MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von zwiebacksaege

    Heute habe ich den Verkauf zweier "Westmopeds" begleitet. Guter Verkauf. Der Käufer kam aus Mecklenburg-Vorpommern, recht lange Anfahrt, sehr enthusiastisch den Kaufgegenständen gegenüber...aber er meinte auch, daß Simson inzwischen zu teuer geworden ist. (als Beispiel: 1997 erste Simson S50 (fahr ich immer noch) : Kasten Bier...Schwalbe/2: geschenkt (2001) s51: )2004)"gefunden" (es rächt sich grad...)(dazwischen, Abfang der 2000er: 2x Mz 150er für 100 mit Lieferung...Was ist denn euer Eindruck dazu? :sleep:

    Habe heute aus dem Kanister getankt (und Seifenkanister sind scheiße, da läuft ordentlich daneben!). Interessant ist das Öl, das ich zugab: Mobil Extra 2T, ich habe 3/4L davon sozusagen "geerbt" von unserem kleinen Dietmar, welcher am 25. 6. leider starb, ( Fast schon esoterisch: warum rief ich heut morgen plötzlich gespeicherte Fotos mit dem auf, komisch...? Keiner weiß, wie die Welt funktioniert )aber interessant ist der Unterschied zum Mannol Universal: so "frei", wie damit, lief das Dingen nur mit dem (am besten) stinkenden ARAL-Öl!. Das rote Zeug riecht unglaublicherweise fast garnicht aus dem Auspuff, das Dingen geht (obwohl nur 40,23mm Kolben) unglaublich ab... aber wahrscheinlich: wenn man im Innenstadtverkehr soo schnell fahren kann...dann steckt bestimmt der Geist vom kleinen dietmar drin........Irgendwo ist immer ein Geist drinne... (glaskugel)

    Ich hoffe mal, daß diese (dem Arbeiter und Bauernstaatsmäßige) Reparatur "einen Motorlebensabschnitt (also bis zur nächsten Regeneration) " (10 tkm? 15tkm?....) hält. Gute Stahlhärte muß nicht unbedingt bedingt sein (mein erstes Motorrad von 2004-2008 war eine "Inlandsenfield" 350cc Bullet von 1978, beeindruckend, aber seeehr wartungsintensiv...da war vieles von dem, was eigentlich hart sein sollte, das eben nicht..richtig abenteuerlich, aber auch spaßig-und lief (über 20000km...), kann auch auf Materialmangel/Einsparung hinweisen. Grad hab ich den Mechanismus zusmmengesetzt, Feineinstellung muß noch gemacht werden, aber er schaltet alles, wie er soll. Experimentales Mopedbasteln hat auch seinen Reiz...im schlimmsten Falle: bin Mitglied eines Automobilclubs... Mit Zuversicht: kucknwamaa... :rolleye:

    Hatte das gleiche Problem mit dem sich ständig lösenden Auspuff vor kurzer Zeit. Beim S50 hängt der Auspuff allerdings nicht am Rahmen, sondern an einem langen Ausleger, der oben an der Federbeinaufnahme mitverschraubt ist, also wesentlich wackeliger(das fällt mir dazu ein...)39233-warum-boxershorts-schei%C3%9Fe-sind-png


    .Eine einfache Lösung, die auch lange Zeit hält, ist die Drahtsicherung. Diese sollte aber nicht mit "Tüddeldraht" oder "Blumendraht" ausgeführt werden (beide Sorten neigen zum brechen), sondern mit gutem Edelstahldraht (den kann man auch mehre Male auf- und zutüddeln!), wie er bei Flugzeugmotoren verwendet wird (Mig-Schweißdraht sollte auch gehen...). Stört leicht die Optik, aber wer kuckt der Schwalbe schon unter den Rock...



