einen qualitativ hochwertigen und funktionierenden Auspuff? Darf auch was kosten der ist in der Lehre und kann sich das leisten. Will nur Leergeld vermeiden.

    Ich bedanke mich schonmal im voraus für eure Antworten.

    BayernSimme, ich bin zwar kein E Fachmann, kann mir aber nicht vorstellen, dass eine Verdoppelung an Ampere, die Leistung des Motors verdoppelt oder zumindest erhöht. Zumal der Hersteller ausdrücklich darauf verweist, dass es ein Geschwindigkeitstuning geben wird. Das Drehmoment wird sich aber gerade bei Bergauffahrten bemerkbar machen. Da bin ich mir sicher.

    Alles ganz leicht behebbar :biglaugh: W=V x A

    Die Leistung des motors kann solange gesteigert werden, wie die wicklungen den Strom aushalten. Effizienz nimmt aber immer mehr ab, da irgendwann der Motor zur Glühbirne wird und durchbrennt.

    Also ne "stärkere" Batterie ist so viel Tuning wie mehr Sprit in den Tank kippen ;)

    Der Satz hat soweit ich verstanden habe ein TÜV? Gutachten. Ich stelle mir das so ähnllich vor, wie den Bing-Vergaser eintragen (wenn das mal irgendwer gemacht haben sollte - ich noch nicht). Aufwändig bei dem Gutachten war wohl die Störsicherheit etc. einzuhalten.

    Hilft nur warten - der erste der so ein Umbauset hat, wird hier sicher berichten - sonst mach ich es, wenn ich nicht der erste bin :)

    stimmt so nicht ganz. Mehr Ampere=Mehr Leistung. Wenn Ich jetzt ein akkupack mit 100A dauerbelastung verbaut habe und dann das ganze verdoppel, kann ich dem Motor mit doppelt so viel Ampere füttern. Das equivalent wäre eher starkstromsteckdose 16A abgesichert zu 32A abgesichert. Muss der Motor natürlich mitmachen. Du meinst die Kapazität ich meine die maximal abrufbare stromstärke.

    Edit: Ebike und S-Pedelec haben meistens nur unterschiedliche Software und bei den pedelecs stärkere Akkus. Die Antriebe sind oft die selben. Ist halt billiger, wenn nur 1 antrieb gebaut werden muss.

    mich würde mal interessieren, wie die Sache geregelt wird zwecks Versicherung, TÜV etc.

    Bei meinem Auto haben die ja schon nen aufstand beim Fächerkrümmer (mit teilegutachten für das Fahrzeug) gemacht. Da ist der Umbau bestimmt mit etlichen Hürden versehen. Und tuning wird leichter den je. ? Motor und Batterie gegen stärkere tauschen ist einfacher als einen standfesten verbrenner zu bauen. Selbst mit Software sollte da einiges gehen. Kurzzeit auf 200% überlasten sollte kein Problem sein sofern ein vernünftiger motor verbaut ist.

    Hauptblockierer ist eher Euer Landesvati, nicht?

    Hauptsächlich Seehofer. Die letzten 3 jahre waren Hauptsächlich irgendwelche Kröten, lurche etc. Schuld. Die fiecher findet man nie wieder in den Gebieten.... Selbes thema bei einer autobahn durch das fichtelgebirge. Hätte 10000e tonnen an rohöl eingespaart, aber nein es wurde eine seltene schlange oder so was in der art gefunden... zum kotzen ist sowas

    Solange im Norden Windräder gedrosselt und in Bayern Gaskraftwerke hochgefahren werden müssen, um das Netz halbwegs stabil zu halten, kannst Du solche Argumente getrost vergessen.

    Abgesehen davon werden zur Herstellung der E-Fuels ein Vielfaches der zur Wasserspaltung aufzuwendenden Strommengen benötigt. Wasserstoff allein bildet noch kein E-Fuel.

    Stromkosten... das Thema hatten wir bereits am Stammtisch...

    Wenns nach mir ginge, wäre die stromtrasse schon 3x gebaut.... hauptblockierer bei der sache waren umweltschützer und anwohner die 1km entfernt wohnen..... :dash:

    E-Fuels werden sich aufgrund der äußerst energiebedürftigen Synthese wohl kaum durchsetzen.

    Ist kein problem, im sommer stehen bei uns die windräder still, da die photovoltaik zu viel liefert. Den überschüssigen strom könnte man leicht nutzen, bevor man windkraftanlagen abschaltet.

    Das Argument mit den hohen stromkosten wird auch gerade gelöst. Mir fällt die Uni gerade nicht ein aber im Modellversuch werden schon 5-7 fache Mengen wasserstoff hergestellt als bei der klassischen Methode.

    Dies sind eben die Problem, die bislang noch zu lösen sind.

    Vielleicht sollte man sich aber dem technischen Fortschritt nicht ganz so stark in den Weg stellen. Hätte man sich bei jeder technischen Innovation so sehr entgegengestellt, würden wir selbst nicht einmal ne Simson im klassischen Format fahren.


    In ein paar Jahren wird kaum noch einer darüber sprechen, ob Minusgrade die Reichweiten von Fahrzeugen beeinträchtigen.

    Das problem ist aktuell, dass alle hersteller sich auf Lithium festgefahren haben. VW z.b. hat abnahmeverträge bis 2035 abgeschlossen. Fortschritt ist zumindest aus der richtung nicht zu erwarten. BEVs sind sowieso nur eine zwischenlösung wie die energiespaarlampe und werden auf die selbe weise verschwinden. Die zukunft gehört der brennstoffzelle und wasserstoffbasierten efuels.

    Neu sicherlich. Ansonsten wie bei jedem Acku, abhängig vom Alter und von der Temperatur

    Stimmt niedrige Temperatur ist bei Lithiumakkus ein riesen problem. Unabhängig ob jetzt Li-Poly, LiFePo oder Li-Ionen. Macht den BEVs auch ziemlich Probleme. Größte lachnummer dabei der E-Up laut ADAC 220km Reichweite (Frühling keine klima) im Winter bei Minusgraden und normaler Nutzung gerade mal 130-150km.

    Gibt im modellbau nicht ohne Grund heizkoffer für die Lipos:

    https://www.hoelleinshop.com/l…M&t=49303&c=43804&p=43804