na sicher doch, nen lt gehört auf die Piste und nicht in die Garage ![]()
Es muss nicht immer Ostblech sein, Homer's LT28
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Russisch ist das rote Massekabel - wollt dir nur helfen, nicht irgendwann einen dicken Kurzschluß zu fabrizieren, weil du nicht mehr dran denkst.
ciao Maris
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Ja, das ist Wahnsinn,aber rein theoretisch kann man das nicht wirklich verpolen, da die btgerieklemmen unterschiedlich sind.
aber ich glaube das Kabel Wechsel ich noch, das lässt mir keine Ruhe
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Isolierband sieht ja noch russischer aus! Der Fachmann nimmt da Schrumpfschlauch. Ansonsten schicke Sache. Als kleine Optimierung würde ich mir irgendwo ne Volt-Anzeige hin machen. Damit haste immer Überblick über den derzeitigen Ladezustand.
Über die Bikes würde ich noch Haube drüber machen. Da am Heck immer ein leichter Unterdruck entsteht, haste immer den feinen Sand/Staub auf der beweglichen Teilen. Damit entgehst du unötiges knirscheln beim Radeln.
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Ah, ok. schrumpfschlauch mach es aber hart. Ich Wechsel das aus, fertig.
haube über die Fahrräder ist nicht schlecht, d werde ich mal schauen, besser jedenfalls als auf nen dachträger und Pkw, hatte die Konstellation mal bis zur Ostsee und zurück, mache ich nie wieder. Was ich da geputzt habe, ne ne ne
spannungsanzeige, dazu habe ich schon ne Idee. Kommt also noch
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Ah, letzter feinschliff vor Suhl. Kenn ich irgendwo her
Ich geh mal davon aus, dass da noch blau drübber kommt, gelle. -
Steht doch oben;)
natürlich, spotrepair vom Feinsten
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Ah, stümmt! Kann ja mal passieren

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Die Anwesenden in Suhl konnten es sehen, natürlich war es wieder blau angestrichen, die andere Seite natürlich auch!
hier noch die Bilder
Hier noch die Bilder von der letzten Bastelaktion
Zum Mittagessen mal kurz nach Karlsbad (cz)

und nun noch was von diesen Wochenende,
Der LT ist noch nicht richtig kalt, aber sonst vergesse ich wieder die Hälfte, geplant hatten sechs Leute eine Bergwanderung zu unternehmen, dieses Wochenende war es dann nun soweit,
Freitag Nachmittag ging es von Gera nach Schwangau, Campingplatz am Bannwaldsee(ca 470km). Da wir erst 16Uhr losgekommen sind waren wir erst ca.21.30uhr angekommen. Ok, Eben Licht anmachen zum grillen, noch nett gequatscht. Zulang ging es nicht denn am nächsten Morgen ging es auf den Berg. Zu erwähnen, sehr gepflegter Campingplatz direkt am See, tip top Sanitäranlagen, preislich voll ok.
Der Startpunkt lag auf 700m über nN, in knapp 3,5 Stunden ging es an schloss Neuschwanstein (unangenehm viele Touristen) auf über 1700m über nN. Komischerweise sind 95% der Wandersleute mit den Lift bis rauf gefahren und dann ins Tal gewandert, langweilig. Bilder habe ich bei der Wanderung nicht großartig gemacht, wollte ja nicht nur mit'n Handy in der Hand rumlaufen.
Das letzte Bild zeigt den Ausblick von unserer Berghütte, war echt nett, den Abend haben wir in der Gaststube bei ein par Weizen verbracht.
Sonntag früh ging es mit der Seilbahn ins Tal, erst wollte. Wir runter laufen, aber der Regen war mir doch zu stark. Auf der Heimreise wurde Wetter nicht besser, aber ohne Stau und Pannen mal wieder knapp 1000km abgespult.
Schönes Fleckchen Erde auf jeden Fall, der nächste Berg kann kommen.
Gruß vom Maik
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hm, auch wenn nur als alleinunterhalter, gibts trotzdem was zur letzten Tour!
Anfang September war es wieder soweit um mal in den Süden zu fahren.