    Dahinter steckt nicht nur der Gedanke des minderen Verbrauches (...denn ehrlich, "um die 2,5l Verbrauch", und das beim S50-Motor mit den Fahrleistungen sind absolut akzeptabel!) . Der andere Grund ist: Motoren, die "ordentlich warm" werden, zeigen scheinbar weniger "Reparaturbedürfnisse" ,als " kalte Motoren". Feuchtigkeit könnte ein Grund sein (ich hatte etliche Zündapps, und bei allen zerlegte sich irgendwann das Kurbelwellenlager unten (älteste:Typ 429 von 59, letzte 441von 73)! Außerdem verbrauchte die C50 2,9l(die andere 2,7l)!! (bei wirklich nur 42 KmH!(die alte lief frei)). Weiteres Beispiel: Hercules GT Mofa: riesengroßer Vorverdichtungsraum (aber gutes Anfahrdrehmoment deshalb) , großer Motor, ward nie warm, und nach 3 Jahren Kurbelwelle defekt aufgrund Korrosion...Das Gegenteil war, Anfang der 90er , die Mobylette: winziger Motor(Motobecane AV7DCL- ein "Traummotor") , kein Getriebe dran(Keilriemenmoppet wie Peugeot, aber besser!), Bj:1973, bis 96 gefahrn , nie zerlegt...lief und lief und lief... :sleep:

    Aaach, mußte einen herben Rückschlag einstecken...alles so schön zusammengebaut, Deckel drauf...und Einsatzbereit. Aber Moment mal, da stimmt doch was nicht: die Schaltung, denn die ließ sich irgendwie nicht schalten. Stellen wir doch mal eemt schnell ein, guter Kumpel Roland (der hatte das Nachwendemofa und Duo mit Minarelli, war leider nichts für ihn) lieh mir sein "Geburtstagswerkzeug" dafür, ist doch Spielerei....DACHTE ICH! (s51 4-Gang) Nach 2 Stunden des Umdrehung vor, dann wieder zurück, konnte sich auch die Sonne das nicht weiter mitankucken, denn, entweder gingen 1. und Leerlauf rein, oder die oberen...und es wurde dunkel. Also kam der Deckel wieder runter, und als Problem stellte sich sehr erhöhter Abrieb im Fußschaltmechanismus heraus: unten, am Ziehkeil, 4,3mm Spiel! (der schaltet doch alle knapp 7mm!). Schalttrommel Ausbrüche in der Lauffläche des Schlitzes, der Mitnehmer des Übertragungshebels (der griff da grad mal 2mm rein, obwohl die Wandstärke der Trommel 5mm ist!) total abgenutzt. Der U Mitnehmer des Ziehkeils war blau angelaufen, mit ordentlichem Spiel im Hebel. Blöderweise mußte die Kupplung auch wieder raus...Scheinbar mußte der Vorbesitzer, bevor er das Fahrzeug stehen ließ, den 1, Gang runtertreten, damit er überhaupt anfahren konnte: was die Wirkung einer Schlagbohrmaschine auf den Betätigungsmechanismus gehabt haben wird...(mehr als 41 mm waren nicht zu messen, sollten 46 sein).


    Soooo! Nun begann mein Experiment am freien Tage, den ganzen Kram wieder brauchbar zu machen: Mit Schutzgasscheißung wurden der Eingreifer des Übertragungshebels um 2mm verlängert, die Ausbrüche im Schlitz der Schalttrommel ausgeschliffen, und ebenfalls geschweißt, der U Mitnehmer der Ziehkeilwelle kriegte einen Messingblechüberzug (mit Zinn gelötet...wird sich zeigen, ob das hält). Alles nachgearbeitet (geschliffen meist mit Schmirgelpapier. zeitaufwendig, aber recht Präzise) nun, um die 0,7mm spiel an der Ziehkeilwelle- und zufrieden. Obs funktioniert? Wir werden es erleben!


