Alles klar, hat mir beides geholfen, danke!
Beiträge von tulienko
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Guten Abend,
ich habe einen SR50 Roller und würde gerne vom 16N3-2 zum 17/15/1104 wechseln, allerdings habe ich ziemlich viele unterschiedliche Meinungen zum Thema Bowdenzüge gelesen. Kann hier jemand berichten, der selbiges gemacht hat oder sich gut damit auskennt?
Danke schön bereits im Voraus!
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Falls sich jemand wundert wieso ich nicht schreibe, das ganze Theater hält noch an, aber ich werde mich selbstverständlich weiter melden, wenn es etwas Neues gibt.
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Wow, da ist man mal 6 Stunden außer Haus und.. O_o
Ursprünglich interesierte mich die Vorgehensweise, wie ich nun die Dienstleistung erfüllt bekomme, wie sie mir rechtlich zusteht, und nicht noch einen Thread für Anti-SSW-Texte zu erstellen, oder gar eine Hetzjagd veranstalten (Tut mir leid an alle, die mir helfen wollten :D). Ich persönlich stehe solchen Aspekten, auch wenn sie hier schon in einer extremen Anzahl vorhanden waren, etwas skeptisch gegenüber, einen genauen Bericht werde ich dennoch am Ende des "Abenteuers" verfassen.
Ich bereue es auch aus der Hinsicht, weil man mir soeben eine E-Mail zukommen ließ, wo mein Paket DOCH angenommen worden wäre, und sich derzeitig noch in der Werkstatt befindet. DHL behauptet das komplette Gegenteil. Es ist also durchaus möglich, dass alles hier ein Missverständnis war, und alles doch noch so läuft wie angedacht.
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Na wenn das so ist, ja es ist selbstverständlich SSW

Bei den Kosten geht es erstens um gute 2 Monate Ausfall (und es werden immer mehr), 25€ Versandkosten, 16 Stunden unnötiges ein und Ausbauen des Motors, und die 110€ für die erste Einlieferung und nicht-erfüllte Montage. Ich weiß ja nicht einmal, ob da meine nagelneue Kurbelwelle, oder eine andere verbaut ist..
Diese 110€ sind DAS MINDESTE, was ich zurück möchte. Danach geht der Motor selbstverständlich an jemanden von hier.. Ich werde mich jetzt demnächst nach Anwälten umschauen bzw. versuche herauszufinden, ob sich das lohnt. Bei meinem Kontostand machen 110€ einen extrem großen Anteil aus.
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ZitatAlles anzeigen
Hallo Herr XXXXXXXXXX,
Hier die Preise für anstehenden Arbeiten.
- Regeneration 59,99 € + Kurbelwelle 38,99 €
- Montage des Zylinders + Kopfes (Wird mitgeliefert) kostenlos
- Montage der Grundplatte (Wird mitgeliefert) kostenlos
- Einstellen und Montieren des Vergasers kostenlosWeitere Kosten können wir Ihnen natürlich erst mitteilen, wenn wir den Motor vor Ort geöffnet und begutachtet haben.
Dabei war die Kurbelwelle eigentlich neu, ich wollte nur, dass er prüft, ob ich sie richtig eingebaut habe. Ich habe ihm zwar noch genau beim Einsenden und beim ersten Schreiben beschireben was genau gemacht werden soll, und diese Dinge unter den 4 Punkten zusammengefasst. Normalerweise könnte man jedoch "Regeneration" allein als Auftragsinhalt sehen, es ist nur die Frage, wie ich beweisen soll, dass das zwei Mal nicht funktioniert hat.
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Vielen Dank, das klingt schon mal sehr interesant. Eine Sache ist für mich jedoch hinderlich. Aus dem schriftlichen Verkehr kann man KEINE EINZIGE Eingestehung der Schuld entnehmen. Das heißt man könnte sagen, ich hätte den Motor zwei Mal zu ihnen hingesendet, ohne dass ein Defekt stattgefunden hat, und schon würden noch mehr Kosten auf mir sitzen bleiben.
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Das werde ich definitiv machen. Ich wollte ursprünglich wider den Aussagen im Forum ein gutes Feedback abgeben, es war gut, dass ich mich zurückgehalten habe.
Zum Rechtlichen: Ich habe soeben folgende Gesetzesauszüge gefunden:
ZitatDaneben kann der Besteller noch einen Schadensersatzanspruch gegen den Unternehmer haben. Voraussetzung ist, dass er dem Unternehmer eine angemessene Frist zur Leistung beziehungsweise Nacherfüllung gesetzt hat und diese Frist erfolglos abgelaufen ist. Voraussetzung ist zudem, dass den Unternehmer ein Verschulden trifft. Verschulden umfasst auch einfache Fahrlässigkeit. Der Schadensersatzanspruch kann höher sein als die Vergütung für das Werk.
- Dies würde im Falle der vergessnen Disanzscheibe bei der Kupplung eintreffen, jedoch hat er mir das nur am Telefon gesagt (etwas ähnliches habe ich hier im Forum auch gelesen, wo er dann lachend meinte: "Wie beweisen Sie das?"
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Zum Werkstattnamen äußere ich mich nicht, ich habe hier im Forum öfters gelesen, dass diese dann selbst gerne zu Anwälten diesbezüglich greift

