Verkleidung ?

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  • Habe mal ein Foto gefunden. Zeigt eine ? ? ? mit Verkleidung.


    Wer löst das Rätsel ? :dance:



  • WA???? quatsch!


    das sind die beiden sr2 auf demonstrationsfahrt durch afrika!

  • Lol, echt?


    Das ist ja mal abgefahren.
    Das mit ner Goldwing Verkleidung war auch nicht wirklich ernst gemeint, ich meinte so ein Moped wie SR2 fan eine hat, stimmt also nicht was ich geschrieben habe, dachte das wär ein mofa.



    mfg Niklas

  • muss ich brand ma rechtgeben. kannst dir ja ma das lustige buch über simson geschichte durchlesen, die tour muss verdammt hart gewesen sein, mit 10-15x schlauchflicken am tag. 40.000km. nich wenig sag ich ma, aber wie erwartet HÄLT OHNE PROBS :biglaugh:

    -SR50 Comfort --> verkauft!
    -S50 B ---> zurückgekauft^^
    -S51 B2-4 --> alltagsbude
    -KR51/1 --> alltagsbude (schön tief)
    -S51 --> vollcross-umbau (zur zeit zerlegt)
    -MZ ETZ150 --> *ohne worte*

  • @ Helden-Beule


    Meinst Du diesen Bericht ?



    So fing es im Februar 1960 an; die Mopeds mußten damals immerhin je 225 kg Gesamtgewicht tragen.



    Die Simson-Mopeds waren lediglich duch das Anbringen großer Gepäckträger zur Aufnahme der Ausrüstung (Schutzkleidung, Zelt, Schlafsäcke, Kocher, Nahrungsmittel, Kameras, Ersatzteile usw.) für die Weltreise besonders hergerichtet worden. Jedes Simson-Moped hatte auf diese Art als braver motorisierter Maulesel außer dem Fahrer noch mehr als 100 kg Gepäck zu tragen. Während auf der europäischen Route alles glatt ging, gab es im Vorderen Orient und in Afrika durch die Klima-, Boden- und Verkehrsverhältnisse erhebliche Schwierigkeiten.


    Viele Abenteuer mußten bei der Überwindung von Gebirgen und Flüssen sowie beim Durchqueren von Wüsten und Urwaldzonen bestanden werden. Fauna und Flora waren im allgemeinen freundlich, aber als besondere Quälgeister erwiesen sich die Moskitos und die Buschdornen. Erstere zerstachen die Fahrer, letztere die Reifen. Und Reifenpannen bei 50 Grad im Schatten zählen nun mal nicht zu den Annehmlichkeiten des Lebens. Aber selbst in Gebieten, wo Automobile steckenblieben, konnten die Mopedfahrer dank der Geländegängigkeit ihrer Fahrzeuge die Reise fortsetzen.

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