MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von leroyak471947

    Hier ein Bild von einem Rahmen welchen ich mal zum tieferlegen benutzen wollten.
    Der Rahmen war sowieso normal nicht mehr fahrbar.


    Mit etwas nachdenken kommt man selbst auf sowas.
    Damit natürlich nicht mehr im Straßenverkehr fahren!


    Dazu muss der Schwingenträger gekürzt werden und der Krümmer ebenfalls angepasst werden.
    Allsamt sehr viel Arbeit für ein Moped, welches am Ende meist nur steht und unrettbar ist :/

    In der Original-Szene benutzen viele Leute Owatrol. Ich habe damit 7 Fahrzeuge versiegelt.
    Weiterrosten kann damit erstmal nix, soweit ordentlich verarbeitet.


    Nachteil ist, dass manche Farben danach dunkler erscheinen. Gerade bei tundragrau (Schwalbe, Tank und Seitenbleche Star und Spatz) merkt man den Unterschied.
    Ebenfalls bekommt man es nicht leicht wieder runter. Man muss es schon runterpolieren. Aber auch dafür gibt es gute Tricks.


    Hier mal Teile von einen meiner Stare. Der Glanz verschwindet irgendwann aber wieder.


    Ansonsten ist Gunnex Waffenöl zu empfehlen. Ich pflege damit alle meine Fahrzeuge. Das Zeug gibt Rost auch keine Chance. Muss aber immer mal wieder drauf und kostet auch gut Geld.

    Ändert aber nichts daran, dass diese Dämpfer, oder sagen wir mal Federn, nicht ansatzweise das können was die Originalen leisten.


    Ich hatte, wie viele andere, diese Dämpfer vorn und hinten verbaut. Der Dämpfungseffekt ist minimal. Da schauckelt es sich fast mehr auf als alles andere.
    Aber gut, was will man bei diesem Preis schon erwarten.
    Ich kenne einige Leute, denen diese Dämpfer zu doof waren.


    Wenn man tiefer kommen will, ist es fast sinnvoller hydraulische Dämpfer ordentlich zu kürzen.
    Der Unterschied ist enorm. ABE ist ja so oder so erloschen. Musste ein Fahrer aus meiner Stadt erst letzte Woche mitbekommen.
    Er hatte diese Dämpfer verbaut (260mm) und hat von der Geschichte nun 1 Punkt + 90 Euro und Vorstellung bei der Dekra für nochmal 40 Euro :/

    Mir ist sehr wichtig, dass man kaum bzw nichts sieht.


    Bei deiner Schaltung liegt ja alles offen auf dem Panzer.


    Ich habe jetzt etwas fertig gemacht, was gut funktioniert und nicht wirklich viele Veränderungen mit sich zog.



    Geschaltete Masse, + Bremslicht und + Rücklicht werden über einen Schalter entweder zum Rücklicht oder zum Anhängerücklicht geführt.
    So muss ich keine Extrakbel zum Mopedrücklicht bzw zurück ziehen.


    Die originale DDR-KFZ bzw Anhängersteckdose ist nur zur Übertragung von den beiden + und der geschalteten Massse da.


    Das - des Rücklichts vom Anhänger geht mit einem Kabel vom Anhänger auch bis in die Steckdose am Moped.
    In ihr habe ich dann einen Massepunkt über die Befestigungsschraube gesetzt. So sieht man nichts und es gibt eine zuberlässige Masse für den Anhänger bzw zum Zugfahrzeug.


    Auf dem Foto sieht man die Dose, welche am Fahrzeug fest ist. Das - des Rücklichtes endet dort schon.


    Auf dem zweitem Foto sieht man den Weg vom Kabel zum Batteriefach. Der kleine Spalt reicht für die 3 Kabel locker aus.

    Das Stützblech wurde nur bei den sehr frühen Baujahren von Star und Spatz verbaut (nur 64)
    Dort war die zweite seitliche Sicke kaum ausgeprägt. Später wurde dies verändert und die Stabilität erhöht.
    Dadurch konnte das Stützblech wegfallen.


