MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von zwiebacksaege

    :a_bowing: Tja, machmal muß man mal wieder was größeres fahren, also hab ich meine erhöhte GN250 mal wieder probiert (gibt keine Batterien mehr dafür, " EU " hat den Verkauf von Schwefelsäure verboten...watt Idioten ...(Begründung: Gefahr der Sprengstoffherstellung duch Islamisten (lest das nach, isso!)). Die gelbe Motobatt vom Roller (MBTX4U) hatte genug Strom, das Motorrad lief, also mal alle Fahrtstrecken, welche seit 7/4 Jahren per Simson erledigt wurden, damit gemacht. Was auffiel, ist die Unhandlichkeit (155 Kg), was abfiel war der Runtertreteil vom Ständer (ist halt nur für 5 Jahre ausgelegt, 35 ham die Konstrukteure nicht bedacht-Riß und ab! :ironie: . Aber erstmal wieder eine andere Erfahrung (Drehmomentmotor- geht ab wie eine Kanonenkugel mit 18 PS bei einem Zylinder- unerreicht!!! (wäre für Geländesport eher als für den Stadtverkehr geeignet!)-aber vielleicht auch manchmal zu kräftig ) , aber auch die Erkenntnis, daß man im Stadtverkehr mit dem Simson viel entspannter unterwegs ist, den Gewichtsvorteil hat (schiebt sich wie ein Fahrrad in Fußgängerzonen), und keiner einem "böse" ist, wenn man Wege benutzt, die man nicht sollte (Niedlichkeitsfaktor und Oldtimer). Vom Verbrauch: GN: 3,3l , Simson 2,4l im Schnitt.. Im heutigen Verkehrsgewühl, wo einem komischerweise immer mehr Fahrzeuge auf der rechten Fahrspur entgegenkommen, die Vorfahrtsregelung nach dem Kostenstatus des Automobiles (Schnippschnappuntenwasuntenabmackers mit tiefschwarze Haare) (oder den Scheueklappen der Lenkerin (Kopftuch!!!), oder Blagen mit Erollern... ) bestimmt werden, ist das Simson ideal. Das (schwere) Motorrad gehorcht der Physik :puke: , in etwas einzugreifen, was schwerer als man selbst ist, ist fast unmöglich. Das Motorrad macht mit dem Fahrer, was es will :a_zzblirre: . Das S50 ist leicht und handlich, man kann der Katastrophe (Zusammenstoß) meist noch ausweichen ("Blutgrätsche"...schon mal geschafft, tut lange weh). Hier hat man als Fahrer noch Einflußmöglichkeiten. :pilot:

    Ach, der Sterni schrub das so lustig...aber hat er recht, VeeRubber sind wirklich nachlässig verarbeitet, der VRM099 bedarf der Nacharbeitung der praktisch verschlossenen Mittelrille, dann geht der recht gut (hab einen Satz fürs Duo geschenkt gekriegt...wird lange dauern, bis die runter sind...und passen optisch gut zum S50) Interessant ist bei VeeRubber, daß diese brauchbare, und absolut unbrauchbare Reifen in der für Simson passenden Größe anbieten: der VRM 159 war absolut unbrauchbar, er verdrehte sich beim Bremsen auf der Felge (irgendwie zu groß?) , und bot in Kurven keinen Seitenhalt (echter "Angstreifen!!!). Fahrradreifen fahren sich von denen erstmal angenehm, bis der nasse deutsche Herbst eintritt...die Karkasse aus Baumwolle quillt, und das Fahrverhalten verschlechtert sich drastisch. Wie beim türkischen Hersteller Anlun, der anscheinend die Backformen von Semperit gekauft hat, und damit produziert, scheint auch VeeRubber alte Formen zu nutzen. den VRM099 gabs allerdings schon 1996, hatte den auf dem Hercules MP3, und war mit ihm zufrieden. Leider stellen nur noch wenige rennomierte Unternehmen Reifen dieser Größe her. Ein Pirelli Diablo Simson wäre fein.... :lol:

