MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von Zims

    So dieses Jahr war ich mit dem großen Möp (Kawi VN900 Classic) und Sohnemann (Honda VT125) in den Alpen.
    Hin und zurück sind wir fast die Tour wie mit zuerst für dieses Jahr mit der Schwalbe geplant gefahren.
    Leider keine Simson Tour da aber die Strecke in mehreren Etappen oder "verkürzt" durchaus mit der Simme zu Fahren ist, stell ich die Tour hier mal vor.


    Tag 1
    Da wir nur 150 km von der Schweizer Grenze wohnen sind wir direkt mit den Motorrädern über die A5 bis kurz vor Basel gefahren.
    Ab Basel gings dann so weiter:
    http://www.motoplaner.de/#v3&4…46.63094,8.58307,1,0&&0,1


    Ziel war relativ schnell aus den Vororten rauszukommen denn das "Gegurke" über die Landstraße 2 zu vermeiden. Bei der Routenplanung wurde immer die Autobahn 22 trotz "Mautstraßen vermeiden" vorgeschlagen. Kurze Recherche im Internet ergab, dass diese Tatsächlich zwischen Pratteln und Sissach Mautfrei ist. Mulmig war es mit trotzdem.


    Wir fuhren dann Weiter über die Landstraße 2 über Olten bis nach Dagmarsellen.
    Dort zweigten wir auf die Ladstraße 2a Richtung Entlebuch ab. Praktisch in der Schweiz ist es sich die Nummern der Landstraßen auf die man fahren muss zu merken, die sind auf jedem Wegweiser mit aufgedruckt. So ist auch ohne Navi (oder wg. der Sonne schlecht ablesbarem Handy) eine sichere Wegführung möglich.


    Schon auf dem Weg nach Entlebuch wurde die Landschaft immer Alpiner, aber nach dem wir in Entlebuch links zum den Glaubenberpass abgebogen sind wurde noch eines drauf gesetzt. urige Dörfer, Almen, Kühe wie gemalte Schweizer Klischees.


    Am Ende des Glaubenbergpasses sind wir in Sarnen angekommen und fuhren an der Ostseite des Sees Richtung Brünigpass.


    Der Brünigpass ist wunderschön zu Fahren, abwechslungsreiche Kurven und tolle Ausblicke. Da wir den Abzweig über Brünigen nach Meiringen verpasst haben sind wir den Pass durch den "Schneckentunnel" bis in's Tal gefolgt und auf der Landstraße 6 nach Meiringen gefahren. Die Landstraße ist zwar kerzengerade, aber Links und Rechts des Tales fallen gigantische Wasserfälle von den senkrechten Felsflanken hinunter. Die Wasserfälle waren auf Grund des vielen Regens in der Vergangenheit besonders beeindruckend.


    Wir sind der Landstraße 6 dann weiter über den Grimselpass gefolgt. Den Tunnel kurz nach der Gelmerbahn haben wir auf der alten Passstraße umfahren. Die Nordseite des Grimselpasses ist durch die Stauseen und Streckenführung deutlich Abwechslungsreicher als die Zickzack-Südrampe.


    In Getsch ging es dann links ab über den Furka. Wunderschöne die Streckenführung, wunderschöner Blick auf den Rhonegletscher und auch zurück auf den Grimsel.


    Besonders schön ist die Strecke nach Hospental runter. Manche Stellen sind für Leute mit Höhenangst richtige Herausforderungen. Man sieht 10-20 Meter tiefer sich die Strecke sich in Kurven in's Tal winden und es sind nur alle 2 m ein Betonpfosten als Randbegrenzung vorhanden. Einmal verbremst und man hat ein Freiflug in's Paradies.


    Ziel des ersten Tags war Andermatt. Dort haben wir wie letztes Jahr beim "Schlafen im Stroh" Pferdestall Reußen übernachtet. 20 Euro pro Person inkl. Frühstück mit super leckerem Alpenkäse ist sehr günstig der einzige wirkliche Kompromiss den wir eingehen mussten ist dass es nur ein Dixiklo gab. Dafür standen die Mopeds sicher in der alten Kutschengarage des Pferdestalls.


