Beiträge von dj_chaos

    Ok! Zur Kenntnis genommen!


    "Da ist noch Luft nach oben." von dir hört sich genau so an. Eigene Nase sage ich da nur. In meinem Alter werde ich diese Diskussion hiermit beenden. Schönes WE

    #makersting
    "Die Ladefunktion der Elba funktioniert nur korrekt an Wechselspannung?"


    Falsch! Ist eine 12V ELBA und diese bekommt nur Gleichsspannung vom EWR oder Gleichrichter.
    Da ist noch Luft nach oben.
    Die 6V ELBA haben den Gleichrichter eingebaut.
    Schade. Deine Beiträge waren bis jetzt immer gut.
    Wenn die Eingangsspannung sinkt, sinkt auch gleichzeitig der Haltestrom am Thyristor da die Batterie nicht mehr viel Ladestrom hat.
    Batterie wurde immer zuerst angeklemmt.


    Hat jemand so eine ELBA sowie Labornetzteil und kann das mal testen?
    Wenn nichts mehr hilft, baue ich einen Laderegler mit dem LM317.

    Wie ist das nun nach 9 Jahren ausgegangen?


    Hier mal meine Geschichte zur ELBA.


    Geht um die Elba 12V von MZA (Plitz).


    Bin auch gerade am Komplett neu Aufbau und dabei wird auch die Elektrik
    neu gemacht. Schaltplan als Vorlage S51/1 C1 mit Dauerlicht. Verbaut wird EWR und Elba.
    Habe die selben Probleme wie alle Anderen.


    Zum Sachverhalt:


    1. Beim Einbau am Moped kein Ansteigen der Spannung festgestellt an der
    Batterie, bei laufendem Motor und auch nicht bei höherer Drehzahl.
    Ausgang EWR (59AB) liegt Spannung an, natürlich Drehzahlabhängig. Am
    Eingang der Elba (59a) ist auch Alles Ok. An der Elba (49) liegt die
    Batteriespannung (ca. 12,7V da frische geladen und neue Batterie) an
    beim Einschalten der Zündung. Elba klackt auch dabei einmal. Blinker
    funktionieren.



    2. Habe ELBA und Batterie ausgebaut und einen Versuchsaufbau mit einem
    Labornetzteil gemacht. Also an Elba 31 und 59 Labornetzteil
    angeschlosse. An Klemme 49 und 31 Batterie angeschlossen. Netzteil von
    12v beginnend langsam hochgedreht bis 22V. Kein Anstieg der Ladespannung
    an der Batterie zu verzeichnen. Dann kam ich auf die Idee den
    Blinkgeber zu testen. Also 1x21 Watt angeschlossen. Es blinkte und
    plötzlich ging auch die Ladung. Wahrscheinlich wahr durch den
    Zusammenbruch der Batteriespannung durch den Lampenstrom der Thyristor
    zum Arbeiten annimiert worden (Spannungsdifferenz).
    Ich habe dann weiter getestet, und festgestellt, das ein kurzer
    Stromimpuls durch kontaktieren der Lampe direkt über der Batterie
    zureicht um die Ladung anzukurbeln.
    Dann war aber das nächste Problem zu erkennen. Die Ladespannung wurde
    nicht begrenzt. Sie stieg über 16V an. Beim Zurückstellen des
    Netztteiles unter eine gewisse Spannung, glaube unter 14V, hörte die
    Ladung auf und begann auch beim Hochregeln nicht neu. Außer ich mache
    das mit der Lampe wieder. Im Praxisfall würde das bedeuten ich muß 1x
    Blinken und damit die Ladung geht und dabei muß auch noch die
    Ladespannung um Einiges höher sein als die Batteriespannung. Ich dachte
    mir, das kanns doch nicht sein!
    Bin zu AKF und habe die Elba getauscht,
    selber Hersteller.


    MZA FA. Pilz 12V/2x21Watt.


    Bei dieser ist genau das Selbe Verhalten zu beobachten. Ich habe die
    Geschichte wieder ins Moped eingebaut und geprüft. Den Trick mit der
    Lampe angewandt. Lädt aber nicht. Entlade gerade die Batterie unter 12V,
    mal sehen was sich da tut.
    Wenn es nicht funktioniert, werde ich einen anderen Hersteller der ELBA auswählen. Wahrscheinlich SEGU.


    #EDIT
    So, Batterie etwas entladen, keine Ladung feststellbar auch nicht bei höherer Drehzahl. Batterie 12,3V.


    Werde also eine Andere Elba besorgen, anderer Hersteller SEGU evtl..



    Oder hat noch jemand eine Idee?

