MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von Farnux

    Moin,

    ich komme hier gerade bei den Shops nicht weiter.

    Ich wollte mir nen neuen Auspuff gönnen. Ich habe ne Kr51/1. Ich möchte aber keine Spitztüte. Was anders haben die Shops aber irgendwie nicht im Angebot.

    1. Die 51/1 hatten doch gar keine Spitztüte, oder bin ich da falsch informiert?

    2. Welchen Auspuff kann ich als Alternative nehmen. Z.B. bei AKF?

    Danke

    Nochmal zum Thema.

    In der Regel brauchen die Mitgleidsstatten der EU 8 (ACHT) Jahre um die Verordnungen umzusetzten.

    Das heißt, dass wir hier alle noch eine ganze Weile einfach so rumdüsen können. Das erklärt auch, warum noch Klebekennzeichen probiert werden.

    Und dann ist es halt EU, da geht es um einen viel größeren Rahmen. Es sind einfach sehr viele Länder und die haben bisher alle unterschiedliche Regeln. Die denken nicht an die paar tausend Simson Fahre in DE, auch die deutschen Abgeordneten nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer von denen SImson fährt ist sehr gering. Die haben alle irgendwelche Knäckebrotsägen vor Augen - zu recht.

    Zudem wird sich zeigen, ob es nicht Ausnahmen für ältere Fahrzeuge geben wird.


    Daher ich LordHelmchen mit dem zweiten Beitrag zum Thema zustimmen.


    "Abwarten und Tee trinken."

    Danke für die Antworten.
    Mir ist im nachhinein auch klar geworden, dass bei Spulen den Widerstand zu Messen nicht viel Informationen liefert. Aber immerhin so viel, ob noch Strom fließt oder nicht.


    Ich habe gestern mal wieder alles zusammengesetzt und beim Testen viel mir dann auf, dass BEIDE Sicherungen, und die Steckhülsen keinen Kontakt mehr hatten. Also das Metall der Sicherungsdose so angelaufen war, dass kein Stromfluss mehr zustande kam. Es ging am Anfang für eine Weile, wundert mich irgendwie, aber egal.


    Ich habe die Blinker noch nicht getestet, aber soweit scheint jetzt alles wieder zu gehen.


    Eine Sache nur, in der gefahr mich hier zu blamieren. Die Diode hat ja die Aufgabe den Wechselstrom gleich zu richten. Wenn ich es richtig recherhiert habe, dann macht sie dies im Falle der Ladeanlage durch das einfache Blockieren der negativen Spannungwelle, ist also ein Einweg-Geleichrichter. Dadruch entsteht am Ende ein nicht gleichmäßger Strom, also eine lückenhafte Spannung.
    Wenn man die Diode gegen einen Zweiweg- oder Brückengleichrichter austauscht, dann wären diese Spannungsschankungen reduziert (Brumm). Würde dies nicht dafür sorgen, dass am Ende mehr Strom fließt? Sicherlich nicht viel, aber immerhin.

    Moin liebe Simsongemeinde
    Nach einigen kilometern Fahrt ist meine Elektrik nicht mehr so gewesen wie sie sollte und da habe ich mal nachgeschaut. Heraus kam, dass ich das Organge/Rote Kabel vom Motor nicht an die Klemme 59a der Sicherungsdose geklemmt, sondern an die 15. und folglich die 15 an die 59a. Also hat der Motor alles was er konnte direkt an die Blinker und die Hupe weitergegeben und die Ladeanlage bzw. die Diode wurde von der flaschen Seite maltretiert.


    Die verbraucher Scheinen das Spielchen durchgestanden zu haben. Beim Blinkgeber bin ich mir nicht sicher, weil ich mir über dessen funktionsweise nicht im klaren bin. Ist eben die Frage, ob er Wechselsrom vertägt oder nicht.
    Die Diode der Ladeanlage zeigt auch Durchgangsprüfung geschaltet einmal nichts an (so soll es ja sein) und einmal irgenwas bei 500. Dieser wert ist ja eigentlich ziemlich hoch.
    Dann habe ich noch die Ladespule mit Wiederstandmessung gemessen und dabei festgestellt, dass der Wiederstand für wenig und viel Ladestrom der gleiche ist. Sollte doch nicht so sein, oder irre ich mich?
    Der Ladespule müsste es ja theoretisch egal sein von welcher Seite sie befeuert wird. Wechselstrom kann die ja ab.