    Als Nachtrag: mir ist bekannt, daß es problematisch ist, den kohlenstoffreichen Stahl der betroffenen Teile per Schweißgerät zu bearbeiten, das floss aber richtig schön... (ach ich weiß noch, früher, mein Straßenbahnbetrieb: ST52 Schienen , dann halten die Kurven länger...aber von wegen: 3 Jahre später wurden die mit "Stellitelektroden" aufgeschweißt (weil vorheriges ("hochfeste Schienen") scheinbar vergessen wurde), ein halbes Jahr später konnte man die Schweißnaht wie Draht abziehen...), doch bin ich guter Hoffnung, daß das am Simson hält. Dieser Versuch ist zumindest billiger, als Ersatzteile dafür zu bestellen. Fasuch macht kluuch...darauf einen Kruuch... :Beer:

    Ein bisschen interessante Technikbetrachtung für Interessierte: https://epilog.de/schiene-und-…n.das-neue-universum.1898 , sehr interessant, und weiteres unten dann!

    Uiii, happichdaa watt verpasst? Schlagen diese Gedanken so hohe Wellen? Mal zu dem Sterni: so ein "Moped mit ordentlichem Gepäckträger"(isses zwar nicht, KKR ("miniMZ") triffts besser)" ist das ideale Fahrzeug für kürzere Strecken im Stadtverkehr, welche man zum Einkaufen...etc..zurücklegt. Das sind meist nur um die 10Km pro Tag in meinem Alltag, es fühlt sich aber scheinbar wohl dabei (allerdings fällt auf, daß nach , ca.500Km, viel in 30erZonen, ordentliches Zündkerzenputzen angesagt ist...es macht dann Geräusche, die danach erst mal wieder weg sind...bis...es wieder auftritt...). Die Zeiten, damit im Sommer an die Nordsee zu fahren, sind leider lange vorbei (aber das war schön....333Km in 7 Stunden...mein Rekord (Landstraße)... :rotwerd:

    Kann nicht mal irgendjemand die betreffende Kurbelwelle "uneingebaut" zur Warnung als Foto einstellen? Nachdem ich in diesem Artikel las, gab mir das Anlass zur Sorge. S50 ist einfach nur "geil"(trotz der kleinen Unzulänglichkeiten...), aber wenn eine Gefahr besteht, das das inzwischen recht geschätzte Dingen einer unerwarteten Zerstörung durch ein unpassendes Austauschteil erfährt, ist überhaupt nicht gut...

    Eine plane Aluminiumscheibe ist als "Anschluß an den Fuß des Zylinders"anzusehen, die isoliert nicht. Und doch ist Dichtmasse kein hinderlicher Wärmeableiter, da z.B. Marstons Hylomar nur die "Rauhtiefe" füllt, aber recht beständig (Vergleicht es mit Ölhaltung nach Honen) gegenüber allen möglichen Ölprodukten ist (hauchdünn und nicht schmelzkäseartig auftragen, Wartezeit und Nachziehen beachten!!!). Zum Fingersaubermachen Spiritus, wenns "ausgetrocknet(Tube)" ist, mit Aceton wieder flüssig zu machen- also nicht wegwerfen.. (Luftpumpe_..aufpumpen der tube..per spritze etwasAceton rein...evtl etwas mehr..., gut schütteln und warten...tatatata...wieder wie neu...). Noch ist die Zeit nicht reif (datt Dingen macht zur Zeit einfach nur Spaß, da wird nicht gebastelt),aber wenn es soweit ist, daß es lohnt, den Zylinder mal abzunehmen, werd ich den Gedankengang umsetzen....kaltes Kurbelgehäuse kann nicht so richtig gut sein (ich hab außerdem :sleep: den 16n3-4 drauf, bis der wach wird.. :g_nono:) , sagt mir mein technisches Verständnis. :morgaehn:

    Interessant ist, daß die Problematik der Temperaturen im unteren Teil des S50-Motors kaum ernst genommen wird. Die meisten Strecken, die man zurücklegt damit, sind um die 10 Km. Für größere 4-Takt Motoren (Luft/Öl-Kühlung) stellt das auf Dauer das Problem dar, daß das Öl nicht auf Betriebstemperatur kommt (In der kalten Jahreszeit). Der S50- Motor wirkt irgendwie "übergekühlt" mit seinen Rippen vor der Brust, welche beim S51-Motor wegfielen. Kurbelwellen älterer dieser Motoren, die ich aufarbeitete, wiesen allesamt Flugrost auf. Man sollte auch beachten, daß die Wärmeabgebende Fläche beim 50ccm Motor im Verhältnis zu größeren Hubräumen sehr viel größer ausfällt. Nehmen wir folgendes an: 2,5l Benzin = 25 Kwstd. Wärmeleistung beim S50 . Das Gehäuse der 150er Ts ist vielleicht 1/3 flächenmäßig größer...bei aber 5,5l Verbrauch etwa...also etwa 55Kwstd. Wärme. Beide Motoren sind nach etwa 10 Km Fahrt in kalter Umgebung am Gehäuse grad mal "Pipiwarm", was der Technik nicht zuträglich erscheint. Deshalb stelle ich den Rat des alten DKW-Experten hier zu Diskussion :rolleye: .

    Nun wird es wieder kälter, und das bedeutet, daß der liebe S50-Motor am Kurbelgehäuse (oder gesamten Getriebegehäuse-eben Blockmotor), auch nach längerer Fahrtstrecke, grad mal handwarm wird. Verbrauchsmäßig hat das Nachteile, im Hochsommer brauchte er nur 2,33l, nun rund 2,5l, leistungsmäßig fährt es auf "gerader" Strecke allerdings nicht mehr nur 60, sondern "VDO" (Ziffernblatt endet bei 60, VDO steht ganz unten drauf...serienzustand...)(Füllungsgrad?). Aufgrund dessen fiel mir mal wieder ein, was ein DKW-Spezialist aus dem Sauerland mir vor der Jahrtausendwende riet: "lass die Zylinderfußdichtung weg" (oder ersetze sie durch Aluminiumplatte und geeigneter Dichtmasse, wegen Quetschmaß). Der Hintergrund ist, daß auch die Gehäuse der DKW Rt125, MzTs...etc..(wovon der S50-Motor konstruktiv abstammt), nicht richtig warm wurden, was zu Korrosionsproblemen führen kann (Westbeispiel dafür: Hercules GT Mofa...). Außerdem wird das Benzin nicht ganz so gut verdampft, "Ölverdünnung" , bei niedrigeren Temperaturen. Die interessante Frage vor diesem Hintergrunde ist: macht das Sinn, die etwa 0,6mm dicke Papierdichtung durch passendes Aluminiumblech und (geeignete) Dichtmasse zu ersetzen? Klingt ja erstmal plausibel bezogen auf den Wärmeübergang Zylinder zu Gehäuse.... :search:

    Nun hab ich Nägel mit Knöpfen dran gemacht. In der Überwurfmutter waren in den "Feldern" noch die Löcher von früher, also hab ich oben , im "Kamm" über dem Gewinde des Auspuffes, ein 1,5mm Loch gebohrt, und die Überwurfmutter per Drahtsicherung gesichert. Optisch nicht so schön, aber, was passieren würde, wenn das Riesenschlackerteil sich plötzlich löst, kann man sich vorstellen....wenden wir uns lieber anderen Gedanken zu... :s_pc: (Was das wohl bedeutet? Manche Schmeilies sind irgendwie unveständlich, und unpassend... :undwech: ). Ach, noch zum Schluß: der SIMSALEX sollte mal kucken, ob da alles zum Gewinde noch winkelig , und plan ist. Ansonsten: Winkel (zum Auspuffgewinde, 90°), wieder hinfeilen! Bekucke neue Zylinder, sieh dir die Ausformung des Anschlußes zum Auspuffrohr an...und passe es an! Ist alles (echt alles!) (auch hinten, "Formdichtung" am Halter) wirklich dicht, überrascht die Simson mit einer begeisternden Leistungsentfaltung! (Benutzt ruhig Silikondichtmasse (entfetten vorher nicht vergessen!) , es lohnt sich! Oder Kurz: auf einer Flasche mit Loch drin kann man nicht Pfeifen-also keine echte Resonanz...

    Happich hier... schien guter Kauf..., doch irgendwer behandelte die Zündkerze schwer... scheinbar mit Schlüssel in der Knarre aufgesetzt, gefühllos eingedreht...und...Gewinde verwüstet...also kopp auswechseln...nasses Plastik ist unangenehmer als nasses Metall...(Regen/Nebelzeit beginnt ).. es könnte so einfach sein, ist es aber nicht.... sprechgesangten die alten fanta4....

    Auspuffmutter nachgezogen heute....und schon wieder war die Überwurfmutter des Auspuffs nach 200 Km lose...etwas, was schon früher gern passierte..schlackert eben wegen der Größe und der einfachen Aufhängung...man merkt es daran, daß der "Resonanzbereich" nicht so "turbomäßig" ausfällt, und der Ganganschluß noch schlimmer ausfällt als sonst (S 50). Wie kann man diese denn mal (lösbar und unsichtbar) festsetzen? Das "Federdingen" hat nie funktioniert, Drahtsicherung sieht scheiße aus )(und der Edelstahldraht aus dem Flugzeugbereich ist kaum zu kriegen ("tüddeldraht" taucht nichts dfür, der bricht sogar!!)). Die letzten 4000 km gings (Verharzung?) problemlos , und nun wirds problematisch, wenn der sich vorn mal unabsichtlich löst, dann....(sind die Probleme andere, als die Comicfigur Lincoln die hat...)

    Aaaaah! mir ist heute bei der Fahrt unter einer aleeartigen Straße (müßten Platanen gewesen sein) ingendetwas Insektenartiges in den Kragen gefallen, was erst kratzte, dann hab ichs wohl zerdrückt, und nun seit 5 std. brennt. Dusche half nicht, das weiße Unterhemd zeigt winzige braune Flecken....keine Reste gefunden....der rücken ist rotgekratzt... Hat jemand Erfahrungen mit soetwas? :kopfkratz:

    Sooo....der Motorrumpf ist zusammen. Das mit dem Erwärmen der "vorhergelagerten" Gehäusehälfte auf 150° C hat einwandfrei geklappt. Gehäusehälfte in den Sterilisierofen, andere Hälfte Dichtfläche ganz dünn mit Marstons Hylomar bestreichen, neue Dichtung aus PPK drauf, ausrichten, deren Oberseite ebenfalls ganz dünn bestreichen, und nach etwa 20 min, wenn der Thermostat klickt, die Hälfte per Hand(beschuht) positionieren, und "ruckartig" aufsetzen. 2x Karateschlag, und sitzt! Sofort danach mit dem Gummihammer rundherum gehen, Schrauben eindrehen, mehrfach nachziehen...und wenns kalt ist, mit leichten Prellschlägen die freigängigkeit der Wellen herstellen. Letztendlich hat keines meiner Trödelmarktlager häusliche Gewalt erlebt,die werden sich zufrieden und haltbar entwickeln. Danach spielt man mit der Ziekeilschaltung natürlich...1. , 2.--6.er Gang :a_zzblirre: ?..klicker klicker ...und hallo sachten 4 kleine Kügelchen und eine große Schwester :g_nono: ... mit Hornbachbleistift, Fahrradspeiche und etwas Geduld hab ich die wieder nach Hause geschickt.... :juchuu:

    Ich erinnere mich, daß soetwas im "blauen Buch" beschrieben wurde...(wenn ichs mal wiederfände). In diesem Falle werd ich die rechte Hälfte im Sterilisierofen auf ungefähr 150 Grad bringen, und höffen, daß das alles "zusammenrutscht". Das Fett ist werksmäßig in den Lagern, die meisten, die man billig auf Trödelmärkten kriegt, sind die mit den Dichtkappen. Zum Spiel: bis etwa 100 Grad sollten "Standardlager" (ohne Toleranzangabe) ausreichen, und das haben sie auch immer. Der Simsonmotor (und auch viele "Größere") kommen an diese Temperatur auch im Hochsommer nicht dran. Hat die letzten 25 Jahre problemlos funktioniert mit denen bei etlichen Motoren...die Hoffnung fährt natürlich auch immer mit. :b_wink: