Das war der PERFEKTE TIPP
:
DANKE VIELMALS !!!
Habe den Vergaser aufgemacht und was war in der Hauptdüse ein dicker schwarzer Brocken. Einmal durchgepustet.
Jetzt läuft sie wie Hulle.
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Das war der PERFEKTE TIPP
:
DANKE VIELMALS !!!
Habe den Vergaser aufgemacht und was war in der Hauptdüse ein dicker schwarzer Brocken. Einmal durchgepustet.
Jetzt läuft sie wie Hulle.
Klingt zwar nicht ganz wie absterben aber so wars bei mir als die HD im Vergaser dicht war. Am Gasgriff gedreht und statt hochzutouren nur so ein komisches Geräusch. Als sich bei mir der Schwimmer verhakt hatte und der Vergaser zu voll lief war das dann aber so...ankicken - läuft, Gas, sofort absaufen. 1min im Standgas laufen lassen, ging wieder. Kannst ja ma gucken obs irgendwann besser wird wennde den Benzinhahn einfach zu machst und guck ma in den Vergaser ob der ok ist.
Vielen Dank für den Tipp. Das mit dem Benzinhahn zulassen habe ich schon getestet. Keine Veränderung, was ja bedeuten würde, dass er nicht zuviel Sprit bekommt. Ich werde mir die Düsen mal vorknöpfen. Ich habe hier auch noch einen kompletten neuen Satz den ich einbauen könnte.
Hier kann man sich das Video ansehen:
so habe den Unterbrecher gewechselt und das Zündkabel ein Stück gekürzt. Man konnte in das Kabel reinschauen, da waren vorne nur noch Überreste von Drähten drin.
Dann bin ich etwa fünf Kilometer gefahren und sie lief richtig gut. Gar keine Probleme. Doch dann konnte ich kein Gas mehr geben, bzw. wenn ich am Griff gedreht habe hörte sich der Motor an als wollte er absterben. Gasgriff zurückgedreht dann gings wieder. Bei Standgas hatte ich keine Probleme.
Dann habe ich gewartet um den Motor abkühlen zu lassen. Wir hatten allerdings heute 30 Grad hier. Naja jedenfalls blieben die Probleme nach dem ankicken weiter vorhanden und ich durfte nach Hause schieben. Gut, dass ich die Probefahrten immer in einem nahegelegenen Industriegebiet mache und es nicht soweit bis nach Hause ist.
Ich werde noch ein Video hochladen, in welchem man dann besser versteht, was ich mit "absterbendem Motor" meine.
Kann mir jemand einen Tipp geben, was das Probloem sein könnte?
Ich hatte so das Bauchgefühl, dass der Motor zuviel Sprit bekommen würde, wobei ich mir da auch unsicher bin.
Alles anzeigenHallo,
hast du die Zündung auch richtig eingestellt? Sprich mit Zünduhr?
Der ZZP liegt bei diesem Motor bei 1,5mm vor OT.
Wenn ja solltest du dir den Vergaser vornehmen. Schwimmer richtig einstellen (Senfglasmethode), Benzindurchfluss messen (Vergaseroberteil am Schlauch lassen und die Schwimmerkammer entfernen, dann Benzinhahn auf und messen was in 1 min. durchfließt), Benzinfilter im Tank reinigen, Tankdeckelbohrung reinigen.
mfg
Das habe ich alles vor oder beim Zusammenbau erledigt. Nur den Benzindurchfluss habe ich noch nicht getestet. Die Zündung habe ich per Messuhr eingestellt. (Der Zündzeitpunkt liegt allerdings bei 1,8 mm vor OT, nicht bei 1,5 mm vor OT).
Hatte schonmal jemand ähnliche Probleme?
mfg
Hallo zusammen,
so, ich habe meine Schwalbe nun endlich zusammen und habe meine ersten Probefahrten gemacht. Der Motor sprang nach erstem Kicken an.
Gestern bin ich 34 km gefahren. Zu Anfang ging die Drehzahl einfach nicht richtig hoch und bei kleinen Steigungen kam kaum noch was. Mit der Zeit lief sie immer besser und die letzten 10 km ging sie viel viel besser, sodass ich auch die 60 km/h knacken konnte, wenn auch bergab. Jedenfalls schien es so als würde sie sich langsam einfahren. Doch dann kamen Zündaussetzer und der Motor ging aus. Ich konnte sie nur noch bergab anrollen. Schnell nach Hause bevor gar nichts mehr geht.
