Beiträge von R-T

    @ sven-r


    Gefahren ist mein Teil ja vorher, nur es ging nur \"die hintere leuchte\" sonst nix.


    also anschluss nach dem Plan der 51/2 L ?



    Un die Beluchtung vorn auf 35/35 W setzen ? Anstelle der 25/25 W.


    Gruss Ralf


    Und ...... Was würd ich nur ohne Euch machen ? = Fahrrad fahren !


    :b_wink:

    Habe gestern mal gesucht. Rahmennummer und Baujahr stimmen.


    Eine Ex-Zeichnung der Grundplatte habe ich auch gefunden.
    Aber über die Motornummer 459762 kann ich den nicht zuordnen. Denke aber janis macht heute mal ein Foto.

    Werde langsam Banane.


    3 Kabel sind (für mich) 2 zuviel. Versuche mal über die Motornummer etwas weiter zu kommen.


    Laut den Leuchtkörpern ist es eine 51/2 N und nach der Elektrik halt ne 51/2 L (die wiederum nicht funzt).


    Gebe zur Info:


    Rahmen Nr. 1280110
    Motor Nr. 459726


    Ich versuche mal was darüber zu finden. Wer sonst dazu helfen kann ?


    Dem sei schon mal ein Dankeschöööön !


    Gruss Ralf

    @ Helden-Beule


    Meinst Du diesen Bericht ?



    So fing es im Februar 1960 an; die Mopeds mußten damals immerhin je 225 kg Gesamtgewicht tragen.



    Die Simson-Mopeds waren lediglich duch das Anbringen großer Gepäckträger zur Aufnahme der Ausrüstung (Schutzkleidung, Zelt, Schlafsäcke, Kocher, Nahrungsmittel, Kameras, Ersatzteile usw.) für die Weltreise besonders hergerichtet worden. Jedes Simson-Moped hatte auf diese Art als braver motorisierter Maulesel außer dem Fahrer noch mehr als 100 kg Gepäck zu tragen. Während auf der europäischen Route alles glatt ging, gab es im Vorderen Orient und in Afrika durch die Klima-, Boden- und Verkehrsverhältnisse erhebliche Schwierigkeiten.


    Viele Abenteuer mußten bei der Überwindung von Gebirgen und Flüssen sowie beim Durchqueren von Wüsten und Urwaldzonen bestanden werden. Fauna und Flora waren im allgemeinen freundlich, aber als besondere Quälgeister erwiesen sich die Moskitos und die Buschdornen. Erstere zerstachen die Fahrer, letztere die Reifen. Und Reifenpannen bei 50 Grad im Schatten zählen nun mal nicht zu den Annehmlichkeiten des Lebens. Aber selbst in Gebieten, wo Automobile steckenblieben, konnten die Mopedfahrer dank der Geländegängigkeit ihrer Fahrzeuge die Reise fortsetzen.