An einer B2-4 ist auch eine gesteppte drauf gewesen. Sorry aber ist eindeutig auf originalen Werbeflyern von Simson damals zu erkennen.
Beiträge von 22homer
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Gesteppte auf jeden Fall. Gibt der ganzen Sache einen sportlicheren Charakter.
Und war original. -
Also hier mal nen original Bild von der 1000000sten Simson (mit allen Modellen) die produziert wurden. Dies ist eine B2-4
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Also original ist auf denem Gefährt eine Strukturierte drauf so eine ungefährwie im Anhang.
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Dann möchte ich die Liste mal für die anderen Fahrzeuge erweitern.
KR 50
Baujahre: 1958 - 1964
Motor: KRo Rh 50
Zündung: U
Farben: beige/braun, Hammerschlag Blau, Diaphonblau, Diaphonblau/Grau, Rotbraun, Erikarot
Stückzahl: 164500
Preis: Stahlfelge 1150 Mark, Leichtmetallfelge 1265 MarkKR 51
Baujahre: 1964 - 1968
Motor: M53 KHL
Zündung: U
Farben:
Stückzahl: 15350
Preis: 1265 Mark
HandschaltungKR 51 / F
Baujahre: 1965 - 1968
Motor:
Zündung: U
Farben:
Stückzahl:
Preis:
FußschaltungKR 51 / 1
Baujahre: 1968 - 1980
Motor: M53/1 KFR
Zündung: U
Farben: Olympiablau, Saharabraun, Pastellweiß, KR 51/1 S Lichtrot und Olivgrün,
Stückzahl: 604600
Preis:KR 51 / 2
Baujahre: 1980 - 1986
Motor: M531/541 KFR
Zündung: U/ KR 51/2L E
Farben: Billardgrün, Tundragrau, Olympiablau, Saharabraun, Olivebeige, Gelb (Post), Armeegrün (ABV)
Stückzahl: 460200
Preis:SR 50 / 80
Baujahre: 1986 - 1990
Motor: M 531/2 KFS (SR 50 N und B3), M541 KFS (SR 50 B4), M541/1 KFS (SR 50 C), M541 EFS (SR 50 CE mit elektronischer Zündung), M741 KFS (SR 80 C), M741 EFS (SR 80 CE mit elektonischer Zündung)
Zündung: U / E
Farben: Malagarot
Stückzahl: 203450 (SR 50), 2830 (SR 80)
Preis: 1880 Mark (SR 50 N), 2190 Mark (SR 50 B3), 2368 Mark (SR 50 B4 und C), 2885 Mark (SR 50 CE), 2995 Mark (SR 80)SR 1
Baujahre: 1955 - 1967
Motor: Rh 50
Zündung: U
Farben: Maron
Stückzahl: 152000
Preis: 990 DMarkSR 2
Baujahre: 1957 - 1960
Motor: Rh 50 II
Zündung: U
Farben: Maron
Stückzahl: 390000 ca. 30% für Export
Preis:1020 DMarkSR 2 E
Baujahre: 1960 - 1964
Motor: KRo Rh 50
Zündung: U
Farben: Maron
Stückzahl: 515000
Preis: Stahlfelge 1050 DMark, Leichtmetallfelge 1065 DMarkSR 4-1
Baujahre: 1964 - 1970
Motor: Sö 4-1 (SR 4-1 P/K), M52 KH (SR 4-1 SK)
Zündung: U
Farben: Tundragrau, Bordeauxrot, Malagarot
Stückzahl: 152000
Preis: 1050 MarkSR 4-2 und SR 4-2/1
Baujahre: 1964 - 1975
Motor: M53 KF (SR 4-2), M53/1 KF (SR 4-2/1)
Zündung: U
Farben: Tundragrau, Bordeauxrot, Malagarot
Stückzahl: 505800
Preis: 1200 MarkSR 4-3
Baujahre: 1966 - 1972
Motor: M54 KF
Zündung: U
Farben: Olypiablau, AWeiß, Bordeauxrot
Stückzahl: 80000
Preis: 1550 MarkSR 4-4
Baujahre: 1972 - 1975
Motor: M54/11 KFL
Zündung: U
Farben: Olivgrün, Weiß ( Beige)
Stückzahl: 77200
Preis: 1430 MarkSo das reicht glaub ich erstmal. Wenn noch Interesse besteht, hab auch noch ein paar Daten über S50.