    Tag 2
    Da die Wetterlage für den nächsten Tag Regen in der Ostschweiz vorhergesagt hat, entschlossen wir die weiteren Tage in der Zentralschweiz zu bleiben und nicht wie geplant über Gotthard, Beliziona, San Bernadino, Splügelen und Abula zu fahren.



    Morgens starteten wir in Andermatt und fuhren direkt über den Oberalbpass in's Rheintal. Bei der Auffahrt hat man immer wieder einen wunderschönen Blick zurück nach Andermatt, auf den Furka oder den schneebedeckten Gemsstock. Nach einigen Serpentienen wechselt die Streckenführung auf eine fast gerade Wegführung bis zum Oberalpsee an dessen Ende die Passhöhe erreicht ist.
    Die Abfahrt vom Oberalbpass schlängelt sich zuerst in mehreren Serpentinen den Berg hinunter bevor sie sich dem flacher werdenden Tal an der linken Bergflanke folgt.



    Bis Disentis wurde die Straße immer breiter, bis wir im Ort auf den Lukmanier Pass wechselten. Der Lukmanier ist sehr ursprünglich und folgt der Landschaft. Große, die Strecken begradigende Bauwerke gibt es dort nicht. Leider setzte auf diesem wunderschönen Pass zuerst leicher Regen ein.



    Auf der Südrampe hat sich in dem Tal eine richtige "Suppe" festgesetzt und wir mussten 30 bis 45 min durch mäßigen Regen und Nebel fahren.


    Unten im Tal bei Biasca wurde der Regen schwächer und sogar die Wolken rissen auf. Kurz nach Biasca hätte beinah ein Gullideckel im Kreisverkehr in Kombination mit der nassen Straße die Tour jäh beendet. Doch nach einem wilden Rodeo-Ritt konnte ich den meine VN900 ohne Kontakt mit der Straße nur Millimeter weg von einem Bordstein wieder einfangen und musste zuerst mal in die nächsten Hofeinfahrt zum tief durchschnaufen.


    Die Strecke rauf Richtung Airolo ist sehr geprägt von großen Viadukten der Autobahn oder Bahnlinie.


    Nach einem kurzen Tankstopp vor Airolo haben wir den Gotthard rechts liegen lassen und sind den Nufenenpass hoch gefahren. Auch dort wieder die typische Streckenführung zuerst gerade das Tal entlang durch malerische Dörfchen bis die Strecke immer steiler in engere Serpentienen bis zur Passhöhe hinauf führt. Beim Nufenen wird die Landschaft auf Grund der Höhe sehr karg, immer weniger Grün und ab und zu noch Schneefelder vom letzten Winter. Da des Wieder zu tröpfeln anfing sind wir den Nufenenpass gleich Richtung Ullrichen ohne Foto-Stop weitergefahren. Nach dem der Regen immer stärker wurde entschlossen wir uns auf halben Weg nach Getsch zuerst einmal in der Gasthaus Rhonequelle Mittagspause zu machen. Zwei große Getränke und zweimal Schnitzel mit Pommes für 58 CHF.


    Während ich noch auf dem Regenradar die Prognose für den Nachmittag anschaute kam plötzlich die Sonne raus und wie auf Komando kamen ein Motorrad nach dem anderen auf der Passstraße vorbei. Die müssen alle in irgendwelchen Kaffees gewartet haben auf die Sonne gewartet haben.


    Somit beschlossen wir die Tour nicht wetterbedingt schon früh über den Furka zu beenden sondern über Grimsel und Susten den Nachmittag zu nutzen.


    Diesmal sind wir den Grimsel von Süd nach Norden gefahren, also zuerst die Zickzack Rampe auf der Südseite hoch. Dies war für Christophs 125er Chopper deutlich einfacher, da keine langen Geraden bei denen er bei ca. 50-60 km/h zwischen den Gängen festhängt vorhanden waren.


    In Meiringen Bogen wir dann links auf den Sustenpass ab. Den Berichten auf diversen Alpenpässen Seiten die den Sustenpass in den höchsten Tönen lobten kann ich nur bestätigen.
    Während wir uns noch mit Proviant für den Abend eindeckten gab es gleich den Hinweis vom Kassierer dass die Gerndarmerie gerade mit dem Radarwagen raufgefahren ist. Tatsächlich ein paar Kilometer weiter standen sie und haben Knöllchen verteilt.
    Besonders der obere Teil des Sustenpasses mit Tunneln, Serpentinen und einem gigantischen Ausblick auf den Steingletscher war fantastisch. So dass wir den längst überfälligen Foto-Stop nachholten.



    Auch sehr imposant ist die Ausfahrt des Scheitel-Tunnels Richtung Osten, man kommt aus dem dunklen Tunnel und vor einem ist eine Linkskurve, gerade aus der imposante Blick in's Tal und man sieht die übernächste Kehren. Anschließend schlängelt sich der Pass über eine lange Strecke an der nördlichen Talseite entlang bis kurz vor Wassen das Tal wieder enger wird und der Pass sich an einer Steilen Felswand sich der Talsohle des Reusstals nähert.


    Die Strecke durch das Tal ist zwischen Wassen und Andermatt sehr gut ausgebaut.
    Verlässt man bei Göschenen die Straße kann man über eine urige schmale Straße rauf auf die Göschneralp fahren. Leider gab's den Tipp erst am Tag darauf vom Wirt, so dass wir schon recht früh gegen 16:00 Uhr durch Schöllenschlucht zurück nach Andermatt kamen.


    Da wir bisher der Gotthardpass noch nicht gefahren sind entschlossen wir uns diesen zuerst über die reguläre Straße zu fahren und angschließend über die Tremola zurück.



    Die reguläre Straße ist recht langweilig und voll mit "drängelnden" vom Gotthardstau genervten Urlauber die entsprechend Rücksichtslos unterwegs sind. Um so genialer ist die Tremola. Hier sind viele Radfahrer, einige Motorräder und wenige Autos unterwegs. Der Ausflug über den Gotthard dauerte eine gute Stunde und so hatten wir ca. 310 km Pässe heute hinter uns.
    http://www.motoplaner.de/#v3&4…46.63120,8.58251,1,0&&0,1


    Somit war es auch nicht verwunderlich, dass wir unserem Abendessen Alpenkäse - Mutschlis und ein zwei nach der Tour Biere im Stroh (was übrigens das Bier schön kalt hält) relativ früh und müde von der Tour uns in die Decken verkrochen hatten.


    Tag 3


    In der Nacht zum dritten Tag mehrmals durch wildes Getrommel des Regens auf das Blechdach des Pfederstalls aufgeweckt. Oh man, nee 6h direkte Heimfahrt im Regen will ich nicht. Außerdem wollten wir ja nicht direkt sondern mit ein paar schönen "Schlenkern" zurück fahren.


    Gegen 8:00 Uhr lies der Regen nach und um 9:00 Uhr bei der Abfahrt kam sogar die Sonne raus. Also los durch die Schöllenschlucht. Man war das ein Gegenverkehr, es gab wieder ein riesen Stau auf der Gotthard Autobahn und wieder Autofahrer die meinen über den Pass geht es dann schneller. :dash::dash::dash:


    Egal, wir kamen prima voran, in Altdorf ein Blick nach rechts, Jawohl Richtung Klausenpass scheint sogar die Sonne, also Blinker gesetzt und den ersten "Schlenker" gefahren. Ich liebe den Klausenpass. Schöne schmale Straße, abenteuerlich ausgesetzte Wegführung. Speziell der Lini Abschintt absolut nichts für Leute mit Höhenangst. Die Strecke schlängelt er sich mehrere 100 Meter senkrecht über dem Talgrund am Fels entlang. Gesichert entweder durch ein einfaches sehr durchlässiges Rohrgeländer oder einer 30 bis 50 cm hohen Naturstein Mauer. Ich musste Lachen als wir auf einem sehr ausgesetzten Teilstück an einem Pärchen auf einem Aussichts-Parkplatz vorbeigefahren sind. Die Gestik der Motorradfahrerin war eindeutig: "Ich fahr hier keinen Meter weiter" :) Ich weis zwar nicht wie er es geschafft hat, aber als wir ein paar Kilometer weiter Pause gemacht hatten sind sie, wenn auch sehr vorsichtig an uns vorbei gefahren.





    Nach dem Klausenpass ging es von Dorf zu Dorf Richtung Züricher See. Kurz davor bogen wir nach Riken ab und über den Dienberg nach Wald im Tösstal. Dem Tösstal sind wir bis Winterthur gefolgt und weiter die Landstraße 15 bis wir kurz vor Schaffhausen Richtung Rheinau abgebogen sind und dort über die alte Brücke die Rheinseite nach Deutschland gewechselt sind.


    Zuerst ging es über Nebenstrecken und dann die B34 bis nach Albbruck. Mit dem Schlenker haben wir das Albtal erreicht, eine meiner Meinung nach der schönsten Streckenabschnitte im Südschwarzwald. Die schmale Nebenstraße führt mit Sandsteinblöcken begrenzt der Alb entlang nach St. Blasien. Die Steigung ist mäßig und somit auch kein Problem für die 125er meines Sohnes, dem ich das Fahren als "rollende Schikane" auf dem Aufstieg der B500 von Waldshut Tingen aus ersparen wollte. Ich merkte bald an seinem Fahrstil das es die richtige Entscheidung war. :thumbup: Nach St. Blasien ging es durch's Prägtal nach Todnau und von dort über den Notschrei über die L126 nach Freiburg auf die Autobahn zurück nach Hause.


    Tag3 als Route: http://www.motoplaner.de/#v3&4…48.02331,7.78658,1,0&&0,1

    :g_nono:
    Hy Ich hab von den Simson Freunde Freiburg folgendes E-Mail erhalten:
    ---------------------------------------------------------------------
    Hallo Simson-Freunde,
    Jannis wurde sein Rosa Simson SR50 Roller am Freitag den 21.03 vor der Haustüre gestohlen.
    Die Polizei ist informiert. Soweit Jannis weiß ist das der einzige in der Farbe der in Freiburg rumfährt.
    Bitte haltet die Augen auf!
    Gruß Andy
    ---------------------------------------------------------------------
    Falls jemand von euch was mitbekommt könnt ihr gerne den Andy (Webmaster von http://www.simson-freunde-freiburg.de) kontaktieren.
    Gruß Stefan

    S51_neuaufbau
    Diesen Samstag nicht es war am vorletzten WE (19.10) die Uhrzeit und Beschreibung der Unfallstelle passt.
    Der Motorradfahrer ist vom Ruhestein kommend links aus der Kurve gekommen und über den Vogelskopf Parkplatz in den Wald "geflogen".


    SR Joe
    und genau das will ich hiermit erreichen...

    Viele hier fahren auch "große Maschinen" und natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich.
    Ich hatte den Ablauf des letzten tödlichen Unfall nicht gesehen. Die Unfallspuren deute ich als Eigenverschulden, aber das sind alles nur Vermutungen. Tatsache ist die "arme Sau" ist tot, endgültig, basta und liegt schon unter der Erde.
    Und genau deshalb meine Bitte an euch überlegt was ihr tut ... und bei Sprüchen wie "live fast die young" könnt ich :puke:


    Wer will schon freiwillig Teilnehmer für den nächsten Darwin Award sein?

    Ich wohne in der Nähe der B500 im Schwarzwald, eine sehr beliebte Motorradstrecke.
    Vorletzte Woche bin ich auf meiner Tour wieder an einem Motorradunfall vorbeigefahren. Diesmal lag das Motorrad 10 m im Wald und weitere 10 m dahinter das Leichentuch.
    Ich bin nicht sehr oft auf der B500 Unterweg aber das war jetzt schon der 5te Zweiradunfall in diesem Jahr an dem ich vorbeigekommen bin, und leider auch schon der zweite tötliche Verkehrsunfall.
    Sobald am WE schönes Wetter ist fährt 1-2 x am Tag der Sani in's Gebirge.


    Wir sind nicht unsterblich, denkt bitte daran, in eurer Fahrweise Reserve für eigene Fehler und auch Fehler der anderen Verkehrsteilnehmer einzuplanen.
    Ich will keine toten Motorradfahrer und flenneden Kumpels am Straßenrand mehr sehen!
    Möp fahren macht nicht nur am Limit Spaß


    Passt auf euch auf

    Ist mir echt passiert :)
    Jedoch hab ich beim Putzen auch versehentlich etwas Farbe vom Nummernschild abgewischt, opps da war noch Felgenreiniger auf dem Lappen :)


    Prompt bin ich auf einer Ausfahrt von der Polizei angehalten worden. Sie hatten den Verdacht dass ich mit einem drei Jahre alten Nummerschild unterwegs bin.
    Ein kurzer Blick auf "Täfelchen" keine Papiere, Versicherungsschein, Führerschein oder sonst was.. etwas freundlichen Smalltalk über das Moped, schönen Tag und eine ruhige Sonntagsschicht :Beer:


    Geht auch so :pilot:

    ja es hat alles geklappt.
    Kai ist Gestern Abend in Freiburg angekommen.
    Zuvor haben Daniel (vom Simson-Stammtisch Karlsruhe) und ich ihn in der Rheinebene abgefangen und haben ihn von Hügelsheim bis Lahr begleitet.


    Die Tour ist zu Ende aber somit kommen wir wieder zu dem Thread Titel "nach der Tour ist vor der Tour" zurück.


    Gruß Stefan

    Hallo Satir,


    durch die Alpen über den Gotthard, kann ich den Pferdestall Reussen in Andermatt zum Übernachten empfehlen. 26 CHF für die Nacht, man braucht nicht mal einen Schlafsack.
    http://www.pferdestall-reussen.ch/
    https://maps.google.de/maps?da…ra=mift&mrsp=1&sz=18&z=18


    Über den Gotthard unbedingt die alte, in Kopfsteinpflaster ausgeführte Passtraße / Tremola fahren.
    https://maps.google.de/maps?sa…mra=dme&mrsp=5&sz=16&z=12


    Details hierzu auch in meinem Tourenbericht: Alpentour Simsonfreunde Freiburg


    :pilot:

    Den OG Fred, mal wieder herauskramen..


    noch ein Monat bis zum Neunten Internationalen 50 & 80 ccm Treffen in Offenburg.


    ... und die Simson IG Neckar-Alb fährt jetzt am Sonntag 10.08 eine Schwarzwaldtour, Grobe Eckpunkte Horb, Ruhestein, Freiburg / Denzlingen, Schramberg.
    Ein paar Kreidlerfahrer und Simsonpiloten aus der Rheinebene schließen sich auf der Tour mit an.
    Näheres auf deren FB Seiten
    http://www.facebook.com/photo.…4604770659&type=1&theater
    und
    http://www.facebook.com/photo.…0206116745&type=1&theater


    :pilot:

    Hey Klasse, da würde ich am liebsten im Südwesten von Deutschland mit einsteigen...
    aber Job und Familie lassen es leider nicht zu.
    Viel Glück auf der Tour.


    Ich bin vor über 20 Jahren mal mit dem Fahrrad in Barcelona gewesen.
    Damals sind wir durch's Doubs Tal dann das Rhonetal runter, einen Abstecher durch die Ardeche und dann immer an der Mittelmeerküste entlang.
    Falls ihr Unterwegs entgegen eurer aktuellen Planung doch noch durch den Oberrhein oder den Schwarzwald kommt kann ich euch gerne ein paar Tipps geben.


    Gruß Stefan

    Hallo Kai,
    wie du fährst mit einem Zeitplan :whistling::D ...


    Spaß beiseite,


    Gestern bin ich seit der Alpentour das erste Mal wieder mit der Schwalbe gefahren und irgendwie "eiert" der Motor und das Moped schwingt entsprechend der Raddrehzahl / Geschwindigkeit.
    Zurück zu Hause kontrolliere ich das Hinterrad und au-weia 4 Speichen gebrochen... 8|:panic:


    Da hab ich noch mal Glück gehabt, dass das Hinterrad die Tour durchgehalten hat. :whistling:


    Gruß Stefan