    Hallo! Nachdem ich nun, nach etwa 9000 Km mal einen Platten hatte (Was am Schlauch(Schwalbe)) lag, nicht am Reifen!) , frage ich doch mal die "community (jaja, ich hasse anglizismen auch...)" nach ihren Erfahrungen. Zur Zeit sind, vorn wie hinten die Vee Rubber VRM099 drauf. mit denen ich sehr zufrieden bin (Nässe: problemlos, auch in Bochum Gehrte mit seine blöd verlegten Straßenbahnschienen...). Aber: ab etwa 25° fangen die an zu schmieren... Der scheinbare Vorteil ist die Pannensicherheit, nichts hat ihn bisher durchstochen (die Mittelrille sollte man aber frei schleifen mit der 1mm Flexscheibe) (im Gegensatz zu Heidenau, Anfang der 2000er... wo andauernd "Platten" auftraten, seies K 35 oder K43...oder noch schlimmer: Michelin Gazelle, auf dem Zündapp C50 während der BW-Zeit (90er im Osten) :pinch: (mit K36 drauf blieb ich von Platten verschont), danach waren diese "fast alltäglich! (Scheißreifen!) :waiting: :g_nono:

    Och , sag das nicht! Schläuche von Pneumant gehen immer noch, als ob sie nicht altern! (bei meinen ist 85 und 88 auf dem "Fähnchen" drauf, die verlieren weniger Luft in einem Monat als "neue"). Ist wahrscheinlich wie mit Straßenbelag: der graue, oder fast weiße ("böser Teer") aus den vor80ern (hier im Westen, Zechenteergrundlage) hält ewig, der "Bitumenasphalt" , der bröckelige, ist überall kaputt nach wenigen Jahren . Selbst der besterhaltenste Pneumant K30 von 1978 bremste noch besser, als wie ein 20 Jahre alter Heidenau K35....(Nu issa unterm Bollerwagen, aber man mußte es ja mal probieren...) Ob der ganze Umweltunsinn nicht eventuell kontraproduktiv ist? :lol:

    Ach, was für ein Tag...knapp 30°...und der erste "Platten" nach 9000 km.... Da fuhr ich mal einkaufen, weil REWE hat Bierkasten für 6.79 (---und die Paderbornerbrauerei nun auch "Helles"...nonnich probiert...) . Soo, die Einkaufstour sollte auch interessant werden, also wählte ich "verlassene Wege, wo kaum jemand ist (und außerdem mußt ich p....) , um den Rückweg anzutreten. Negativ: die Lehmgebundenen Wege sind ausgespült, nur noch Sand und Kies, aber Simson ist "leicht" (mit Motorrad hätt ich mich voll auffe Fresse gelegt). Das erste positive: 12 leere Bierflaschen gefunden (mehr passten nicht in die Tasche-also das Wochenendweißbrot nur fast umsonst). Nun fuhr ich also weiter nach Hause, und dann merkte ich, daß ich die gewohnte Geschwindigkeit auf der 100te Male gefahrenen (graden) Straße nicht halten konnte...in der Kurve wards ungemütlich...an der Ampel später gekuckt: Hinterreifen (VRM 099 46P vorn und hinten.klasse Reifen!!!) in Ordnung. Weiter gings, ich schwankte wie besoffen, fuhr immer langsamer...und kam zuhaus an...harter Schlag beim erklimmen des Bordsteines-und da sah ich, daß S50 vorn luftlos war! Erstaunt bin ich, daß ich das Dingen problemlos ohne Luft (und ohne zu wissen, daß der Schaden vorn war) , nachhause kriegte (Vorderreifen- wann ist der mal platt????). Der Fehler lag übrigens nicht am Veerubber-Reifen, sondern am über 20 Jahre alten SCHWALBE-Schlauch! Bei diesem hat sich ein Riss (programmierte Alterung???)(Position: direkt unterm Felgenband, keine Fremdkörper etc...) am weiß aufgedruckten "Schwalbe"-Schriftzug ( Naht) gebildet. Schwalbe (produziert seit 2015 nix mehr fürs Moped) habe ich eh im Verdacht, Zeitgesteuerten Verschleiß einzubauen...bei einer Freundin riß mal der Fahrradreifen vorn, genau in der Mitte auf, knapp 20 Jahre alt, der hintere , etwa 30 Jahre alt hielt. Eine Firma mit früher mal zu guten Produkten bringt sich eben um den Umsatz...

    Wenn das so aussieht, ist der Fehler im Guß zu suchen, der Zylinder (Vollaluminiumguß? ) wurde scheinbar "hartverchromt", was eventuelle Fehler überdeckt. Das war in den MOP-Shop Zeiten (frühe 90er) auch so, wenn die Zündapp oder auch Hercules mit "Import(qualität)" 70er Zylinder nicht meht lief nach 150 Km (mit ähnlichem, oder schrecklicherem Bild), wurde Garantie abgelehnt....auch original Kreidler-Zylinder hatten Probleme mit der Beschichtung, die sich gern ablöste ("die, mit den kleinen Punzierungen um den Schlitzbereich")...dagegen: der DDR-Grauguß ist fast unerreicht und weitaus härter als das, was aus Japan oder China kommt. :dash:

    Nun hab ich die Düsennadel (16N3/4) um zwei Kerben nach unten versetzt, das Problem ist milder, und plötzlich läuft der Motor im "mittleren Bereich" wunderbar sauber, auch 30-Zonen sind nicht mehr so unangenehm, er wirkt wieder wie eine "miniMZ"...wobei die Frage ist, wann läuft er zu mager(Zündkerzenbild ist heutzutage wenig aussagekräftig, irgendwann ist bei Graugusslaufbuchse jede Zündkerze braun)? Zumindest wirkt das Motörchen sehr zufrieden (Pentosin SM von 1998, mineralisch, als Mischöl), zieht gut hoch, ohne besondere Geräusche usw..es macht Spaß, damit zu fahren! :bounce:

    Guten Abend, liebe Mitforisten! Folgendes Problem habe ich am S50: wenn ich längere Zeit mit gutem Landstraßentempo fuhr, verzögert das Fahrzeug beim schließen des Gashahns (der macht ja völlig zu) recht ungewöhnlich: erst merkt man die Verzögerung, dann "gleitet" das Dingen (also aussetzen der Verzögerung) einige Zeit, und halte ich an der Ampel, pröttelt es problemlos im Leerlauf vor sich hin. Alles original, (Vergaser 16N-3), Originalbestückung und Nadelstellung (4. Kerbe von oben), Undichtigkeiten schließe ich mal aus (qualmt nicht, Leerlauf kurz nach dem Start stabil, einstellen problemlos, Zündung abgeblitzt, 1,5v.OT, kein Getriebeölverbrauch, Verbrauch hat sich um die 2,5l Gemisch eingependelt, bei sehr guter Leistungentfaltung) ) Aber: Kinkongkolben mit 2 dünneren Kolbenringen (etwas Modernität schadet nicht, meine ich) . Was könnte die Ursache sein? :search:

    Wie ich schrub, ist das eine spontane Antwort, ohne Hintergrund. Einfach nur mal so, weil viele meinen, sie seien ganz verloren im Behördenapparat. Meist hilft beim KBA auch ein klärender Anruf. Die sind frundlicher, als man denkt!

    Aus dem Sicherheitsdatenblatt, oder aus dem "allgemeinen Produktdatenblatt"? Aus dem ersten ist es fast schon uninteressant (bis auf: von zweitaktöl kriegt man Pickel, wenns auf den Fingern war...) , wenns im 2. war, so wäre es interessant, was im Zweitaktöl wohl drin ist...es riecht meist irgendwie ammoniakartig...

    Ganz Grob: Per Email Widerspuch einlegen, das Verfahren ("ist Amtlich", Eingangsbestätigung ist wichtig!) wird fortgeführt. Bei mir war es der Rost , der auf den Fotos, der die Einschlagzahlen nicht erkennen lies. Nachdem ich diesen wegschliff, neue Fotos sandte, kriegte ich die BE für mein Fundsimson...(keine weiteren Kosten fielen an)...allerdings hab ich nun sponan geantwortet, und den Hintergrund noch nicht gelesen...)

    Soo, neuer Motor, neues Glück...und Versuch fortgesetzt. Der "neue Motor" (alle Lager ersetzt gegen neue, billige Nachbaukurbelwelle (wo dir Zündung nach Markierung 9mm, bezogen auf Schwungradumfang, zu früh war...)läuft eigentlich wunderbar, allerdings wirkt die Verarbeitung der Kurbelwelle grober und massiver. Nach nun 1000Km, ich gehe davon aus, daß er eingefahren ist, zeigte sich folgendes: die letzten 200 Km (oder 5l benzin und 100ml Zweitaktöl) lief er sehr ruhig, das Mischöl war das Esso 2t special (API:TC, Jaso FC), ein teilsynhetisches Öl (wenn auch von 1998... :kiss: ) , und nun habe ich mit Pennasol SM (laut Kanister auch von 98), einem rein mineralischen Öl (auch API:TC, keine weiteren Angaben), unter gleichen Bedingungen nachgetankt. Seit 25 Km läüft er nun regelrecht "ruppig", er neigt bei Belastung (Beschleunigen, oder auch Steigungen zu "härteren Geräuschen", nahe am klopfen. Nun stelle ich mir die Frage, ob da nicht doch Unterschiede sind...Der einzige Vorteil:das alte Pennasol riecht besser aus dem Auspuff, eben wie früher.... :erwachsen:

    War nicht die "regenerierte Kurbelwelle", wie ich meinte, war eine gebrauchte (bezogen auf den Anfang des Treats) . Trotzdem kann man mit der Laufleistung zufrieden sein (...denn wer weiß, wie ihr Vorleben war!). Nun Interessante neue Entdeckung: die damals beschriebene DDR-regenerierte KW (mit Löchern):


    Ja, manchmal hat man Glück: ab morgen sind in Westfalen Ferien, und Opa Holger will mit seiner Enklin Fahrrad fahren. Kein Problem, das Kinderfahrrad mal eben vorbeizubringen, die Mängel waren schnell behoben. Während ich eine Kleinteilekiste aus dem Schrank löste, begann etwas sich zu bewegen, und rollte in den Sichtbereich: eine frisch regenerierte Kurbelwelle fürs S50 (dachte eigentlich, das wäre die, die vor kurzem kaputtging...)...seit etwa 20 Jahren dahinter, aber gut eingeölt. Gereinigt, ist eben "wie neu"...muß aber noch vermessen werden...(laut Verkäufer Teilemarkt Hamm 2003 noch in der DDR regeneriert...ich werde die Qualität erleben...aber bisher positiver Eindruck...) :juchuu: ...aber so endet dieser sehr heiße Tag zumindestens befriedigend. :undwech:

    Ja, manchmal hat man Glück: ab morgen sind in Westfalen Ferien, und Opa Holger will mit seiner Enklin Fahrrad fahren. Kein Problem, das Kinderfahrrad mal eben vorbeizubringen, die Mängel waren schnell behoben. Während ich eine Kleinteilekiste aus dem Schrank löste, begann etwas sich zu bewegen, und rollte in den Sichtbereich: eine frisch regenerierte Kurbelwelle fürs S50 (dachte eigentlich, das wäre die, die vor kurzem kaputtging...)...seit etwa 20 Jahren dahinter, aber gut eingeölt. Gereinigt, ist eben "wie neu"...muß aber noch vermessen werden...(laut Verkäufer Teilemarkt Hamm 2003 noch in der DDR regeneriert...ich werde die Qualität erleben...aber bisher positiver Eindruck...) :juchuu: ...aber so endet dieser sehr heiße Tag zumindestens befriedigend. :undwech:

    Bevor ich überhaupt über Schmierung nachdenke...der "Austauschmotor" ist nun, nach 150Km (KW) scheinbar auch "im Arsch" Was ein Gekloppe...peinlich). Die (wahrscheinlich, ist zu lang her...)"fürnemaark"...kurbelwelle war wohl "nicht umsonst" fürnemark....aber man könnte ja noch neu pressen....(was taugen die Sätze???)


    Falls es jemanden Interessiert, als Ersatz wählte ich den Originalmotor, gut 18 Jahre abgelagert. Interessant ist, dieser hatte einen "schwarzen Wellendichtring (Westware, Standard)" und einen blauen (Lyo). Der schwarze ist hart, er bricht an der Lippe, der blaue ist immer noch elastisch...

    Heute ward der Motorrumpf fertig,(gut 20std) mit "neuer" (etwa30E) Kurbelwelle, Probleme machten allerdings die Paßfedern (weich), die Nuten sind nicht so tief gefräßt, wie original, mußte viel feilen....hat der Hersteller Angst vorm Bruch? (Alles, was aus Stahl gefertigt wurde, und nicht aus Deutschland kommt, ist mit Vorsicht zu betrachten-die Qualität deutscher Stahlerzeugnisse ist wirklich unerreicht! Oder hat schonmal jemand eine Sachs- oder deren Ostpendant-Renak Rücktrittnabe im Fahrrad richtig kaputt gekriegt? Bin gespannt, wie der regenerierte Motor sich fahren lässt... Erfahrungen zu Nachbaukurbelwelle, oder Überholsätzen fänd ich auch sehr interessant! :kopfkratz:

    Danke für den Hinweis. Mein Öl nenne ich "Fragezeichenöl", weil ich nicht genau weiß, was das ist, es ist bernsteinfarben, mit " bitterem Geruch", die Abgase stinken "klassisch"....wahrscheinlich 20w-50 aus den 70ern... und mit einem Drittel synthetischen Viskoil gemischt, fuhr sich das super(roch aber schlimmer...). Die Kohle an der Kolbenwand macht mir weniger Sorgen, denn wie der örtliche Zweiradmeister (Ob der wohl noch lebt?) (in den frühen 90ern, ich durfte mir bei dem immer Spezialwerkzeuge leihen gegen Pfand, mußte ihm aber immer seinen "Klarer mit Speck" dafür von der Bahnübergangsbude holen...) sagte: " das kann sich nur da absetzen, wo Platz dafür ist-also lasses da, wo es ist. Außerdem der Gedanke: Ölkohle ist weicher als Aluminium... :pinch:

    Ach, das ist ein gutes Bier. Das Problem könnte durch die "obengeführte Pleuellagerung" verursacht worden sein, da kein anderer Zylinder die gleiche "Spur" erreicht, wie sein Vorgänger. Vorstellbar ist, daß durch den neuen Zylinder das untere Lager nicht mehr auf seiner einngefahrenen Bahn lief, sondern etwas daneben, und somit die Nadeln leicht verschränkt wurden. Simsonkurbelwellen zu beurteilen, ist schwierig. Die Kaputte weist praktisch kein Spiel auf, allerdings läßt sich das Pleuel etwa 4mm hin-und herbewegen. Mein Ersatzmotor erwies sich auch als " Griff ins Klo" : er klappert, heult (alter Star Primärtrieb, schräger verzahnt), und macht wenig Freude am fahren(...aber funktioniert zumindest....) :wacko:

    Ach, herrjee, ich mach mir ja richtig Sorgen um mein Motörchen, daß mein S50 antreibt :dash: . Die mechanischen Geräusche steigern sich, aus dem seit tausenden Km vorhandenem "Gurgeln oder Sprudeln" ist ein richtig hartes "Schlagen und knistern" manchmal geworden, und vorgestern lief er wie gegen Widerstand...wahrscheinlich Kurbelwelle unten Lager am sterben :monster: . Etwa 13000 Kilometer hat er geschafft, in 20 Jahren, allerdings mit teilweise langen Standzeiten (in Nachbars offener Laube...) , die KW wurde noch in der DDR regeneriert (und etwa 2003 gekauft-regeneriertes Neuteil). Der Ersatzmotor ist zwar einbaubereit, aber irgendwie ist soetwas immer ärgerlich( allerdings das Finden der Ursache ist interessant, ich denke leichte Korrosion und der "Schlaglocheffekt" als Folge- wir werden sehen :kopfkratz: ). Die (Stand-)Zeit hats wahrscheinlich hingerichtet (bei etlichen anderen (West-)Mopeds erlebt...in mehr als 30 Jahren) . Taugen eigentlich die Nachbaukurbelwellen (S50) der unteren Preiklasse etwas (das Nachrichten ist kein Problem, hab Meßdinger)? :s_pc: