LED - Tachobeleuchtung

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    Hallo,
    ich hätte da mal eine Frage und zwar folgende:


    Ich würde gerne eine Led als Tachobeleuchtung verwenden, sone schöne mit 120° Abstrahlwinkel mit 150 Ohm Vorwiderstand, is ja klar brennt sonst durch.
    Eingebaut wird das ganze in die originale Birnenfassung der Narva Birne. Nun zum Problem, die Tacho(birne) hat eh noch nie wirklich was gebracht, kein plan, ob das normal ist oder nicht, bei Standlich kann man was sehen, nur halt beim fahren siehts duster aus da drin, ein leichter schimmer....mehr aber auch nicht, deshalb auch die LED Lampe fürn Tacho. Nun als Frage, würde mir da dann das Rücklicht durchbrennen, weil die Tachobirne leuchtet ja auch nicht wirklich, daher müsste ja eigentlich kein unterschied vorhanden sein. Das Problem mit dem Wechselstrom wird natürlich mit einem Gleichrichter, der wahrscheinlich denn im Scheinwerfer untergebracht wird gelöst.


    Meine Simme is ne B2/4 mit 6V


    Gruß Lukasius

    mit anderen Worten, du hast keinen Plan was du da bauen willst :a_zzblirre:


    die Tachobeleuchtung ist bereits im so genannten "Gleichstromkreis" eingebunden, nur das der nicht so wirklich gleichstromig ist, da er nur eine Diode als Gleichrichter drin hat


    wenn su es wirklich schicklich machen willst, bau entweder den ganzen Kreis auf Batterie um und mach aus dem was von der Grundplatte kommt eine gute Ladung oder bau alles auf einen vernünftigen Gleichrichter um, dann vergiss aber nicht auch wieder eine Drossel für das Schlusslicht zu verbauen

    "Ich lasse jedermann Gott so anbeten, wie er es für angemessen hält,
    und ich glaube, dass jeder das Recht hat,
    den Weg in das unbekannte Land des Himmels oder der Hölle zu nehmen,
    den er bevorzugt"
    (Friedrich II. / 30.Dez.1782)


    "Gott bewahre uns vor religiösen Eiferern"
    (Friedrich II. / unbekannt)


    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you*re dead"
    (irish wish, unknown)

    Du wirst sehr wahrscheinlich einen massiven Verschleiss an Rücklichtbirnen haben, sofern du nichts findest, was die Differenz der Leistungsaufnahme von der LED bis zur normalen Tachobeleuchtung (2 W) "schluckt". Da mir persönlich der Aufwand schlicht zu groß is, hab ich mir, da der Tacho eh zerlegt vor mir lag, gedacht, ich sprüh ihn inwändig mit "Felgensilber" an. Es hat geholfen, denn nun erkennt ich auch des nächstens den Tachowert. Kann aber auch daran liegen, dass ich 2 Birnen für die Tachobeleuchtung hab. Die 2. Fassung hab ich aus nem alten Tacho genommen, angepasst u sicher befestigt. War auch bitter nötig, da ich ein eckiges Nachbau-Rücklicht dran hab, wo nur ne 4W-Birne reinpasst. Das übrige Watt hab ich mit der 2. Tachobeleuchtung mehr als aufgefangen, sodass mir nich ständig das Rücklicht durchknallt.


    Gruss


    Mutschy

    Mahlzeit!


    Naja, wenn die Batterie puffert, ist der schon einigermaßen gleichstromig. Für die LED wirds reichen, bischen wellig, aber keine negativen Anteile.


    Frage ist: Warum ist die Tachobeleuchtung so dunkel? Bei Standlicht geht's, also kommen von der Batterie 6 Volt an. Beim fahren nicht, also stimmt was mit der Schlußlichtdrossel oder Verkabelung nicht, oder Du hast die falsche Lampe verbaut (5W hinten, 1,2W im Tacho).


    Ansonsten kannst Du es mit der LED ja mal versuchen. Einen ganzen Gleichrichter halte ich für Overkill. Schalte eine normale, kleine Diode (1N4148 oder ähnlich) antiparallel zur LED, also mit hinter den Vorwiderstand, aber umgekehrt gepolt zur LED (jeweils Anode an Kathode). Die schützt die LED vor der negativen Halbwelle der Wechselspannung.


    Das Rücklicht wird dann aber etwas mehr belastet und hält unter Umständen nicht so lang. Jetzt könnte man noch das Rücklicht mit an die Batterie legen, aber damit belastet man die wieder mehr....dann könnte man noch ein LED-Birnenimitat ins Rücklicht einbauen, natürlich ohne jegliche Zulassung...
    Ein Teufelskreis... Ich würd mal die Birnen und Verdrahtung checken, dann funzt es auch Ori!


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mac da kommt keine negative Halbwelle an :whistling:


    die Tacholeuchte liegt hinter der "Gleichrichteranlage", sprich du hast sowieso schon nur noch positive Halbwellen

    "Ich lasse jedermann Gott so anbeten, wie er es für angemessen hält,
    und ich glaube, dass jeder das Recht hat,
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    (Friedrich II. / 30.Dez.1782)


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    Mahlzeit!


    Hmm, laut Moserschem Schaltplan für die S51 B2/4 ist das hier doch noch traditionell: Rücklicht und Tacho über Drossel an die Bremslichtleitung. Also Wechselspannung beim Fahren, Gleichspannung bei Standlicht.
    Wenn eine "gute, alte"(TM) Ladeanlage verbaut ist, sollte der Tacho doch eigentlich Wechselspannung kriegen.


    Aber gerade bei S51 hat Simson ja alle Register gezogen. Man könnte meinen, es fahren keine 2 S51 herum mit der gleichen Elektrik... Creativos am Werk, alles kann, nix muß... :biglaugh:


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mach die Birne rein und fertig. Die 2W weniger sind net so schlimm, da brennt noch nichts durch. Such mal bei Conrad nach LED Birnen mit dem Sockel "BA9s". Der hat welche die AC und DC abkönnen, somit brauchste da nichts mehr gleich zu richten, da ein Gleichrichter wahrscheinlich schon im Sockel eingegossen wurde .....



    Falls du dich doch absichern willst, mach hinten anstatt 5 ne 10W Birne als Rücklicht rein oder vorne nen bissle mehr xD

    jo danke für die vielen netten antworten, werd das denn alles ma versuchen, hauptsache ich seh im dunkeln wie schnell ich fahre :P


    gruß Lukasius



    EDIT: Hab grad ma bei conrad.de geguckt, die ham wohl keine ba9s in 6v ausführung :(

    bei mir ballert die tachobeleuchtung ständig duch (kr51-1 6 volt u-zündung)


    glücklicherweise ist seit dem mein rücklicht noch nie kaputt gegangen.das müsste also klappen auch wenn das tacholicht nicht die volle leistung zieht.

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