Zitat
Original von Ich_kriesch_zuviel:
wechselstrom erkennt man daran, dass er 50x die sekunde seine richtung ändert!
Oh, da muss ich meinen Vergleich korrigieren: Ein Auto ist dann nur ein Mercedes, der immer 100km/h fährt.
:smile:
Der tolle Physikdiplomand meldet sich ja gar nimmer....
Übrigens:
Zitat
Original von Rollerschrauber:
[quote]Wechselstrom ist immer durch eine sinusfoermige Welle beschrieben.
:shock2:
LOL, das ist ja der größte Blödsinn in dem ganzen Topic hier. Da könnte man ja genauso gut sagen: Autos sind immer von Mercedes.
Ein Strom der rechteckig oder dreieckförmig oder was weiß ich ist, ist genauso Wechselstrom.
Hallo,
also ich bin auch E-Technik Student und erst letztens haben wir im Praktikum so einen Versuch gehabt, wo man genau sieht, dass nach einer Gleichrichtung im Ladekondensator (hier die Batterie) Ein Wechselstrom fließt. Ist ja auch ganz logisch. Wenn man den Strom in den Kondensator misst, fließt der ja beim Laden hinein und beim Entladen heraus. Wenn man das an einem Oszilloskop visualisiert, hat man einen sehr gut erkennbaren Wechselstrom.
Die Spannung über dem Elko (Batterie) ist jedoch Gleichspannung, also die wird nie negativ. Sie ist je nach Verhältnis Lastwiderstand/Innenwiderstand der Quelle etwas pulsierend, dürfte aber bei dem extrem geringen Innenwiderstand es Akkus sehr wenig schwanken.
Nach einem Gleichrichter kann zwar keine Wechselspannung, aber sehr wohl Wechselstrom auftreten.
So long...
Supachris