    Deine Amaturen sind nicht richtig.


    In die rechte auf dem Bild wurde ein Loch gebohrt um einen Spiegel anbringen zu können.
    Deine Hebel müssten beim Habicht aus Alu sein und bis BJ 73 durchsichtige Überzieher haben und Baujahr 74 schwarze Überzieher wie bei der S50.


    Sonst sind die Amaturen an sich richtig. Nur eben das Loch muss da nicht hin und andere Hebel mit Überziehern.

    Danke für die ausführliche Hilfe.


    Es geht um einen 73er Habicht mit Unterbrecherzündung.
    Sonst hätte ich ja das Bordnetz noch weiter belasten können. ( Also bei Vape und Co.)


    Ich habe bereits eine Steckdose am Habicht angebracht.
    Diese kann ich bei Bedarf auch schnell wieder entfernen.
    Von dieser Steckdose gehen die beiden + für Brems und Rücklicht und das geschaltete - zur Höhe Batterie.
    Dort werde ich einfach mit 3 Steckverbindern auswählen können.


    Das ungeschaltete - vom Rücklicht habe ich mit einer Schraube in der Steckdose geerdet.
    So muss ich keine 4 Kabel führen. Hat auch so Kontakt zur Rahmenmasse


    Wenn ich den Hänger betreiben möchte, schließe ich einfach die Stecker zum Hänger an.
    Wenn ich das Rücklicht schalten will, gehe ich eben zum Stecker des Rücklichts.


    Ich dachte da an diesen hier (vielleicht doch lieber etwas spritzwassergeschütztes )
    http://www.ebay.de/itm/AMP-Sup…m:mk6vtHkosP6Bn2ksMZXbAYA



    Hier ein Bild der Steckdose mit dem Kabel. Wenn die Sitzbank unten ist, sieht man nicht mehr viel davon.

    Hallo Leute,


    ich würde gerne das Rücklicht am Hänger meines Habichts anschließen.


    Nun kenne ich die originales Schaltpläne,also wie die Steckdose zum Anhänger verschaltet werden soll.
    Sprich, wenn der Stecker eingesteckt wird, geht das Rücklicht am Moped aus und das vom Hänger an.


    Jedoch finde ich die Extrakbel und allgemein die Kabelführung bei dieser Möglichkeit nicht so gut.
    Ich will schnell wieder auf den kompletten Originalzustand zurückbauen können.



    Nun meine Idee:


    Ich will die 3 Kabel welche zum Rücklicht gehen ( 54,58, 31b) auf Höhe der Batterie durchschneiden.
    Vom Hänger ziehe ich ein Kabelbaum mit 3 Kabeln auf Höhe der Batterie. Die Steckdose schaltet dabei nichts mehr und dient nur als Durchlass für diese 3 Kabel zum Hängerlicht.
    Dann kommen an die Kabel welche vom Zündschloss kommen ein Stecker, ebenfalls an die 3 Kabel zum Rücklicht und an die 3 Kabel zum Hänger.


    Wenn ich den Hänger benutze, verbinde ich die 54, 58 und 31b mit dem Stecker, welcher zum Hänger geht.
    Wenn ich ohne hänger fahren, verinde ich die 54, 58 und 31b mit dem Stecker zum Rücklicht.


    Somit könnte ich, wenn der Hänger mal komplett wegkommt, einfach den Stecker zum Rücklicht laufen lassen und alles andere wäre weg.
    Es wäre eben nur die dauerhafte Verbindung zum Rücklicht getrennt. Aber damit kann ich leben.



    Nun meine Frage:


    Ich bräuchte also 3 mal 3 polige Stecker welche wasserdicht und nicht zu groß sind.
    Was wäre da sinnvoll?


    Ich habe auch über einen Kippschalter nachgdacht. Sprich einmal Durchgang zum Rücklicht und einmal Durchgang zum Hänger.


