sobald man den Baudenzug vom Startvergaser hochzieht, damit Luft reindringt springt sie besser an.
kommt durch den Stratvergaser nicht mehr Sprit, also das Gemisch wird fetter aufgrund von mehr Sprit Zufuhr, nicht wie bei einem "Choke" wo die Luftzufuhr geringer wird...?!
Auf Nebenluft würde ich gerne prüfen, jedoch gestaltet sich dies schwierig wenn sie gar nicht erst anspringt.
kannst du doch prüfen indem du an der Getriebeseite den oberen Stopfen raus drehst und riechst.
Sobald Sprit mit im Öl zu schnupppern ist, ist der Simmerring durch, wenn du auf der Seite wo die Zündung ist den Deckel demontierst und Öl unter der Grundplatte siehst ist der Simmerring durch...
jedoch ist die Schwalbe schon angesprungen (nur halt wieder ausgegangen nach 8s) somit würde ich einen Fehler am Zündkerzenstecker eher ausschließen oder nicht?
ist der Elektrodenabstand richtig eingestellt? 0.4mm sollten es sein
Funke an sich kommt ja, also Elektronenabstand sollte passen
werde demnächste mal die jeweiligen motorendeckel abmontieren und gucken was mich erwartet 
ich hab mir ne Iridium Kerze geholt und da dann 0,4mm eingestellt, nachdem der Hobel mit den voreingestellten 0,8mm nicht anspringen wolllte (wobei das bei nem Kollegen funktioniert hat).
Dann hab ich die 0,4mm eingestellt und die Simme (E-Zündung 6V,BVF 16N1-11) ist gestartet, allerdings im Stand immer abgesoffen.
Ich hab den Vergaser andauernd neu eingestellt (was Schwachsinn war, da die NGK B8HS ja auch tadellos funktionierte).
Dann hab ich einfach mal den Elektrodenabstand der Iridium Kerze verringert, so das die 0,4mm Fühlerlehre knapp nicht mehr passen wollte und siehe da, sie hält das Standgas wie die B8HS. Jetz läuft die Karre wieder wie gewollt. Manchmal ist es wirklich nur nen Müh, oder irgendwelche simplen Dinge, die man versuchen muss.
"Elektrodenabstand sollte passen" ist meiner Meinung nach eine fahrlässige Aussage...