Beiträge von DesMon

    Deine Frage kannst Du Dir nur selbst beantworten!
    Der Vergaser muss an Deinen Motor angepasst werden!


    Versuche es erstmal mit den Grundeinstellungen, wie von RZT beschrieben.
    Ich habe einen S60 von RZT dran. Ich habe die HD auf 72 verringert weil er ständig zu fett war. Zudem musste ich auch die Nadel so tief wie möglich hängen, da er sonst zu fett war!


    Du siehst, eine Pauschalaussage, kann man nicht geben!
    Musst halt sehen, ob der Motor ordentlich läuft!

    Moin,


    ich hab den Vario 28 mit SP Kegel.


    Ja, im Parallelforum gibts den Fred, aber ich hab keine 100ccm! Deswegen die Frage. Da gibts schon gute Ansatzpunkte.

    Hallo Leute,


    ich wollte mal in die Runde fragen, ob hier evtl schon jemand Erfahrungen mit dem RZT Vario Auspuff gesammelt hat.


    Für die neue Saison habe ich mir einen zugelegt und versuche ihn nun an meinen RZT S60 Zylinder anzupassen.

    Kann Dir über den genannten nix sagen.


    Nur soviel, ich fahre seit ca. 25Tkm einen S60 Sportzylinder von RZT.
    Begonnen mit AOA1 und 16N1-11 Vergaser.
    Kein klingeln, immer noch gut Dampf. Ein Klasse Alltagszylinder. Und ich schone ihn nicht wirklich, ledeglich die Einfahrzeit habe ich eingehalten.


    Im Moment zieht grad ein 16er RVFK CS ein und ein Varioauspuff.

    Ich konnte nun wieder ein paar Meter fahren.
    Scheinbar hat das ändern des Schwimmerstandes funktioniert!
    Da ich stets die selbe Strecke zum testen fahren kann, habe ich erstmal zwei Läufe gemacht.


    Der erste Lauf, mit Schlauch weiterhin nach unten hängend und 72er HD, läuft und geht bei Vollgas nicht aus. Einzig der Vortrieb blieb etwas gebremst.


    Der zweite Lauf, Schlauch nach oben Richtung Luftfilterkasten zeigend und HD 74, läuft ebenso ohne Probleme. Vortrieb nicht mehr so arg gebremst.


    Einzig die Gasannahme hat sich jetzt etwas verändert. Beim schnellen Gaswechsel, von Teillast auf Volllast, verschluckt er sich kurz und zieht dann los. Hier werd ich wohl mal mit der Nadelhöhe spielen müssen.

    Moin,


    Gießkanne, das könnte noch eine Variante sein.
    Ich hab den Schlauch nach hinten gelegt, aber nach unten. Laut Anleitung soll das ja auch gehen. Ich werd es aber mal versuchen. Danke für den Denkansatz!


    Ja, das Nadelventil ist aus dem ganzen! Wollte es auch nicht glauben. Daran liegt es aber nicht, weil ist schon größer als das original.


    VG

    Ich konnte mir den CS gestern nochmal vornehmen.


    Soweit passt eigentlich alles. Die Nadelventildüse ist sogar größer als die Standard 15. Nu leider stand keine Größe drauf. Zudem ist die Düse auch fest mit dem Nadelventil verbunden, somit kann man da auch nix tauschen. Durchgängig und leichtgängig ist sie auch. Ein defekt von der Seite her, könnte man erstmal ausschliessen.


    Die HD74 habe ich erstmal nach unten korrigiert, auf 72.


    Dann habe ich noch die Durchflussmenge des Benzinhahn ermittelt, die liegt bei 240ml die Minute. Sollten also auch passen.


    Mit fällt nur grad auf, das ich die Durchflussmenge nach Vergaser vergessen habe. Das muss ich evtl mal noch nachholen.
    Jetzt muss ich aber erst nochmal fahren.
    Wenn das Problem immernoch besteht, wird die Durchflussmengenmessung nach Vergaser noch nachgeholt. Aber dann bin ich langsam am Ende mit meinen Ideen.


    VG

    Vielleicht sollte ich noch ergänzend was dazu schreiben.


    Ich habe das Fahrwerk meines Motorrades vor gut zwei Jahren komplett neu aufgestellt und auf meine Bedürfnisse eingestellt. Das ist noch bissl komplexer als eine Simson.
    Ich weiß schon, das es viele Komponenten gibt, die hier mit einspielen.
    Ich möchte dazu auch keine Grundsatzdiskussionen führen.


    Aber nur zum Verständnis, die Lager sind soweit in Ordnung, das war das erste was ich geprüft habe. Eine überarbeitete Telegabel steht auch schon bereit.
    Die montierten Reifen, geben eine entsprechende Bodenhaftung definitiv her.
    Wenn man in Schräglage aber ein pumpen im Heck hat und man merkt, das man dadurch rutscht, dann sind die Feder-/Dämpfungselemente in Frage zu stellen. Bei einem Moped mit 27 Jahren auf dem Buckel, dürfen die dann auch mal platt sein.
    Derzeit sind auch die 5fach Verstellbaren verbaut, aber eben schon in die Jahre gekommen.


    Wie ich schon schrieb, weiß ich, das ich das Fahrverhalten nicht auf das Niveau eines Motorrades bringen kann, weil es unter anderem auch die Geometrie des Rollers nicht zwingend hergibt. Will ich auch nicht. Ich möchte nur eine ordentliche Stabilität in dem Rahmen, wo sich der Roller bewegt.


    So Billignachbauten scheiden definitiv aus. Ich hatte an eher an SOWAS gedacht, oder an eine Gasvariante.
    Und glaub mir, bei einem ordenlichen Federelement spürst Du auf jeden Fall eine positive Veränderung.


    VG

    Ich wollte mal fragen, ob jemand von euch alternative Federbeine an seinem Möp verbaut hat.


    Hintergrund ist, ich möchte das Fahrwerk etwas verbessern, weil die originalen Dämpfer meines SR50 in die Jahre gekommen und sind und ich bei meiner Fahrweise, teilweise arg ins rutschen komme, weil sich die Fuhre in Kurven stark aufschaukelt.
    Bevor jetzt Diskussionen um den Fahrstil losgehen, sei gesagt, ich hab noch ein größeres Zweirad, was ich entsprechend bewege. Das ich diesen Zustand nicht erreichen werde, ist mir klar, aber ich möchte zumindest ein ruhigeres Fahrwerk haben. Und hier scheiden für mich dann die originalen Teile aus.


    Evtl gibt es ja Erfahrungen mit anderen Komponenten?
    Würde mich über eine konstruktive Diskussion freuen.


    VG

    Ja, ich weiß schon, das der CS anders ist als der ZT! ;)


    Was mir grad noch eingefallen ist, ich könnte noch die Düse des Nadelventils prüfen!


    Und ja, der Schlauch ist auch dran!

    Ja, die Idee mit dem Spritnachlauf hatte ich auch, aber warum hatte ich vorher diese Probleme nicht?
    Zuletzt war ein ZT 16N1 dran. Da war alles bestens.
    Der Unterschied ist eben der Schwimmerstand. Anders kann ich mir das nicht erklären. Zumal der Tank auch voll ist.