Hier mal ein Auszug aus dem Roadbook

Tag 1
03.09.1611.30 Uhr verlassen wir den hohenwarte
Stausee und brechen Richtung Süden auf, ok, erstmal Richtung Osten. In
Dittersdorf fahren wir auf die BAB9 auf, bis Hof, dann A72 und dann die
A93 bis zum Kreuz Regensburg. ab hier auf der A3 Richtung Passau, A8 und
A9 Richtung Graz. Von Graz geht's es durch Slowenien bis kurz hinter
Zagreb auf der A3. 22.30Uhr ist Schicht.Tag 2
04.09.16Die Nacht auf den Rastplatz der
Autobahntanke war ganz ok, nach kurzen Frühstück und lagebesprechung
geht es da 9.30uhr auf die Piste. Wir halten Kurs auf der A1 in Richtung
Zadar und später bis zum Schluss im Süden Kroatiens bis zur Grenze
Bosnien Herzegowina. Nach
diversen Passkontrollen waren wir dann auch schon über die Grenze. Wir
durchfahren das Land Richtung trebinje auf mal besser und mal
schlechteren Landstraßen. Kurze Verschnaufpause in trebinje und weiter
geht es in die Bucht von Kotor. Wir kommen in der Dunkelheit an, das
erschwert natürlich die Campingplatz suche. Wir finden aber einen
kleinen Platz direkt am Wasser.Tag 3
05.09.16Nach einer kühlen Nacht beschließen wir
mit den Camper ins Zentrum von Kotor zu fahren und uns die Stadt
anzuschauen. Wir setzten mit der Fähre über, auf den Weg halten wir nach
einen Laden mit Kfz Ersatzteilen Ausschau, am Vortag hatte Robert
bemerkt das wohl die teils strengen Bergetappen seiner Bremse nicht so
gut getan hatte, Hinten rechts waren die Beläge nieder. Laden gefunden,
teile waren vorrätig, alles schick. Kurze Stadtbesichtigung mit den
beklimmen der historischen Festungsmauern von Kotor. Dann ging wieder
zum Camp. Kurze Enttäuschung, die Beläge passen nicht, kein Problem, der
Händler hatte die andere Version schon bestellt und die sollten morgen
da sein. Also morgen noch mal nach Tivat. Am Abend zog ein großes
Unwetter auf, denkt man nich. Aber selbst der LT zeigte hier erstmals
Schwachstellen, an zwei Stellen kam Regenwasser zu den Fenstern rein,
kein Problem, Tasse drunter und weiter geht's.Tag 4
06.09.19Das Unwetter ist vorüber und wir bauen
ab. Am Vormittag wollen wir uns den Hafen von Tivat anschauen, viele
große Schiffe und Yachten liegen hier im Hafen. Eine Luxusjacht, die
Katara mit 125m wohl am längsten, am heutigen Tag aber auch die
spektakulärste, scheinbar ein Feuer auf Deck sorgt für einen
Feuerwerheinsatz. Um die Mittagszeit geht es zum Ersatzteile Händler,
wir holen die Beläge und gehen damit direkt in die Werkstatt gegenüber,
keine Viertelstunde später fahren wir mit der instandgesetzten Bremse
vom Hof. Nächstes Ziel Dubrovnik. In der Stadt angekommen suchen wir uns
einen Platz und müssen wiederwartet nach einen Regenschauer mal wieder
in den Camper ziehen.Tag 5
07.09.16Am Morgen geht's in die Stadt, der
historische Stadtteil steht auf den Plan, ganz schick anzusehen. Wir
fahren noch mit der Seilbahn auf den Berg nebenan und genießen die
Aussicht. Am Nachmittag geht es weiter Richtung Norden, nächster halt
Podaca, ganz gemütlicher Campingplatz in terassenart. Der Platz bezogen
ging es auch schon wieder mit Schrauben weiter, diesmal mein Vehikel,
man will es nicht glauben, aber auch hier streikte die Bremse hinten
rechts. Aufgefallen bei einen Stop an der Piste um Gemüse zu kaufen.
Keine sichtbaren defekte zu sehen, also Kolben ein paar mal bewegt und
sauber gemacht. Alles wieder montieren und beobachten. Auch mal wieder
regen am Abend.Tag 6
08.09.16Nach einer kleinen Runde mit den Rad am
Morgen endecke ich eine Fähre. Eben dieses fährt von Drvenik zur Insel
Sucuraj. Kurz Plan schmieden und schon fahren wir nach dem Frühstück. Ja
dem Rad zur Fähre, etwas ungünstige fährzeiten aber naja. Wir setzten
über und wollen ein wenig Rad fahren, wir Fahren gemütlich auf den Weg
entlang der Küste, am Hafen lädt ein kleines Restaurant zum Mittagstisch
ein. Frisch gestärkt geht es zum Baden, wir relaxen noch ein Stück und
kehren zum Hafen. Zurück.Am frühen Abend setzen wir mit der Fähre
wieder aufs Festland über. Wir wollten noch Jetski fahren aber die
lieben Leute hatte wohl keine Lust mehr zum verleihen, also dann
irgendwann anders mal.Zum Abendbrot gibt es seit langem Nudeln mit Tomatensauce.
