Hui, also ich wollte dich jetzt keineswegs angreifen. Ich beschäftige erst seit diesem Jahr ernsthaft mit Elektronik, und habe keine großartigen Erfahrungen mit der Simson.
Meine Erfahrungen und Empfehlungen beziehen sich auf den Einsatz von Linearreglern im KFZ. Im Normalfall läuft das Teil natürlich auch ohne zusätzliche Schutzbeschaltung. Die von mir genannte Empfehlung ist im Grunde auch eine Stinknormale Schutzbeschaltung gegen Spannungsspitzen (z.B. hier: http://www.mikrocontroller.net…iller_/_Transientenschutz). Das ist nichts besonderes, was ich mir erdacht habe, aber bei Verwendung in einem KFZ eigentlich ein muss. Da ist (in der Theorie ;)) von -100V bis +100V alles möglich.
Wie gesagt, ich habe noch keine Simme, und um das genau sagen zu müssen bräuchte man ein Oszi.
Ich wollte nur meine Gedanken und bisherigen Erfahrungen in anderen Bereichen niederschreiben.
Testen muss man nicht Großartig, da die Schutzbeschaltung im Normalbetrieb bei gleichbleibendem Strom sich so gut wie gar nicht auf die Regelung auswirkt. Die mischt sich erst im Überspannungsfall ein. (Bis auf die 0,7V Spannungsabfall an der Diode, evtl. weglassen oder Eingangsspannung erhöhen)
(Und die Simme kommt erst mit dem Lohn, gegen Ende September
Vielleicht gibt's dann auch schönes Wetter :))
"Die meisten (billigen) Zubehörteile, die ihre Spannung aus dem Kfz-Bordnetz beziehen (üblicherweise über den Zigarettenanzünder bzw. die Bordspannungssteckdose), weisen keinen geeigneten Schutz vor den zerstörerischen Überspannungen auf. Zu solchen Geräten gehören u. a. Ladeadapter für Mobiltelefone, Audiowiedergabegeräte, USB Kfz-Adapter aber auch Navigationsgeräte oder die zunehmend beliebten Tagfahrleuchten auf LED-Basis. Solche Geräte weisen oft einen Hinweis darauf auf, daß sie nicht bei laufendem Motor betrieben werden dürfen.
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Die oben genannten Geräte funktionieren auch oftmals, aber Optimal ist das nicht ![]()