Heute habe ich dann erstmal den Motor gestartet und hatte direkt wieder Zündausstzer, dann ging der Motor aus. Habe die Masse überprüft und Kontakte gereinigt. Half nichts. Zündkabel vom Kerzenstecker abgezogen und wieder fest draufgemacht. Motor an und keine Zündaussetzer mehr.
Voller Euphorie mache ich die nächste Probefahrt, doch genau die gleichen Probleme wie gestern, die Drehzahl will einfach nicht so richtig hoch und an (wirklich) kleinen Steigungen ging es dann mühevoll im zweiten Gang mit 25 bergauf. Dann bin ich rechts rangefahren und habe im Leerlauf den Gashahn voll aufgedreht. Für das was dann passierte habe ich bislang keine einläuchtende Erklärung. Ich habe hier bei Youtube ein Video hochgeladen: https://www.youtube.com/watch?v=MBbMFzTzkAY&feature=youtu.be
Bei konstant voll aufgezogenem Gashahn steigt und sinkt die Drehzahl. Kein Wunder, dass ich nicht richtig voran gekommen bin.
Tja dann bin ich etwas entmutigt wieder nach Haus gekrochen.
Am Motor wurde folgendes gemacht:
- Neue Lager
- Neue Wellendichtringe
- Neue Kurbelwelle
- Neue Dichtungen usw.
Den Vergaser habe ich gereinigt, den Zündzeitpunkt an der Unterbrecherzündung neu eingestellt. Ich habe nichts an der Zündanlage ausgewechselt. (Könnte der Kondensator schuld sein?)
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, oder könnt ihr mir Ratschläge geben wie ich mit der Fehlersuche fortfahren sollte?
Vielen Dank für eure Unterstützung.
Wobei man auch keine neuen Kolbenringe in eine gebrauchte Garnitur einbaut. Da haben sich nämlich alle Teile aufeinander eingeschliffen.---> Deswegen ja auch das Einfahren bei neuen Garnituren.
Im Prinzip sind die Teile schon nach der Demontage und anschließender Montage nicht mehr "synchron", also wenn man den Zylinder nur abmacht und wieder drauf macht, ohne etwas dran zu wechseln.
Nun ja, im Buch von Erhard Werner wird empfohlen, statt eine komplette neue Zylindergarnitur einzubauen, die Kolbenringe zu wechseln. Habe ich jedenfalls so gelesen. Man muss wie schon gesagt wurde, die Garnitur wieder einfahren. Also nach allen Regeln der Kunst.
Es gibt allerdings auch Geschäfte, meist kleinere, die Handwerkerbedarf verkaufen. Die haben oft ein riesiges Angebot an Schrauben, die man da auch einzeln kaufen kann. Hier in Wuppertal gibt es einen solchen Laden. Ich meine auch manche Baumärkte verkaufen einzeln (Bauhaus ?).
Habe heute alle Schaltungsteile mit meinem super günstig im Angebot erworbenem Bremsenreiniger gereinigt. Schaut mal bei google shopping. Den günstigsten blauen aus Wuppertal.
Vorher habe ich noch meinen neu zusammengesetzten Motor gebacken und ihm ein paar Schläge auf den Hinterkopf verpasst. Seine Gehirnwindungen haben sich dabei entspannt. Jetzt geht die Kurbelwelle wieder schön leicht.
.
ich habe jetzt die 40 ml bestellt. Der Preis ist wirklich klein.
ja, vielen Dank allerseits.
Ich werde mir eine kleine Tube kaufen und ganz dünn aufstreichen.
Meint ihr denn es reichen 40 ml?
Hallo zusammen,
ich möchte vorbeugend zwischen die Gehäusehälften und zwischen linke Gehäusehälfte und Getriebedeckel meines Kr 51/2 4 Gangmotors, zusätzlich zur Dichtung Motor Dichtmasse auftragen.
Hat jemand von euch schon Erfahrung mit benötigten Mengen und Herstellern?
Hier bei ebay gibt es eine. Die ist zwar für Yamaha, aber das sollte der Paste ja egal sein.
http://www.ebay.de/itm/Dichtma…D2%26sd%3D380346376745%26
Wisst ihr, ob man die nehmen könnte und ob die Menge ausreicht? Oder kennst ihr andere?
Vielen Dank für die Unterstützung.
Grüße
Schwalbensimson