Aber so:
Ich hab letztens ein Auto für meine Schwester aus Westbrandenburg nach Sachsen überführt. Dazu brauchte ich ein Kurzzeitkennzeichen. Weil ich aber in Thüringen gemeldet bin bekomm ich keins auf der Zulassungsstelle hier in Lübben, nach Thüringen auf "mein" Amt kam ich aber auch nicht nochmal vor dem Überführungstermin. Was hat der Matze also gemacht? Sich bei seiner Versicherung eine eVB auf seinen Namen geholt und dann jemanden geschickt, der hier ein Kennzeichen bekommt. Das war in dem Falle mein Nachbar hier. Soweit so gut, nun weigert sich die Versicherungszentrale die Kosten für die Kurzzeitvericherung in einen bestehenden Vertrag zu übernehmen, weil die Zulassung auf meinen Nachbarn lief, der schließlich in keinerlei Verbindung mit mir oder meiner Familie steht. Demnach sind jetzt nochmal 78€ fällig... 
Wer denkt denn schon an sowas?

MfG
Matze