Was genau kann mir ein Anwalt dann machen? Ich bin finanziell nicht fähig mir einen Anwalt zu holen (darum war ich ja auch bei "der" Werkstatt).
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Es war eine gewerbliche Werkstatt. Werkstatt wechseln klingt logisch, allerdings will ich vorher das Geld zurück - oder eben einen funktionierenden Motor.
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Guten Tag zusammen..
ich habe meinen Motor zu einer Werkstatt (derer Namen ich nicht nennen möchte, sich einige wahrscheinlich aber denken können) gesendet, weil ich das Getriebe nicht vernünftig einstellen konnte, da mir die Arretierkugeln herausgefallen sind usw., und mir auch sonst unsicher bzgl. Lagereinsetzung und co war - also einfach Arbeiten einer Motorregeneration. Ich sagte, er solle einfach komplett durchchecken und alles in Ordnung bringen, was am Motor falsch ist, und auch Verschleißteile ruhig Ersetzen.
Der Auftrag wurde angenommen, verrichtet, und ich bekam meinen Motor. Nach 4 Stunden Einbau (ich bin Amateur) wollte ich starten, ging jedoch nicht, da Kupplung nicht funktionierte - die Werkstatt hat einen Distanzring oder ähnliches vergessen, darum trennte Kupplung nicht. Motor eingesendet, zurückbekommen, eingebaut, funktioniert soweit, es lässt sich fahren.
Nachdem ich anfing mich etwas mehr Gas zu geben (Einfahrzeit) merkte ich immer mehr, dass das Getriebe nicht richtig funktioniert. Der dritte Gang wurde meistens von unten kommend nicht getroffen -> Leerlauf, das gleiche (etwas seltener) auch mit dem zweiten Gang. Berghoch beschleunigen unmöglich, Fahren auch nur mit Geduld und Hin- und Hertreten bedingt möglich. Dazu liegt meine Vermutung sehr nahe, dass bei der ersten Nachbesserung die alten Dichtungen wiederverwendet wurden. Jeden Tag war in der Garage eine Pfütze Getriebeöl, und man hat am Motorspalt sehen können, wie sich ein Tropfen sammelte.
Erneut reklamiert. Aufgrund von Beruf & Co. konnte ich den Motor erst knapp 4 Wochen später versenden, da das wie gesagt immer ewig dauert. Zwei Wochen später staune ich nun wo mein Motor oder eine Nachricht ist. Sehe in die Paketverfolgung, steht da, dass die Annahme des Motors vor 8 Tagen verweigert wurde....
Kann mir jemand einen guten Tip geben, wie ich mit dem Problem weiterverfahren soll? Ich habe zunächst mal per E-Mail angefragt wieso die Annahme verweigert wurde, auf die Erfüllung der zugesprochenen und in Rechnung gestellten Dienstleistungen hingewiesen und gefragt wo mein Motor sei. Die Versandkosten für die bedien bisherigen Nachbesserungen habe ich BEIDE SELBER GEZAHLT. Wie komme ich am besten weiter?

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Guten Abend zusammen,
nachdem ich 7 Stunden lang meinen von der Reperatur zurückbekommenen Motor zusammengebaut habe und endlich starten wollte, stellte ich sofort fest, dass die Kupplung nicht annähernd ihre Arbeit verrichtet. Wenn ich an ihr ziehe, sehe ich (wenn ich links vom Motor stehe) den Kupplungskorb auf mich zukommen, jedoch lässt sich das Rad mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung NULL drehen, es trennt ÜBERHAUPT nicht, egal wie sehr ich an der Kupplungsschraube drehe.
Kann mir einer einen Rat geben? Ich möchte nicht schon wieder den ganzen S************** auseinandernehmen und versenden.. Der Werkstattmitarbeiter teilte mir vor einer Woche mit, er habe den Kupplungskorb gewechselt, vielleicht liegt da irgendwo der Fehler? Die Werkstatt konnte ich jetzt am WE nicht erreichen, daher kann mir vielleicht einer von euch helfen?
Noch ein Hinweis: Wenn der Motor läuft und ich die Kupplung ziehe, ist das Rattergeräusch anders als wenn ich sie loslasse.
Ich bin schon über sechs Wochen auf Simson-Entzug... Heut war ich so nah dran, und doch so fern... ich möchte nicht noch länger warten (ich denke ihr könnt mich da ja sicher verstehen
)