MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von scrap

    jepp. jetzt übliche ladeinfrastruktur ist 11kw und die bessere 22kw
    überhaupt wird es wohl auf 11kw "normal" hinauslaufen (denn auch mit 11kw bekommt man über nacht jedes fahrzeug voll) und 50-100kw schnelladen, wobei da das teure ladegerät nicht im auto steckt sondern in der tankstelle, viel sinnvoller!

    benzinselbstzünder ist aus meiner sicht die einzig interessante entwicklung der letzten zeit (und kommt von mazda), aber eben nicht serienreif und hat mit allen entwicklungen der letzten zeit eins gemeinsam:


    immer aufwändiger, immer mehr an die grenzen der technik, zu lasten der lebensdauer.
    und nebenbei auch immer teurer
    (das bezieht sich jetzt auf die diesel, denn die benziner haben ja ohnehin keine großen probleme grenzwerte einzuhalten und entwicklungsmäßig ist da sogut wie garnix passiert)


    http://www.hamburg.de/contentb…ionen-diesle-benziner.png
    zeigt: reale emissionen der diesel haben sich kaum verändert bei unheimlich gestiegenen kosten und deutliche mehr technischem aufwand.


    beim benziner hat der kat einiges gerissen.


    verbrauchsmäßig kann man so sagen: vergleichbares auto fährt heute mit einem liter weniger als vor 15 jahren (verschleißbedingten mehrverbrauch rausgenommen)


    edit: vllt falsch formuliert: natürlich ist entwicklungsmäßig viel passiert, vorallem beim diesel
    dies nützt aber vorallem nem autokonzernen was und dem normalem bürger wenig, verbrauch nicht nennenswert kleiner, der dreck den man einatmet ist eher gefährlicher geworden

    Nimmt sich trodsdem nix wenn man bedenkt was für Schadstoffe vom Akku ausgehen. Weil ist ja nicht mal eben weg. Und letztlich ist es das selbe in grün. Schon hast ein anderes Problem.
    Und was an Natur so zerstört wird für die Rohstoffe für die Akkus sind noch nicht dabei.


    da du dich ja hier richtig ausukennen scheinst, bring mal paar fakten.
    welche schadstoffe sind denn so ein einem akku, wieviel, wie ist es mit der recyclefähigkeit, der aufwand davon.


    also ICH hab davon keine ahnung alles was ich so schreibe hab ich irgendwo aufgeschnappt, du ja anscheind garnicht.


    komm bring mal paar belastbare zahlen, und nicht nur bauchgefühl!


    und du mit deiner reichweite. da du den zusammenhang immer noch nicht verstanden hast:
    für 500km reichweite brauchst du IMMER etwa 100kwh akku (damit es sich einfach rechnen lässt)
    diese 100kwh musst du irgendwie ins auto bekommen. aus einer normalen haushaltssteckdose kommen pro stunde maximal 2,2kwh, aus einer CEE rot (Kraftstromdose) 16A ~20wh, und mit 64A (das ist die große!) 75kwh.
    nur mal so um eine vorstellung für die anforderung ans stromnetz zu bekommen.


    da sind kleinere akkus und öfter laden viel sinnvoller, für den verbrauch, für die umwelt (akkukosten und die enormen schadstoffe im akku)


    edit: thema kosten: eine mckinsey studie hat vor paar jahren mal ein preisniveauverlauf für akkupreise vorausgesagt.
    wie sind jetzt schon bei dem niveau von 2020. elektroautos sind schon in paar jahren billiger als verbrenner.
    und dann will keiner mehr mit stinkendem sprit rummachen und ein auto fahren was nicht sofort losgeht wenn man aufs gas tritt oder dabei noch brummt und vibriert.


    das war mit seilbagger zu hydraulikbagger so,
    mit röhrenbildschirm zu flachbildschirm
    mit analogfotografie und digitalfotografie
    mit handyknochen und smartphone
    und wird beim auto genauso sein.


    nebenbei ist der verbrenner entwicklungsmäßig tot, da ist in den letzen 15 jahren nicht wirklich was passiert.
    verbrauch ist gleich gelieben, schadstoffe sind gleiche geblieben, nur mehr knöpfe gibts.


    fortschritt für das autoland deutschland gibts nur wenn die neue entwicklung nicht verpennt wird und weiter an ner mumie rumgebastelt wird.

    sind es auch, ich schrieb ja nicht ohne grund 50-100km ;)
    es kommt aber eben auf den standpunkt an. so kleine "leichtfahrzeuge" wie der twizy kommen da ganz locker drunter, und elektroroller haben was um die 3-4 kwh/100km und gehen deutlich besser als ein ungedrosselter 50er 2taktroller.


    übrigens sind jetzt nach 3 1/2 jahren die ersten twizy bei 70tkm und haben etwa 5% akkuverlust. das sind fast 1000zyklen und im twizy ist der akku extrem belastet weil er so klein ist.
    bei den teslas gibt es schon welche mit 300tkm und auch etwa 5% verlust. nur mal so wegen der lebensdauer ;)

    nö. ist mit 500 angegeben (17kwh/100km), 450 ist normal drin (19 kwh/100km), 400 mit bleifuß (21 kwh/100km)
    stromsparer haben schon 600km geschafft (14 kwh/100km)


    wenn du normale größe meinst, dann nimm auch normale größe (der is schließlich fast 5m lang, 2m breit und 2,1t schwer)
    "normale" stromer haben so nen schnitt von 12-14 kwh/100km


    der twizy ist bei normaler fahrweise bei 8, und sehr sparsam auch mal bei 7 (das enspricht 0,7l diesel/100km. in der stadt!) und bei bleifuß bei 12


    nur mal so als anhaltspunkt... der verbrauch ist auch mehr oder wenig allein vom gewicht abhänig. und das geht bei "viel reichweite", also großem akku ganz schnell hoch...
    deswegen werden keine autos mit viel reichweite gebaut.


    und mal ehrlich für den pendler der jeden tag 300-400km auf der autobahn fährt für den ist das auch langfristig eher nix

    eben nicht! was ich mein ist das im laptopakku ein chip drin ist der den akku als kaputt kennzeichnet. egal wie man ihn nutzt, nach 3 -4 jahren ist kaputt.
    ich hab hier akkus die schon 5 jahre leer in der ecke gelegen haben und völlig einwandfrei funktionieren, wenn man den chip entfernt und nur die akkuchemie allein nutzt.


    und 1l diesel hat 10kwh energie, um mehr reichweite einzuaben muss man nur den tank etwas größer aufblasen. 10kwh akku wiegen etwa 30kg und nehmen das volumen eines 10l kanisters ein.
    dafür kann man mit 10kwh akku bequem zwischen 50 und 100km weit fahren.

    Mich würde mal interessieren wie viele tkm(wenn überhaupt) so ein Elektromotor hält.


    der MOTOR? der hält solange wie die Kugellager halten, ne milion Kilometer ohne Wartung, ein Fahrzeugleben lang.
    Was kaputtgeht ist eher Leistungselektronik, Steckverbindungen, Sensoren und sowas.



    Was mich sehr stört bei E-karren, sind die langen Ladezeiten und die kurze Reichweite.


    naja das ist ja nur Auslegungssache, kurze Ladezeit bekommt man mit viel Ladeleistung und Reichweite mit großem Akku hin.
    ich finde so eine pauschale aussage quark,
    se simson mit 1l tank hat ja auch ne kleinere Reichweite als eine mit 20l Tank.
    wichtig ist dass man laden kann wenn man sowieso steht, dann ist ne "geringe" Reichweite kein Ding. DAS ist das Problem.


    was ich interessant finde ist dass selbst 8-10 Jahre alte Laptopakkus noch völlig intakt sind. Ich habe mit ca 40-50 "defekte" Laptopakkus besorgt, teilweise 10 Jahre alt und die haben immernoch mindestens 50% kapazität und sind sehr performant (zumindest die zellen drin)
    heutige akkus, also die zellchemie, halten wohl locker 20 jahre.

    Das streitet doch auch keiner ab, dass das nicht so ist...


    Und andere Länder sich ein scheiß dafür interessieren weil dort nur alte Autos fahren.Oder die Industrie munter dreck in die Luft drückt.


    Gurke: das war darauf bezogen
    ich finde diesel pkw sollten generell raus aus der stadt


    und was e-moppeds angeht würde ich eher nach amerika schielen richtung zero, die machen das schon etwas länger und sind auch günstiger

    Das verstehe ich nicht ganz. Der NOx-Ausstoß ist laut Test unverändert. Was beinhaltete denn überhaupt das Software-Update? Vorher war es doch so, dass das Fahrzeug auf dem Prüfstand die Werte einhielt, weil das Fahrzeug den Prüfstand als solchen erkannte, auf der Straße der NOx-Ausstoß aber in die Höhe ging.


    und das ist jetzt auch immer noch genauso (dass der schadstoffausstoß auf der straße höher ist) , nur eben ohne schummelmodul.
    gratis dazu gibts mehrverbrauch.
    zum besseren hat sich nix gewendet. sauberer werden die motoren auch nicht. nur eben legal, denn die dürfen auf der straße mehr verpesten als im labor. total bescheuert.

    das machen alle anderen Hersteller genauso.


    es ist ja nicht unmöglich diesel so zu bauen, dass sie die grenzwerte auch "in echt" einhalten, welche auch nur als minimalstandard für ein vernünftiges fahrzeug (aus verschiedenen gründen) gilt. aber dann sind die fahrzeuge etwas weniger performant und kosten deutlich mehr, man macht damit weniger gewinn.
    da ist es deutlich günstiger lobbyisten in die regierungen zu setzen, welche den betrug erst ermöglichen und angeschissen ist "das volk", mittel bis langfristig.
    kurzfristig kann man "billige" autos fahren, wobei die meisten diesel unterm strich teurer als benziner sind.

    ich weiß das es eh keinen interessiert, aber nur mal zur info:
    http://www.auto-motor-und-spor…cht-erhoeht-10551733.html


    fazit: grenzwert für mit dem schon äußerst pro vw gewähltem messzyklus 16fach überschritten (vorher wie nachher auch!). gesundheitlich einigermaßen unbedenklich wäre der amerikanische, dieser ist um das 48fache drüber.
    in der stadt und bei niedrigen temperaturen noch schlechter
    verbrauch im test 0,7l drüber, in der praxis sicher 1l mehr, dementsprechend mehrkosten von locker 100€ pro jahr und EIGENTLICH auch mehr steuern.
    der schadstoffausstoß hat sich in den letzen 15 jahren auch nicht nennenswert verändert, dafür gibts mehr dieselfahrzeuge, ergo mehr gift einatmen:


    folge: pro jahr etwa 2mio!!! leute sterben weltweit eher als sie müssten. ok gut für die überbevölkerung.
    aber sind ja gottseidank immer nur die anderen die den dreck einatmen ;)

    hat ihn wohl intelektuell überfordert. da passt sicher besser was mit pupsen und grunzlauten... oder dem hier:


    Wieviel emobilfahrer braucht man um eine Schraube einzuschrauben? 4.
    Einer schraubt und der Rest schießt auf die Mutter.


    ....



    höhöhö,... moment. [...] irgendwie passt das nicht. ? :wacko:

    ja ich hab auch massiv Mehrverbrauch in letzer Zeit: 1,6l/100km statt 1,2l/100km ist schon echt bitter.
    Nur ignoranten kalkulieren ihre Fahrzeugkosten an den Spritkosten. Also entweder richtig kalulieren oder garnicht.


    Und der Spritpreis spielt eine recht untergeordnete Rolle bei der Verbreitung von E-Fahrzeugen.