    Auf dem Bild sieht man den Plan nochmal grob.
    In den roten Kreis sollen dann jeweils die 3 Stecker oder der Kippschalter.

    Ich habe an meinen Vögeln überall originale Sterngriffmuttern.
    Teilweise sind sie eben mehr grau, teilweise mehr beige.
    Aber am Anfang waren sie wohl alle grau.


    Ich habe aber auch schon eine "wohl originale" Sterngriffmutter in hellem beige gesehen, welche halbwegs neu aussah. Aber sie war nicht verbaut und die Historie nicht nachvollziehbar.b
    Der Ton war da wirklich wie bei einem Scheinwerferring.



    Hier nochmal zum Thema Lack.
    Eine Seite aufgearbeitet, die andere eben nicht.

    Die Scheinwerferring wurde zu 74 auf schwarz gewechselt. Ebenfalls dazu die Rücklichtkappe.
    Sterngriffmuttern waren, soweit ich weiß, immer grau bzw beige. heute je nach Patinazustand.


    Das Abziehbild wurde zu 73 geändert.
    Die Dämpfer mal so mal so. Aber meist 72 bis früh 73 in grau/grau verbaut.


    Desweiteren hat die Sitzbank ein flacheres Logo bekommen. Auf deinen Fotos sieht man noch das alte.
    Das wurde Ende 73/ Anfang 74 geändert.


    Der Spiegel war immer der 16/9 Slusiaspiegel aus Metal.
    Die schwarzen Dinger waren aus dem Zubehör und wurden gerne geupgradet.




    Desweiteren verändert sich die Farbe im Laufe der Zeit auch. Mein habicht ist sehr vergraut.
    Der eines Freundes war ebenfalls so. Er hat ihn wieder oliv poliert.
    Ich finde es vergraut etwas schöner.


    Kleine Farbändabweichungen sind auch normal. Jedoch auch nicht zu krass.
    Im Werk wurde auch nicht alles zusammengemischt wie einige es denken.

    Ich habe einen neuen Star da. Der Motor in diesem Star soll der erste werden, den ich selbst regeneriere.
    Nun haben sich wieder ein paar Fragen ergeben:


    Welche Kurbelwellen sollte ich verbauen und wo kann ich diese erwerben? Auf was muss ich dabei achten?


    Sollte ich aufs Sets zur Regnerierung zurückgreifen oder alles selbst einzeln zusammenstellen?


    Welchen Shop bevorzugt ihr bei der Bestellung von Motorenteilen, Dichtungen etc...




    Ich bestelle mir auf jeden Fall viele Ausgleichsscheiben, damit ich alle Spiele genau einstellen kann.
    Schonhammer und Gummihammer liegen nun auch bereit, falls ein Lager mal nicht reinfallen möchte.

    Ich hätte es schöner gefunden, wenn du die einzelnen Bleche verschweißt hättest.
    Diese Winkel sehen nicht schön aus und am Ende kann Wasser durch die kleinen Spalten eindringen.

    Ich habe den Fehler bzw die Fehler gefunden.
    Ein Kontakt am Dreierverteiler hatte Kontakt zum Metalgehäuse des Zündchlosses.
    Also gab es einen Kurzschluss.


    Desweiteren war mein altes Messgerät dahin.
    Deswegen konnte ich keine genauen Werte messen.


    Jetzt funktioniert alles normal.
    Da bin ich mal froh.


    Trotzdem vielen Dank für die Hilfe.

    Ich habe den 4-poligen Stecker gar nicht geöffnet.
    Ich habe nur die Kabel zum Regler und zur Zündspule abgemacht.
    Den 4 poligen habe ich nicht aufbekommen.
    Also kann ich mir nicht vorstellen, dass da was sein sollte.


    Motormasse liegt an der Schraube vom Vergaserflansch. Ging davor auch ganz gut da.

    Ich wollte gestern eine Vape aus einem Star in einen anderen bauen. Sie funktionierte vorher super.