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also grundsätzlich kann ich sagen bau die gleiche sicherung ein die du ausgebaut hast, da wenn du eine mit höheren ampere nimmst die elektrik beschädigt werden kann. die sicherung bekommst du aber zu kaufen z.b. hier
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Es wäre vielleicht nicht schlecht zu erfahren für welches Modell du die Sicherung brauchst?
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Hallo ich weiß jetzt nicht welchen Motor du hast ob für alte Schwalbe oder für S51. Aber wie meine Vorredner schon sagten, ist am Motor der Kupplungszug eigentlich nur mit einem Metallplätchen am Kupplungshebel befestigt.
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Hallo ich bin zwar Neuling im Forum aber zum Thema Einfahren, wollt ich auch mal was loswerden. Also generell wird Eingefahren immer unter Last, das heißt, man sitzt auf dem Moped. Weil es so eine ganz andere Belastung für den Zylinder ist. Die ersten Anweisungen von Simson damals zum Thema Einfahren waren wie folgt. Auf gerader Strecke ohne Berge das Fahrzeug langsam beschleunigen und gleichmäßig die Gänge wechsel bis in den höchsten Gang. Dann kurze Zeit unter Volllast fahren. Danach anhalten und Moter abkühlen lassen. Das ganze bis zu glaub ich 3 mal wiederholen und das alles mit einem Gemisch von 1 zu 33.
Für alle unschlüssigen hier aber noch die Originalanweisungen von Simson aus den Betriebsanleitungen für S51, KR 51/1 und SR50.S51:
2.3
Einfahrhinweise- Das "Einfahren" dient dem gegenseitigen funktionsgemäßen Anpassen der bewegten Bauteile des Fahrzeugs. Das Fahrzeug ist in dieser Phase besonders aufmerksam zu beobachten. Diesem Zweck dienen auch die vorgeschriebenen Durchsichten im Garantiezeitraum. Versäumnisse schließen dementsprechende Garantieansprüche aus. Der Nachweis termingerechter Ausführung ist unerläßlich.
- In der Einfahrzeit ist die Belastung des Fahrzeuges langsam, aber stetig zu steigern. Das trifft vor allem für das Fahren mit "Vollgas" zu.
- Das Anbringen von Kindersitzen und das Mitführen von Anhängern ist während der Einfahrzeit zu vermeiden (siehe dazu auch Abschnitt 5).
- Die Kraft- und Schmierstoffempfehlungen sind korrekt zu befolgen.
KR51/1:
2.4
EinfahrenDie bewegten Teile des Motors und des Antriebs benötigen eine gewisse Laufzeit, um sich entsprechend ihren Betriebsbedingungen aufeinander einzuspielen, man sagt : "Bis das Fahrzeug eingefahren ist". Erst dann geht es richtig "frei".
Während dieser Zeit verringert sich natürlich der Eigenbedarf der Antriebsaggregate an der vom Motor erzeugten Leistung, was sich in einer zunehmenden "Lebendigkeit" des Fahrzeugs bemerkbar macht. Diese Einlaufperiode erstreckt sich je nach Fahrweise bis zu etwa 1500 Fahrkilometern. Besonders während der ersten 500 km sollte man den Motor schonend behandeln und aufmerksam beobachten.
Halten Sie in diesem Zeitraum vor allem das vorgeschriebene Mischungsverhältnis von 33 : 1 exakt ein. Steigern Sie langsam, aber stetig die Anforderungen an den Motor, schalten Sie herunter, sobald Sie merken, daß der Motor nicht mehr flott zieht.
Und noch etwas : Nehmen Sie während der Einfahrzeit keine eigenmächtigen Korrekturen an der Vergaser- oder Zündeinstellung vor, sondern überlassen Sie das der Vertragswerkstatt.
SR50:
Einfahrhinweise
- Das "Einfahren" (bis etwa 1000 km) dient dem gegenseitigen funktionsgemäßen
Anpassen der bewegten Bauteile des Fahrzeuges. - In der Einfahrzeit ist die Belastung des Fahrzeuges langsam,aber stetig zu
steigern. Der Sozius-und Anhängerbetrieb sollte während der ersten 500 km
vermieden werden. - Die Hinweise für das Tanken (siehe Abschnitt 2.1.) sind korrekt zu befolgen.
So vielleicht hilft das ja ein bißchen. Ich sag mal 1500 Km sind zwar ein wenig viel, aber ich würd wenigstens 250 Km den Motor einfahren. Und vor allem ab und zu auch mal Vollgas geben, da sich beim einarbeiten des Kolbens am oberen Rand des Zylinders ein Grat bildet und wenn der nicht ab und zu durch Vollgas gebrochen wird, funktioniert dieser wie eine Drosselung, das heißt der Kolben kommt nicht über diesen Punkt hinaus, und das kann dann schon ein paar Km/h kosten.
- Das "Einfahren" dient dem gegenseitigen funktionsgemäßen Anpassen der bewegten Bauteile des Fahrzeugs. Das Fahrzeug ist in dieser Phase besonders aufmerksam zu beobachten. Diesem Zweck dienen auch die vorgeschriebenen Durchsichten im Garantiezeitraum. Versäumnisse schließen dementsprechende Garantieansprüche aus. Der Nachweis termingerechter Ausführung ist unerläßlich.
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Glück Auf sag ich mal.
Hab mich heute auch bei euch angemeldet und stell mich mal vor.
So das Baujahr meiner seids ist 1980 und komm aus Frankfurt an der Oder. Oder besser gesagt wohne hier. Eigentlich bin ich Oderbruchler wenn einem das was sagt.
Zu meinem kleinem Fahrzeugbestand den ich bis jetzt mein Eigen nennen darf zählt zum einen ein S51 B2 Baujahr `86, ein KR 51/1 S Baujahr ´73, ein SR 4-1 Baujahr ´69, noch eine S51 Baujahr nicht bekannt, da sie mein 12 jähriger Bruder für die Wälder nehmen darf. Dann befindet sich noch in meinem Besitz ein KR50 Baujahr irgendetwas in den 60igern. Steht bei meinen Eltern darum weiß ich es grad nicht genau, ein SR 4-2 der sich im Aufbau befindet und dann noch eine KR 51/1 K aus dem Jahre ´71 die ich grad für meinen Bruder in Stuttgart restauriere.
Zu meinen Simsonerfahrungen kann ich sagen das ich seid über 18 Jahren mit dieser wunderbaren Marke befasse und denke schon ein ziemlich umfangreiches Wissen mir angeeignet zu haben. Beruflich hab ich mal Metallbauer und Konstruktiontechniker gelernt und die letzten Jahre als Instandhaltungtechniker gearbeitet. Doch leider kann ich den Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben und mach grad ne Weiterbildung zum Konstrukteur in CAD und dann noch so nebenbei ein Abendstudium zum Ingenieur im Maschinenbau mit Mechatronik. Auch ja und bei diesem großen deutschen Ersatzteilhändler in Suhl und Vellmar bin ich seid diesem Jahr auch noch als Händler angemeldet. Und grad dabei wenn es die Zeit doch mal irgendwann erlaubt eine Seite auf zu bauen.
So ich denk mal das dürfte für den Anfang reichen. Auf gute Zusammenarbeit.