    Es ist zwar schon eine Weile her das Thema hier, muß es aber nochmal hochholen.
    Bin auch gerade am Komplett neu Aufbau und dabei wird auch die Elektrik neu gemacht. Schaltplan als Vorlage S51/1 C1 mit Dauerlicht. Verbaut wird EWR und Elba.
    Habe die selben Probleme wie alle Anderen.
    Und eins vorweg. Ich komme aus dem technischen Bereich kenne mich auch einigermaßen gut mit Elektrik/Elektronik aus.
    Zum Sachverhalt.
    Beim Einbau am Moped kein Ansteigen der Spannung festgestellt an der Batterie, bei laufendem Motor und auch nicht bei höherer Drehzahl. Ausgang EWR (59AB) liegt Spannung an, natürlich Drehzahlabhängig. Am Eingang der Elba (59a) ist auch Alles Ok. An der Elba (49) liegt die Batteriespannung (ca. 12,7V da frische geladen und neue Batterie) an beim Einschalten der Zündung. Elba klackt auch dabei einmal. Blinker funktionieren.
    Habe ELBA und Batterie ausgebaut und einen Versuchsaufbau mit einem Labornetzteil gemacht. Also an Elba 31 und 59 Labornetzteil angeschlosse. An Klemme 49 und 31 Batterie angeschlossen. Netzteil von 12v beginnend langsam hochgedreht bis 22V. Kein Anstieg der Ladespannung an der Batterie zu verzeichnen. Dann kam ich auf die Idee den Blinkgeber zu testen. Also 1x21 Watt angeschlossen. Es blinkte und plötzlich ging auch die Ladung. Wahrscheinlich wahr durch den Zusammenbruch der Batteriespannung durch den Lampenstrom der Thyristor zum Arbeiten annimiert worden wie weiter oben schon beschrieben (Spannungsdifferenz).
    Ich habe dann weiter getestet, und festgestellt, das ein kurzer Stromimpuls durch kontaktieren der Lampe direkt über der Batterie zureicht um die Ladung anzukurbeln.
    Dann war aber das nächste Problem zu erkennen. Die Ladespannung wurde nicht begrenzt. Sie stieg über 16V an. Beim Zurückstellen des Netztteiles unter eine gewisse Spannung, glaube unter 14V, hörte die Ladung auf und begann auch beim Hochregeln nicht neu. Außer ich mache das mit der Lampe wieder. Im Praxisfall würde das bedeuten ich muß 1x Blinken und damit die Ladung geht und dabei muß auch noch die Ladespannung um Einiges höher sein als die Batteriespannung. Ich dachte mir, das kanns doch nicht sein! Bin zu AFK und habe die Elba getauscht, selber Hersteller.
    MZA FA. Plitz 12V/2x21Watt.
    Bei dieser ist genau das Selbe Verhalten zu beobachten. Ich habe die Geschichte wieder ins Moped eingebaut und geprüft. Den Trick mit der Lampe angewandt. Lädt aber nicht. Entlade gerade die Batterie unter 12V, mal sehen was sich da tut.
    Wenn es nicht funktioniert, werde ich einen anderen Hersteller der ELBA auswählen. Wahrscheinlich SEGU.
    #EDIT
    So, Batterie etwas entladen, keine Ladung feststellbar auch nicht bei höherer Drehzahl. Batterie 12,3V.
    Werde also eine Andere Elba besorgen, anderer Hersteller.


    Oder hat noch jemand eine Idee?


    Nachtrag vom 26.08.2021!

    Hatte das hier völlig vergessen.

    Hatte dann eine Elba von SEGU eingebaut, da es mit diversen Elba's nicht ging. Laut Internet auch ein Problem bei MZA. Bei der SEGU wird geladen, aber mit über 16V. Nur beim Bremsen geht die Spannung auf 14,4 Volt runter. Mit parallel auf Klemme 58 geschaltetem Rücklicht sind es noch 15,7 V. Natürlich alles bei erhöhten Drehzahlen. Am Regler in der ELBA Einstellen brachte nichts. Da gibt es nur lädt oder lädt nicht, aber keine einstellbare Ladespannung. Ich weiß nicht was die sich denken bei der Herstellung? Es ist ja Original nach Schaltplan kein zusätzlicher Dauerverbraucher parallel damit die Ladespannung stimmt. Gehen die davon aus das man nur Kurzstrecke fährt und mehr geladen werden soll? Die Batterie ist ja eigentlich die Last. Für die Blinkerbirnen ist diese Spannung auch nicht gerade gesund. Einen Extra Laderegler wollte ich eigentlich nicht noch verbauen.



    Grüße
    Jörg

    Original DDR Zylinder + Kolben Bj. 1989. Noch der 1te Schliff. Hat 18500 Km weg. Keine Probleme kein Rasseln. Bloß mit dem im Moment verbauten Original 16N3-4 Vergaser bringt er weniger Leistung. Mußte den MZA 16N1-11 wieder ausbauen, weil der eine Macke hatte (Herstellungsfehler). Fahre z.Zt. mal Mathy TS 2-Takt Additiv pur 1:100 da der Kolbenboden schwarz war. Werden mal 1000km fahren und den Kopf noch mal runter machen.