Findest du immer oben im Menü etwa mittig auf der Seite - fürs nächste mal.
MfG
Findest du immer oben im Menü etwa mittig auf der Seite - fürs nächste mal.
MfG
Schau mal in die FAQ, dort ist eigentlich alles beschrieben.
Das Starterspray von der Luftfilterseite aus natürlich ja, einlassseitig kommst du bei montiertem Vergaser ja nicht ran.
MfG
Hast du vorher vielleicht mal in den Zylinder geschaut wie der aussieht? Wenn sich hier Rost abgesetzt hat, wirst du um ein Ausschleifen nicht herum kommen.
Du solltest u.U. auch mal die Verdichtung prüfen, wobei dir das eigentlich beim Kicken aufgefallen sein müsste wenn hier etwas im Argen liegt.
1.) richtig - und auf Originaleinstellung bringen
2.) wenn Du schon den Stecker ab hast kannst du gleich den Funken direkt am Kabel prüfen, der sollte so min 10-15 mm weit überspringen.
3.) wenn Starterspray dann direkt in den Vergaser
MfG
Es wäre u.U. hilfreich du würdest erstmal dein Problem schildern.
1.) Von welchen Motor sprichst du?
2.) Welche Kugeln, aus der Hohlwelle des Getriebes?
3.) Welche Simmeringe, die von der Kurbelwelle?
MfG
Wenn Du etwas für den Alltag und längerfristiges Vergnügen möchtest, verzichte auf den Einring-Kolben. Das bischen Reibung was ein zweiter Kolbenring mit sich bringt merkst du überhaupt nicht, kannst dafür aber deine Abdichtung über einen deutlich längeren Zeitraum erhalten. Die Ingenieure haben sich damals schon was dabei gedacht, dass sie 2 Kolbenringe eingesetzt haben.
MfG
BlackShredder: Was Yamaha da gemacht hat ist eigentlich nichts besonderes. Ein ähnliches Ergebnis erzielt man, wenn man einen Simson-Zylinder aufm Membraneinlass umrüstet ohne das Kolbenhemd einlassseitig zu kürzen. Dieses überläuft ja standardmäßig den Einlass, so dass auch hier bei der aufwärtsbewegung auch zunächst ein Unterdruck im Kurbelgehäuse erzeugt wird.
MfG
Du kannst mal unter diesem Link schauen
http://books.google.de/books?i…zHDg#v=onepage&q=&f=false
oder falls er nicht funktioniert bei books.google.de nach dem Buch
Motorradtechnik: Grundlagen und Konzepte von Motor, Antrieb und Fahrwerk Von Jürgen Stoffregen
suchen. Der gesuchte Abschnitt befindet sich auf Seite 55.
So wie es dort beschrieben steht, dass die Membran so weich gewählt wird das bereits kleine Druckunterschiede zum öffnen führen würde ich allerdings so nicht unterschreiben. Die Membranen, welche ich bis jetzt in der Hand hatte, waren ziemlich steif. Ist aber natürlich auch ein Kompromiss mit dem Drehzahlband welches man abdecken will / muss.
MfG
EDIT: Es wäre zu meinem vorherigen Post ggf. noch anzumerken, dass die Querschnitte des Einlasskanals gegenüber der konventionellen Schlitzsteuerung deutlich erweitert werden, so dass trotz der Drosselverluste natürlich ein relativ großer Massendurchsatz erreicht werden kann.
Also mehr Frischgasverlust in den unteren Drehzahlen... die Geschichte mit dem Tanklaster
Eher in den hohen Drehzahlen. Hast du schonmal so einen Membraneinsatz in den Fingern gehabt? Die Membranen sind relativ steif, da sie sonst bei hohen Drehzahlen infolge der Schwingungen schnell zu "flattern" beginnen würden, sprich sie öffnen und schließen unkontrolliert.
Nachteil der Steifigkeit ist, dass ein recht hoher (bzw. niedriger) Unterdruck erforderlich ist um sie zu öffnen. Man merkt das ganz gut wenn man versucht sie manuell zu öffnen. D.h. im Umkehrschluss auch, dass sie im Allgemeinen nur einen Teil des möglichen Strömungsquerschnittes freigeben und damit eine starke Verengung im Einlasskanal darstellen. Und wie das mit Engstellen nunmal so ist: sie stören. In diesem Fall die Strömung in Form von Drosselverlusten.
Wenn man es so betrachtet, ist eine Membran also erstmal nur eine störende Drossel im Einlass. Erst durch die vernünftige Abstimmung der Querschnitte, Geometrien (Steuerzeiten) und Materialien (inbesondere der Membran) können die positiven (höhere Füllung) die von Haus aus negativen Effekte überwiegen.
MfG Horst
Hi,
schau in die FAQ, dort steht es genau beschrieben: http://www.simsonforum.de/phpm…el&cat=3&id=38&artlang=de
Wen es damit keine Besserung gibt wird etwas defekt sein, dann solltest du dich wieder hier melden.
Mfg
Alles anzeigenauserdem glaubst du garnicht
was man mit nem dehmel alles machen kann.
mein motor hat auch 50 mm bohrung und 70/4.
und jetz kannste mal raten womit ich das gemacht habe ;)...
schließlich muss der zylindr nur passen und mehr nicht.
und er muss dicht sien und darf keine luft ziehen.
alles andere ist unwichtig ob quetschmaß usw schließlich verändere ich
ja nur die motor wand. nicht die ströhme. aber naja wenn du meinst.
ich bin vom dem überzeugt was ich selbst gemahct habe und funktioniert.
Ganz so einfach ist es leider nicht. Klar - es wird erstmal laufen - mit ein wenig Glück sogar nichtmal schlecht. Die Frage ist vielmehr wie lange sowas dann auch hält. Der Zylinder ist nicht umsonst über die Buchse im Gehäuse zentriert. Ist das nicht der Fall (z.B. man fährt einen 50er Zylinder auf einem 70er Motorblock wie huj gerade erwähnte) und achtet nicht explizit darauf, kommt es zu erhöhten Kolbenführungskräften im Betrieb. Eine Verschiebung in Längsrichtung ist dabei noch gar nicht mal soo wild - Du wirst nur irgendwann einen Klemmer haben wenn die Reibung mal größer wird als der Schmierfilm das verträgt. Anders sieht es in Querrichtung (Kurbelwellenachse) aus. Wird hier über die axiale Freigängigkeit des Pleuels hinaus verspannt, kann das neben Kolben auch die Kurbelwelle zerstören.
Billig kauft man 2 mal - wenn du also etwas vernünftiges willst lasse es von kundiger Hand tun oder bilde dich selbst soweit das du es selbst tun kannst (insofern du die richtigen Werkzeuge hast).
MfG