    Also alles umgebaut, Regler wie davor auch ordentlich an die Rahmen und Motormasse angeschlossen.


    Springt auch gut an und läuft.
    Dann wollte ich spät in der Nacht noch eine Testfahrt machen.
    Blöd wenn kein Licht geht.


    Nun zum Problem:


    Gleichstromkreis ( also Batteriestromkreis ) liefert 10V bei Lehrlaufdrehzahl.
    Bei höheren Drehzahlen 12-13V.


    Wechselstromkreis liefert 2V und 3V bei höheren Drehzahlen.


    Massen liegen ordentlich, alles durchgemessen.


    Könnte der Regler durch sein?
    Ich habe das Blech auf dem er sitzt mit dem Dremel etwas bearbeiten müsse, weil ein Loch nicht ganz gepasst hat. Dabei war der Regler auf dem Blech. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Vibrationen und das bisschen Wärme ihn zerstört haben.


    Nun meine Fragen!
    Wie messe ich Grundplatte und Regler durch um zu schauen was kaputt sein könnte.
    Hat sonst noch noch jemand eine Idee?
    Wie ist sonst das typische Verhalten einen defekten Reglers?


    Wieviel Spannung muss direkt hinter der GP an dem roten und an dem gelben Kabel anliegen? ( Also AC und DC zum Regler hin...)

    Danke für deine Antwort.
    Ich habe ein Getriebe aus einem Motor hier, welches Thomas ausgesondert hat.
    Das werde ich mal genau ansehen, um mal zu sehen wie es nicht aussehen darf :)


    Wenn ich die Zeichnungen gefunde habe, lasse ich mir Hohldurchschläge und einen Heizpilz drehen.

    @carpediem, ich würde mich auch sehr über die Anleitung freuen.


    Heute war es dann mal so weit.
    Ich habe einen alten 10€ Rumpf aus dem Regal genommen und mal aufgemacht.
    Dabei achte ich jetzt erstmal nur auf darauf alles zu verstehen und aufkommende Fragen zu stellen.
    Dieses Versuchskaninchen soll in kein Moped. Deswegen ist es auch nicht zu schade um ihn, wenn etwas schief gehen sollte.


    Nun die ersten Fragen.


    1.Die Kupplungswelle steckt fest in der rechten Gehäusehäflte. Wie bekomme ich sie raus?
    Von der anderen Seite hat man ja kein Zugriff.


    2.Auf dem eine Bild seht ihr eine Scheibe mit 2 Löchern. Wozu gehört diese?
    EDIT: Schon bemerkt. Es kommt auf die Kickerwelle. Welche Funktion hat diese Scheibe?


    3. Beim audrücken der Kurbelwelle ist das Lager und der Sitz für den Wellendichtung gesamt Wellendichtring herausgekommen.
    Muss das so ? Bzw wie kann ich es verhindern?


    4. Wie bekomme ich das Primärritzel runter?
    Ich habe mir mal einen Abzieher gebaut. Damit geht es immer. Die meisten sagen, es muss ohne gehen. Jedoch will das bei mir nie runterrutschen...


    Ansonsten ist bis zu diesem Punkt alles klar.
    Die Tage werde ich mal alles in seine Einzelteile zerlegen und versuchen genau zu verstehen.

    Thomas, hättest du Maße für die ganzen Hohldurchschläge?
    Dann würde ich mal mit denen zu einem Schlosser fahren.


    Und Chrisman, Heizplatte habe ich auch schon. Schonhammer natürlich ebenfalls.


    Soweit fehlen dann erstmal die Durchschläge.


    Ihr habt mich überzeugt. Einen Motorständer werde ich dann also einfach nicht kaufen.
    Ich gucke mal, was mir da am besten passt. Ich habe 2 dicke Stücke Holz gesehen, aber auch schon eine Holzplatte wo Aussparungen für alle Wellen waren.
    Sowas würde mir auch gut gefallen.