    Ich hatte mal Versuchsweise die Batterie angeklemmt. Das Standlicht ging nicht, dafür aber die Hupe. Die dann aber auch recht schnell nicht mehr. Mein verdacht ist, dass die Batterie schnell entladen wurde. Was wiederum auf eine kaputte Diode hindeutet.


    Ich bin mit meinem Latein am Ende. Vielleicht hat jemand eine Idee.

    Sitzen bei euch die nachgekauften Ansaugmuffen/Ansauggeräuschedämper von den Schwalben auch mit so Ach und Krach auf den Flanschen vom Vergaser und Lufberuhigungskasten? Irgendwie wirkt das bei mir ein bisschen zu kurz und im falschen Winkel.
    Beim Zylinderflansch ist doch die Seite mit dem einen Steg oben?

    Ich gehe davon aus, dass es der richtige Unterbrecher ist und diese korrekt montiert ist. Ich weiß aber nichts von einer Ausrichtungsverschiebung. Ich dachte bisher, dass es nur möglich ist, den Elektoden abstand einzustellen.
    Wie verschiebe ich denn die Ausrichtung? Gibt ja nur eine Schraube.

    Moin
    ich habe da ein ähnliches Problem.
    Ist allerdings ne alte Unterbrecherzündung.
    Der Zündzeutpunkt liegt jetzt bei ca. 2-1,8 mm vor OT.
    also der Unterbrecher beginnt sich dort zu öffnen.
    Mein Problem ist, dass die Langlöcher in der Gundplatte jetzt im auf Anschlag liegen. Ich kann die Grundplatte schlicht nicht weiter im Uhrzeigersinn verdrehen.


    Wie kann so etwas sein?

    2. Schicht Tankeversiegelungsharz aufgetragen und die 1 cm dicke Schmotze mit Aceton aus dem zweiten Tank rausgeholt. Dieses braune Zeugs darin ist unglaublich. Es färbt auch gut. Mein Fußboden sieht aus...


    Wieso zur Hölle sind die Öffnungen der Schwalbe-Tanks erhaben? Da müssen sich ja Reste sammeln. Man man man.

    Ich habe neulich meinen markierten Zollstock wiedergefunden, der dafür gedacht war.
    Es geistert also sicher irgendwo ne Anleitung dafür herum, denn ausgerechnet hatte ich das mit Sicherheit nicht.

    Ich habe mal meinen ersten Beitrag überarbeitet und jetzt die Ergebnisse aus dieser Diskussion versucht zusammen zu fassen. Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Ergänzungen?


    Was ich nicht verstehe ist, dass eigentlich durch den Absatz 5 Satz 4 §54 StVZO ja die Anhänger von "Leichtkrafträdern, Kleinkrafträdern und Fahrrädern mit Hilfsmotor" keine Blinker benötigt. Aber an den Fahrzeugen mit vier Blinkern dann doch. hm.

    Ich habe jetzt mit zwei Versicherungen telefoniert. Beide stellen kein zweites Kennzeichen aus, weil in der Vergangenheit zu oft dann zwei Mopeda betrieben wurden. :Beer:
    Beide meinten aber auch, dass eine einlaminiert Kopie reicht.

    Es wird ja viel darüber geredet was an einen Simson-Anhänger dran geklebt werden muss.


    Ich erstelle hier jetzt die Liste anhand der Ergebnisse der Nachfolgenden Diskussion, dann muss das in Zukunft nicht mehr tausendfach nachgelesen werden.


    Das muss der Anhänger für alle Simsons haben, an denen Zulassungs-Konform KEINE oder NUR ZWEI Blinker verbaut sind. Also z.B. Schwalbe
    1. Ein Rücklicht und Bremslicht gemäß §53 StVZO und §53 Absatz 6 (Sitzt für gewöhnlich an der dafür vorgesehenen Halterung an der Seite.)
    2. 40 km/h Schild am Heck gemäß §58 StVZO
    3. Ein Roter Rückstrahler in Form eines Dreieck mit Spitze nach oben gemäß §53 StVZO und StVZO §53 Absatz 6
    4. Wiederholungskennzeichen muss, gemäß §27 Abs. 4 FZV, dem Versichrungskennzeichen des Zugfahrzeuges in Farbe, Schrift und Untergrung gleich sein.
    Beleuchtet werden muss dieses Kennzeichen nicht.
    - Theoretisch braucht es hier also ein echtes Schild, mit reflektierendem Untergrund. Dafür braucht es aber eine Paragraphenschlacht mit den Versicherungen.
    - Praktisch reicht eine einfache einlaminierte Kopie des Versicherungskennzeichens. (Zumindest in 90% der Fälle)


    Ist der Anhänger freiwillig Zugelassen muss das Kennzeichen beleuchtet werden.


