Undichtigkeit hinter Ritzel

Willkommen! Melde dich an und mach mit – schreiben, antworten, austauschen.
Jetzt registrieren

  • Ich danke für die Antworten.
    Ich habe den Innenring jetzt einfach ein klein wenig größer gemacht.

    Wer MIFA fährt fährt nie verkehrt, weil MIFA überhaupt nicht fährt.

  • Mit fallen im Bild die A2-Inbusschrauben auf.


    Diese Gehäuseschrauben aus Edelstahl würde ich gegen 'normale' Stahlschrauben tauschen. Wenn Wasser ins Gewinde läuft, frisst dir Kontaktkorrosion die Alugewinde im Gehäuse weg. Dann haftet beim Rausdrehen an den Gewinden der Schrauben unheil verkündendes weißes Pulver.

  • Ist das schon mal jemandem passiert?
    Aber ich bin mir des Risikos bewusst. Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Am Ende habe ich mich aber doch aus optischen Gründen für Niro entschieden. Denn:
    1. Die Wahrscheinlickeit, dass dort Wasser hinein gelangt ist recht gering.
    2. Wenn der Motor benutzt wird, dann wird er warm, bzw. heiß, was das Wasser schnell wieder vertreibt.


    Ein Problem stellen Streusalz-Straßen dar. :k_schimpf:


    Ich bin gerade auf die Idee gekommen es einfach zu machen wie die Boots- und Schiffbauer. Ich hänge mir eine Opfer-Anode aus Zink an den Motor, dann wird die zersetzt. :pilot:

    Wer MIFA fährt fährt nie verkehrt, weil MIFA überhaupt nicht fährt.

  • Ja, hatte ich schon. Auch ein/zwei dadurch versaute Gehäuseinnengewinde. Seit dem gibts wieder Schlitzschrauben und einen passenden Schraubenzieher dazu.


    Ich weiß nicht wie ernst du das mit der Zink-Opferanode meintest, aber klappen würds nicht. Alu ist deutlich unedler als Zink.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!