Das ist ein ähnliches Prinzip wie bei einer Drosselklappe (logisch, denn beide Bauteile, Drosselklappe oder Schieber bestimmen die Luftmenge) aber bei einer Drosselklappe ist es noch extremer, weshalb bei Autos mit Bowdenzug-Drosselklappe ab halber Gasstellung fast gar kein Unterschied mehr zu spüren ist.
Die Klappe dreht sich und gibt immer mehr Platz frei an dem die Luft vorbei strömt. Das ist natürlich am Anfang viel, je schräger die steht desto weniger verändert sich logischerweise die Öffnung.
Beim Gasschieber ist das etwas konstanter, aber auch hier gibt er nur mehr Ansaugkanal frei (und mit der Nadel mehr Kraftstoff) wenn es dem Motor aber bei 3/4 Öffnung schon "reicht" und er einfach nicht mehr ansaugen kann, dann bringt auch das letzte viertel nix, da sich der Füllungsgrad nicht mehr verändert.
Am Anschlag gibt es kein Spiel da der Schieber der Anschlag ist und nicht der Gasgriff.