Beiträge von Aldor2

    30€ hatte die Reparatur gekostet. Angeblich war der Schwimmer verknautscht.
    Ich weis nicht mehr ob ich den ständig geändert habe weil die Simse immermal im Stand kein Gas annimmt und ich sie schiefhalten muss, damit der Schwimmer leerer läuft.
    Jetzt lässtse sich auch rel oft nicht hochtouren wennse so steht und man gasgibt.
    Aber sie fährt. ...irgendwie gedämpft. Sie klingt so anders. Langsamer isse aber nicht.


    Um die Simse werd ich mich in 7Monaten wieder kümmern.

    Ja, das ist ja das Problem. Informieren. Dauernt heists bei 'geht aus wenn warm'. "Kondensator, Kondensator". Und in den Videos wars auch zusammengemischt.
    Die mickrigen 2€ hab ich einfach zurückgetauscht. spart auch Geld.



    Dass ein kaputtes Steurteil gar nicht funkt kann ich nicht bestätigen. Vor drei Jahren als ich die Simse wieder reaktiviert habe möchte das Gas nicht dauerhaft. Steuerteil der andren Simse getauscht: Funkt!
    Die können afaik auch falsch gehen statt nur gar nicht. -Für sowas wäre ne Blitzerlampe sicher praktisch.


    Aktuell:
    Starten tuts mit neuem ST. Aber nach wenigen hundert meters gibts sehr unruhiges Gas.
    Von Ladespule lese ich immer (in Zusammenhang zu defekten Steuerteilen). Könnte die kaputte 3,x Sicherung ein Hinweis darauf sein?


    Widerstände sind
    Rot-Motor 570kOhm
    Blau(Geber)-Motor 27Ohm
    Braun-BraunWeis: Aus: 0.5 Ein: 0.L mOhm


    Nu isse auseinandermontiert für die Kofferraumfahrt inne Garage. Faltbälge hätten sowieso erneuert werden sollen, Neues Öl inne Gabeln usw. alles putzen, Grundplatte prüfen.
    Hät ich ne Zweitsimse könnt ich die Teile einfach Sück für Stück durchprobieren.


    Jetzt könnts ja mal regnen.

    Weil dann immer der Punkt zuviel kommt!



    Anlatschen wollt ichs heut um zur Garage zu fahren. Keine Chance das anzubekommen.
    Schwimmer wurde gestern noch eingestellt, aber sonst?


    Als ich dann die 1,6 ausgemessen habe und die Striche übereinander führte sprangs dann an.


    Jetzt erstmal zur Garage und schrauben...


    Scheissenkleister. Nen km fuhr se. dann gingse nicht mehr anzulatschen. Am Gemischschräubchen gedreht; lief sie, nen km.
    (choke hilft nicht.) hoffentlich ist dieses Tal bald durchschritten.


    Ist jetzt was an der Kondensatorplatte? Wenns kommt dann alles zusammen?




    Alles deutet auf nen kaputten Kondenstor hin. Gekauft... festgestellt dass ne elektronikZündung keine Kondi hat.
    Zurückgebracht, Zündspule gekauft. einebaut; kein Zündfunke!!! Ach je.


    Sktuell:
    Werkstatt meine 'bei hohen Drehzahlen brennt irgenwas durch.' Dann kam die Idee mit nem neuen Steuerkästchen.
    Jetzt hats Funke.
    Eine kaputte 3,xx Sicherung ist mir aufgefallen

    Oh, dann müsste das ja ~8mm Unterschied gewesen sein.
    Leider hab ichs mir nicht angeschaut wies eingestellt war.


    Da weis ich in welche Richtung ichs morgen probiere. Mit ner Schiebelehre.



    Wobei mich dieses Einstellen wieder verwirrt.


    Gehn mers mal kurz durch.
    1. Platten und Gehäusestrich übereinanderlegen.
    2. Kolbennullpunkt messen. per Polrad Hub 1,6mm zurück/links drehen.
    3. Markierung an das Polrad, idealerweise dort wo sich die anderen Striche treffen.
    86. und dann kommt immer was mit der Markierung der Lücke. Oder muss die Lückemarkierung zu den andern Strichen? Is die nur fürs blitzen?



    /Interressant dass es gerade da vorkam als das Luft...dingskastenblech abgefallen ist. Druckmässig verbunden sind die Dinge ja nicht. Und die paar Vibrationen fallen auch nicht ins Gewicht.

    Die Platte ist, wie ich grade ausrechne, vielleicht nicht gewandert.
    Ich weis nicht in welche Richtung die korrigiert wurde wenn sie Frühzündungen hatte. Aber ~5mm sollen die gedreht wurden sein.
    jetzt sind ~4mm Unterschied zwischen den Gehäuse/PlatteStrichen.
    Kanns sein dass die Striche vorher übereinanderlagen und somit so waren wie sie eigentlich sollen? Dafür sind die Striche ja da.
    Warum zündet es jetzt besser wenn sie nicht übereinstimmen?



    /edit
    Zu der Blitzerlampe, brauch ich wohl noch ne Messuhr, und nen Polradabziehband.

    Tja, soll ichs in 'Vergaser' posten oder 'Zündung'? Der olle Zyli hat ja geänderte Steuerzeiten/Kanäle, also Tjuning.


    s51 elektronic
    50er, Lief astrein, Standgas tuckert zuverlässig.


    Vor ner Woche habe ich wieder den ~60er (Link) drauf. Nach kurzen einstellen lief er blendend. 72er Düse, Nadel bei 100%, Standgasschraube ganz draussen. Fettnessschraube 1,5. und nen neuen Gasbowdenzug.
    Springt beim zweiten Latschen an. Hält Standgas wie ein Traktor.
    Viel rumgefahren. 75 uffer Geraden. 60 im viertem Gang nen Referenzberg rauf.


    Paar Tage später kommts mir so laut vor. Schelle/Auspuff/Krümmer neu justiert. Immer noch laut.
    Neue Krümmerdichtung. Hilft nix. Baumarkt; Auspuffreparaturpaste.


    Jetzt ists gedämpft, aber wenn ich Gas gebe dröhnt das so. Whhhmmmmwooooorrrr. Und Leistung scheint auch abgenomnommen zu haben.
    Später gabs nen Geistesblitz; dass sicher die Luftdingsspange sich gelöst hat.


    Die wars nicht sondern die Nippel die das ganze Blech des Ansauglüfters hielten, waren abgebrochen. Löcher bohren, festschrauben. Fertig.
    Die Leistung schien immer noch früher deutlich besser gewesen zu sein.
    Aber immer noch bekomme ich auf einer Strecker meine fast 75 und den Berg mit 60/4 rauf.


    Jetzt isses aber untypisch gedämpft. so ruhig. Nicht mehr spritzig knackiges Simsongetuckere. Und es kommt mir so vor als ob die Auspuffabdichtung der Simse die Luft abschnürt.
    So ruhig dass ich ein Geklingen/Gerasssel warnehme. Keine 1000km isser gefahren. Ich fahr selten so schnell wie möglich. Nie unnötig geqählt, sollte der Kolben schon nachlassen?
    Immer noch ~74/60. Wenn kein Gegenwind kommt.


    Ungeduldig hab ich den Kolben abgenommen um mir die Kolbenringe anzuschauen. Naja, zerbrochen sindse nicht. Auch sonst siehts IO aus.
    (Den Vergaser hab ich zugelassen. blos nix ändern.)


    Zylinder wieder drauf, Auspuff, Vergaser. Startet.


    Vielleicht sollte ich ne Zeitlang den 50er fahren um mich zu tarieren. Und dann den Wexel auf 60 so zu erleben wie letzte Woche.
    Wo der 50er nachlässt, fing der 60er erst an Turbolike sich zu entfalten. Ich krallte mich an'n Lenker, wie ein Handtuch flatternd hinterher gezogen werdend, den Kräften hilflos ausgeliefert.
    Aber dieses Geräusch sollte nicht sein.


    Dann ist mir eingefallen dass ich nach "S51 klingeln" gesucht hatte und ich mir eine Antwort merkte "Zündzeitpunkt prüfen".
    Das kam mir zwar nicht plausibel vor, aber wer bin ich schon. Das lies mich nicht los.


    Zum Wetzi gefahren, Mit Blitzlampe geprüft, eingestellt, und, HUI; jetzt reagiert das wieder ganz anders, frisch und direkt aufs gasgeben. Und das Geklingel ist auch weg. Jetzt klingts wieder wie ne Simson. Und zieht auch wieder fast so wie ichs in Errinnerung habe.
    Laut 'Wetzi war der Zündpunkt zu früh, wurde ca4-5mm nachgestellt. (Ich fürchte fast nen mm zu weit)
    Der Strich der Platte ist jetzt 4mm unterhalb des Striches des Gehäuses.


    Wieso verändert sich so'n Zündzeitpunkt? So ne Elektronik sollte doch eingestellt bleiben. Das wurde letztes Jahr erst geprüft.


    Einzig; das Standgas. Das lässt sich plötzlich manchmal nicht aus den Standgasstatus hochtouren. Reagiert nicht aufs gasgeben. Säuft dann ab beim gasnachlassen. Lässt sich, wenn ich noch rolle und per Motor (Vergaser leeren)ziehe hochtouren. Ich darf das Gas nicht unter nen bestimmten Punkt kommen lassen. Nomalerweise würde ich ja sagen; Schwimmer einstellen. Aber das war doch alles toll eingestellt!


    Wieso denn das jetzt so plötzlich? Das lief doch wie ein Uhrwerk.


    Heute:
    Den Poti des gelben Elektronikkästchens einen Strich nach rechts gedreht. (Ich hab nicht verglichen vorher vs nachher. Aber es fühlt sich gut an)
    Dann habi halt den Schwimmer noch höher gestellt. (Nur die Nase für die Düse. Das senkrechte Blättchen habi noch nie eingestellt.)
    Ich glaube das ist jetzt Schuld daran dass, wenn ichs bergauf prügle, es ausgeht. dreimal. Zu wenig Sprit!? !
    72 auf meiner Refernezgeraden.


    Trotz raufgedrehter Standgasschraube geht er wenn er von schnell auf langsam ausrollt( Kupplung gezogen) manchmal aus.
    &Mir fehlen auch immer noch 3kmh! (wer kennt das nicht) Und der 'Turbo' ist nicht mehr so rabiat wie einst.


    Ich glaub ich bestell mir ne Blitzerlampe und pfusche dann am Zündzeitpunkt rum. Oder ich dreh die Platte testweise wieder nen Millimeter nach oben.


    Wieso verändert sich ein Zündzeitpunkt? Ich wars sicher nicht!
    Wie kann ich wieder dieses problemlose Standgas bekommen? Ich hatte doch nix verstellt. nur mal Zylinder runter und wieder drauf.

    Um die exakte Geschwindigleit zu messen hatte ich letztes Jahr ne App. 'bin mir nicht mehr sicher wie die heist. MyTracks jedenfals isses nicht MEHR.
    Wenn man auf die aufgezeichnete Route getipp hat wurde die Geschwindigkeit an der Stelle angezeigt. Auch Durchschnittsgeschwindigkeit unzo wurde angegeben.
    Später hatte ich GeoTracker entdeckt. Da werden auch Gefälle und Steigungen angegeben. Die ganze Route als Diagramm. Bloss das auf-die-Route-tippen-und-die-Geschwindigkeit-angezeigt-bekommen fehlt mir da.



    beliebig tippen & Topographieverwertung möchte ich.


    Gibts da Vorschläge?

    nurn Konus? dann wärs ja leicht zu lösen. Bischen Rüttel und irgendwann gibts auf.
    Dann n Gewinde reindrehen mim Stutzen. Theoretisch. ...Falls es jemand nötig hätte. Ich nicht mehr.
    Naja, Alles verschwendete Hirnenergie. Das isn Schwalbevergaser und bei meiner S51 funtzt er nicht. -Was mir egal ist, da der 11er läuft.

    Da's nicht so aussah als ob das aus einem Guss wäre, dachte ich mal: Versuch macht kluch.


    Jetzt ist dieses Mysterium auch gelüftet.


    Ist der reingesteckt? Warum hat der kein Rausdrehgewinde?

    10km/h mehr, mehr Wind, mehr Verdunstung. -Es ist heiss da wo ich wohne. Ich schwitze. Sonsje swedit.


    Ja, mit dem 12er hatte ich keinen Erfolg. Der war wohl auch einst in Kombination mit dem Grosskalibrigen, aber ich hab mir'n Wulf gelatscht.


    Dann den 11er, der auch ne 72er hat, probiert und's ging.


    Nutzlose Info: Aha, der abgewinkelte Schlauchstutzen des Schwalbevergasers ist zwar beweglich aber nicht rausdrehbar.


    Und die hohe Drehzahl hatte ich schlimmer in Erinnerung. Die ist doch ganz akzeptabel.

    Tach


    Um bei der Hitze mehr kühlenden Fahrtwind zu erhaschen dachte ich mir; steck ich nochmal den grossen Zylinder auf meine S51 drauf.
    Der 16N1-11Vergaser mit dem der ~60er lief ist jetzt am TGLen 50er Zylinder. Und da möchte ich auch nix ändern. Das funtzt, das bleibt so.


    Beim wexelnwollen ist mir aufgefallen dass der Uralte Vergaser der einst, nicht bei mir, am ~60er hing, ein 16N1 12 ist. Mit 72er Düse.


    Tja! Buu. Der 16n1 12 soll ja von Schwalbe sein. Was nix heisen soll. Könnt ich den für die S51 nutzen? Passt die 72er Düse für den grossen, schnelldrehenden (Kanäle/Steuerzeiten geändert) Zylinder/Kolben?




    Unwichtig: Ich kann mich errinnern dass es ein Krampf war mit dem 60er rumzufahren; sobalds bergauf ging, was in der bergigen Gegend oftvorkommt, hatte der ne Drehzahl wie ein >3000KV Brushless bei 12S gebraucht um raufzukommen..