    Das muss der Anhänger für alle Simsons haben, an denen Zulassungs-Konform MEHR ALS ZWEI Blinker verbaut sind. Also z.B. S50/51, SR50
    1. Blinker gemäß §54 StVZO 4.3
    2. Ein Rücklicht und Bremslicht gemäß §53 StVZO und §53 Absatz 6
    3. 40 km/h Schild am Heck gemäß §58 StVZO
    4. Ein Roter Rückstrahler in Form eines Dreieck mit Spitze nach oben gemäß §53 StVZO und StVZO §53 Absatz 6
    5. Wiederholungskennzeichen muss, gemäß §27 Abs. 4 FZV, dem Versichrungskennzeichen des Zugfahrzeuges in Farbe, Schrift und Untergrung gleich sein.
    Beleuchtet werden muss dieses Kennzeichen nicht.
    - Theoretisch braucht es hier also ein echtes Schild, mit reflektierendem Untergrund. Dafür braucht es aber eine Paragraphenschlacht mit den Versicherungen.
    - Praktisch reicht eine einfache einlaminierte Kopie des Versicherungskennzeichens. (Zumindest in 90% der Fälle)


    Ist der Anhänger freiwillig Zugelassen muss das Kennzeichen beleuchtet werden.


    Die Blinker des Zugfahrzeuges dürfen nicht verdeckt werden. Ansonsten braucht der Anhänger ebenfalls Blinker.

    Das sind Motorhälften von verschiedenen Motoren.
    Die eine hat eine große Aufhängung hinten die andere die kleine.
    Eine ist rund hinten, die andere eckig.
    Oder sehe ich da was falsch?
    Kann natürlich dein, dass mir „Gehäuse“ die Mehrzahl gemeint ist und Motorhälften gemeint sind.

    Ist das schon mal jemandem passiert?
    Aber ich bin mir des Risikos bewusst. Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Am Ende habe ich mich aber doch aus optischen Gründen für Niro entschieden. Denn:
    1. Die Wahrscheinlickeit, dass dort Wasser hinein gelangt ist recht gering.
    2. Wenn der Motor benutzt wird, dann wird er warm, bzw. heiß, was das Wasser schnell wieder vertreibt.


    Ein Problem stellen Streusalz-Straßen dar. :k_schimpf:


    Ich bin gerade auf die Idee gekommen es einfach zu machen wie die Boots- und Schiffbauer. Ich hänge mir eine Opfer-Anode aus Zink an den Motor, dann wird die zersetzt. :pilot:

    Dann wärme ich mal diesen alten Threat wieder auf.
    Ich wollte heute beim 53er die Dichtkappen aufsetzen und dabei sind mir drei Dinge aufgefallen.
    1. Die Dichtung reicht sehr weit bis zur Welle, so dass das die Kugellager halb verdeckt sind. (Siehe Foto) Zumindest im Falle der KW ist das doch aber eher nicht so gut? Von wegen des Ölflusses.
    2. Die Ausgleichsscheiben sitzen dann ja zwischen Dichtung und Kugellager. Wenn die Ausgleichsscheiben dafür da sind, dass die Kugellager nicht wandern, dann würde das doch bedeuten, dass die Dichtpappe dort der "Anschlag" ist. Dafür ist das zeug doch gar nicht ausgelegt. Oder habe ich da etwas grundlegen falsch vertanden? Aber was bringen die Ausgleichscheiben dann?
    3. In der originalen Anleitung steht 0,2 mm-0,3 mm spiel zur Außenkante. Was geschieht, wenn es mit einer Ausgeichsschiebe auf 0 mm geht?



    Moin,
    ich bin gerade beim zusammensetzen der Schaltgabel für einen Handgeschalteten M53 von '68 über die darin eingesetzte Feder gestolpert. Denn diese ist kürzer als meine Vergleichsobjekte. Dadurch lässt sich das ganze recht leicht Schalten, sogar ohne Führungsdorn einfach die Schaltwelle einführen.
    Jetzt hatte ich daran gedacht die Feder zu tauschen, dann aber überlegt, dass ich mir aber auch nicht die Hand brechen möchte beim Schalten.
    Die Frage ist nun also: Kann es sein, dass für die Handschaltung einen schwächere Feder eingebaut wurde als für die Fußschaltung? Immerhin ist ja der Weg länger und die Kraft die aufgebracht werden kann geringer als bei der Fußschaltung.


    Danke