Tag 7
09.09.16Nach einem gepflegten Frühstück geht es
los, wieder Richtung Norden die Mädels wollen gern die Wasserfällen von
Krka anschauen, also weiter. Nach etwa einer Stunde Küstenstraße
wechseln wir auf die Autobahn. Östlich von Split liegt dann der
Nationalpark. Wir parken die Camper, kurze Kontrolle der Bremse und sieh
da, alles in Ordnung, und fahren per Schiff zu den Fällen. Bei
Touristen scheinbar sehr beliebt macht sich erst hier das Ausmaß
bekannt, Menschen über Menschen. Die Lust geht teils gegen null. Die
Mädels geht erstmal erkunden und holen uns später zum Rundgang ab.
Zwischendurch ist mit noch eine Wespe in den Mund geflogen und hat mit
in den Gaumen gestochen, nicht so nett. Der rundwanderweg war bei 30
Grad und sehr hoher Luftfeuchtigkeit trotzdem recht angenehm und schön
anzusehen, nur halt auch sehr viele Leute. Rückzu laufen wir die 6km bis
zu. Parkplatz, natürlich fängt es auf den letzten Kilometer noch an zu
regnen.Wir beschließen bei solch Wetter nun doch
weiter zu fahren, wir nehmen entlang der Küste Kurs Richtung Nord. Am
Abend halten wir auf einen schicken Campingplatz in der Nähe von
starigrad. Stellplatz direkt am Wasser, wir holen beim Laden um die Ecke
noch was zu grillen und lassen es uns schmecken, heute Abend pfeift der
Wind das man fast weggeweht wird.Tag 8
10.09.16Der Sturm hielt die ganze Nacht, viertel
zehn rum geht es mit den Rad zum örtlichen Supermarkt. Mit Brot im
Gepäck geht's zurück zum Camp. Nach dem Frühstück und Lagebesprechung
geht es ca. Gegen 11 Uhr los zur Fähre um zur Insel Rab überzusetzen,
für stolze 27€ in die Schwarzkasse dürfen wir mit rüber. Eine karge
Felslandschaft heißt uns willkommen. Wir fahren ein Stückchen Richtung
Norden und halten an einer touri Station an, mit infomaterial im Gepäck
geht es auf nach lopar, Camp San Marino. Sehr touristisch, dafür
Sandstrand und ein Einstieg ins Meer wie am balaton. Den Nachmittag
vertreiben wir uns mit Jetski fahren und Baden. Zu Abend wird gebraten,
lecker Wiener, Spieße und Maiskolben. Natürlich fängt es mit dem
anzünden des Grills auch an zu regnen und der Wind bläst auch
ordentlich. Nach den Essen ziehen wir mal wieder in den Camper.Tag 9
11.09.16Nach den frühstücken lesen wir noch ein
bisschen. Dann geht es mit den Fahrrädern los, wir fahren über einen
recht neu angelegten Weg um die Halbinsel lopar. Nach ca. 15km kommen
wir wieder auf den Campingplatz an. Ich bemühe mich um eine gescheite
wifi Verbindung das ich wenigstens das MotoGP rennen sehen kann aber
keine Chance, doch gelingt es über iPad zu streamen, Robert schaut mit.
Nach den Rennen geht's ins Wasser, Schnorcheln und rumplanschen. Danach
fahren wir Banane, ganz lustig, aber Robert verliert seine Sonnenbrille
und ich habe recht starke Schmerzen im linken Knie nach einen Absturz. Abend
gibt es Nudeln mit Tomatensoße und Tomate Mozzarella. Noch ein kleiner
verdauungsspaziergang, dan nen kurzes Kartenspiel und ich gehe erstmal
in die Horizontale, etwas ausruhen, morgen geht's weiter auf KrkTag 10
12.09.16Wir brechen bei Zeiten auf und nehmen die
Fähre auf die insel krk, die Fähre kostet 60€. Auf der Insel angekommen
halten wir an einen kleinen Hafen und schauen ein wenig herum. Wir
fahren dann in die Stadt krk und beziehen Platz auf einen großen
Campingplatz. Bis zum Wasser ist es ein bisschen. Ich bleibe am Camper
währenddessen die anderen baden gehen und sich ein wenig die Stadt
anschauen, später schaue ich zum Abendessen vorbei. Anschließend nehmen
wir noch ein Drink und dann geht's Richtung Campingplatz, kurzer
Zwischenstopp im Hafen, wir reservieren ein Boot für den nächsten Tag.weiter im zweiten Teil;)
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Tag 11
13.09.16Für 10 Uhr ist unser Boot reserviert, so ziemlich pünktlich laufen wir zum Hafen und nehmen unser Boot in Empfang, kurze Einweisung und wir fahren los. Der 40ps zweitakter läuft. Wir laufen aus den Hafen von Kirk aus und nehmen Kurs auf die vorgelagerte Insel, wir fahren außen rum und nehmen wieder Kurs auf die Insel krk, wir halten zum Mittag im Hafen von baska und Schlemmer lecker. Dann geht's weiter um die Insel brevnik und dann wieder Richtung Hafen krk. Ich komme in einer Bucht zum angeln, viele kleine Fische sind zu sehen. Ein größere Fisch beißt und nach kurzen hin und her verschwindet er mit meinen Haken im Maul, das war es erstmal mit der angelei. Kurzer Zwischenstopp in punat, auch ein ziemlich großer Hafen mit allerhand großem Schiffen. Im Hafen von krk eingelaufen müssen wir erstmal tanken, 40liter hat der Kahn genommen, läuft Angabe des Vermieters neuer Rekord pro Tag, nicht schlecht. Wir laufen anschließend wieder zum Campingplatz und Grillen cevapcici und Wiener zum Abendbrot.
Tag 12
14.09.16Weiter geht's von der Insel krk aufs Festland, über eine imposante Brücke, wir rollen durch den Nationalpark risnijak und bewundern die schöne Landschaft abseits der befestigten Piste. Gegen Abend kommen wir mit den verstaubten Campern in monîka draga an und finden einen ordentlichen Platz. Es tibtnmal wieder den Klassiker, Nudeln mit Tomatensauce.
Tag 13
15.09.16Der Campingplatz gefällt uns nicht so, zum Wasser ist es auch ein recht länger weg, wir fahren weiter. Nicht gerade weit entfernt aber in den Reiseführern gut erwähnt liegt unser Ziel Pula. Umsoweiter wir westlich kommen ist das Land mehr Italienisch geprägt. Auf den Zeltplatz bei Pula angekommen erkunden wir die Stadt mit den Rad, fast ein bisschen wie Rom mit den Amphitheater und den torbögen. Nach kurzen Abstecher finden wir auch einen Laden für angelzubehör in welchen ich mir neue Haken besorgte. Wir laufen nun wieder zum Ausgangspunkt zurück und radeln zum Camp. Ich mache meine Rute fertig und es geht ans Wasser. Nichtmal 10min später der erste biss, es hängt eine ca 25cm @silverdorade@ am Haken. Wir lassen sie nach kurzen Fotoshooting wieder rein, kurz danach verhängt sich der Haken im Gestein und die Schnur reißt, jetzt ist Schluss mit angeln. Abend noch ein Salat. Über Nacht frischt mal wieder ordentlich Wind auf.
Tag 14
16.09.16Alles steht noch, der Wind pfeift uns beim Frühstück um die Ohren. Wir starten nach motovun, eine Stadt bekannt für Trüffel und Öle. Angekommen in motovun müssen wir die Camper abstellen, angeblich dürfen nur kleine Pkw nach oben. Hm, nach bezahlter Parkplatzgebühr geht es gegen Entgelt mit den Shuttlebus nach oben. Oben angekommen fängt es an zu regnen, nach kurzer Zeit fängt es an zu schütten, wir gehen erstmal Mittag essen, es wird nicht sehr viel besser, wir besorgen ein paar Mitbringsel und fahren wieder runter. Kurzer wettercheck, in ganz Kroatien soll das Wetter am Wochenende mistig sein. Wir ziehen weiter, 20.30uhr sind wir in bardolino am gardasee in Italien, nach diversen Anläufen finden wir auch einen Campingplatz der noch freie Kapazitäten hat. Wir machen Abendbrot und natürlich regnet es wie auch bei der Fahrt am heutigen Tag immernoch, mal mehr mal nicht ganz so wenig.
Tag 15
17.09.16Es hat aufgehört zu regnen. Wir fahren zum Grand Affi Centre und kaufen diverse Sachen und Mitbringsel ein. Gegen zwei kommen Roberts Mum und Geschwister die ab heut Urlaub am gardasee machen,mir braten zum Mittag und gehen dann an den Strand. Lustig sehen die Versuche im Standup paddelnd sicher aus. Abend werden wir beim Pizza ess natürlich mal wieder volle Kanne vom Regen überrascht.
Tag 16
18.09.16Frisch gestärkt geht es auf die Heimreise, kanpp 800km wollen bezwungen werden. Nach einigen verzögerungen kommen wir nach knapp 11 Stunden zuhaus an.
Die bereisten Länder waren an sich sehr schon. Ich glaube Bosnien uns Montenegro schauen wir uns nochmal genauer an. Istrien war nicht so unser Fall, da wurde es schon wieder etwas schmutziger.
In 16 Tagen legten wir 3852 km zurück, verbrauchten 395L Diesel, bezahlten 265€ für Maut und Vignietten.
Hier nochmal ein Überblick über die gefahrenene Route

Viele Ideen schwirren im Kopf herum, mal sehen wo es nächstes Jahr hingeht, vor allem, mit welchen Mobil.
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