MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Beiträge von dirk2753

    Die Simson MS125 Schikra


    Ursprung:
    Geplant war Anfang der 1990er Jahre ein Leichtkraftrad mit 125ccm zu bauen, was den stand der Technik von Simson widerspiegeln sollte. So Endstand der Vorgänger der Schikra , die Condor.
    Die Probleme der Condor waren groß. Begonnen mit der schwachen Scheibenbremsanlage der S83OR am Vorderrad und einer schwachen Bremstrommel hinten . Dazu das zu hohe Gewicht der Maschine und ihr Name, der zu Problemen mit einer Schweizer Firma führte. Dadurch wurde Simson die Möglichkeit verbaut, diese Maschine so auf den Markt zu bringen.
    Als nächstes wurde ein Versuch unternommen, ein Fahrzeug zu entwickeln mit der Firma Sachs Bikes und MZ, alle sollten ihren Beitrag leisten und dennoch die Möglichkeit bestehen, dass jeder sein eigenes Fahrzeug bauen kann. Sachs Bikes die Erfahrung mit Zukaufteilen und MZ die Motoren.
    MZ beschloss jedoch ihren neuen Motor nur für sich zu nutzen, obwohl er noch im Prototypzustand war. Sachs dagegen, wollte den 2 Takter solang wie möglich laufen lassen. (Sachs 125XTC)


    So Endstand 1996 die erste Studie der Schikra, woraufhin sie bis 1998 zur Serie gebracht wurde.
    Die Schikra ist ein Fahrzeug was Simson unbedingt 1998 auf den Markt bringen musste, da sich die Führerscheinreglung in der damaligen 1b änderten und somit das führen von Fahrzeugen bis 125ccm & 80km/h Höchstgeschwindigkeit möglich war, vorher bis 80ccm und 80km/h.
    Simson hatte damit eine eigene Maschine im Angebot die alle Voraussetzungen erfüllte.


    Eigenschaften des Fahrzeuges:
    Im Neuzustand hat die Schikra ein solides Fahrwerk und sehr gut Bremsen vorn, vernünftige Beleuchtung und ausreichend Kraft.
    Leider bemängelten die Testfahrer, dass der Motor eine schlechte Laufkultur aufwies und Hände und Füße beim fahren eingeschlafen sind. Des weiteren wurden mehrfach Rahmenbrüche kurz hinter dem Stirnrohr festgestellt, die durch die hohe Bremskraft der Bremsanlage vorn und dem damit vorhandenen Scherkräften zum Abknicken führte. Ebenso war die Gummi gelagerte Schwinge (übernommen vom Moped) zu schwach und leierte dadurch schnell aus, wozu der Motor sein übriges tat, weil er ebenfalls Gummi gelagert in einem Schuh auf genau dieser Welle, druck ausübte. Zu allem Übel wurde ein Seitenständer verbaut der einseitig Aufgeschweißt war und am Motorschuh zu Brüchen führte. Da das Gewicht der Maschine einseitig vom Motorschuh auf die Schwingwelle drückt, wurde der Gummipuffer des Schuhs und die Gummis der Schwinge zerdrückt.
    Dies führte zu einem vibrierenden, schwammigen Fahrwerk.
    Der Motor ist ein Zukaufteil der Firma HerChee und wurde in Taiwan mit der Lizenz von Honda nachgefertigt. Es handelt sich dabei um den Nachbau eines CB125 Motors aus dem Jahre 1975. Bei Simson sollte er mehr als 13PS leisten, hatte aber auf dem Prüfstand nie mehr als 10,3 PS. Was vor allem an der schlechten Fertigung und den schlechten Vergasern lag. Selbst bei neuen Motoren schlugen die Ventile am Kolben an, Maße wurden kaum eingehalten.
    Dafür kostete der Motor im Einkauf auch nur 375 Dollar, was auch der Grund für den Motor war.(auch gegen der Aussagen der Tester)
    Die Maschine hatte bis dahin schon sehr viel Geld gekostet und die Schleudergussteile waren in der Fertigung, ein zurück gab es nicht. Die Maschine musste auf den Markt!
    Bei so vielen konstruktiven Fehlern blieb es nicht lange aus, dass die ersten Rückrufaktionen kamen. Von schlechten Ketten bis Motoren war alles dabei, als jedoch die ersten Rahmenbrüche auftauchten und es die ersten Unfälle deswegen gab, wurde sie aus dem Programm genommen. Somit hat die Schikra ein riessiges Loch in der Kasse verursacht, was Simson nicht mehr stopfen konnte.


    Die Wiedergeburt der MS125 und der Untergang von Simson


    Nach der Pleite mit der Simson Schikra, musste jedoch ein Leichtkraftrad im Sortiment erscheinen.
    Somit kommen wir zu den Zukauf Fahrzeug von HRD 125 Capriolet, auch als Simson 125 SM bekannt.
    Diese Maschine ist ein französisches Fabrikat und wurde über Simson vertrieben. Leider konnten die geforderten Stückzahlen nie geliefert werden worauf hin Simson die Insolvente Linie von HRD aufkaufte und nach Suhl verlegen ließ. Die Erfahrungen mit dem Morini Motor waren so gut, dass die fehlerhafte Schikra überarbeitet werden konnte.
    Simson gründete eine eigene Motorrad GmbH, um dort erfolgreicher Motorräder produzieren zu lassen.
    Dadurch ermöglichte es neue Kredite aufzunehmen.
    Fahrzeuge waren vorhanden, mussten nur angepasst werden.
    Dazu gehörten das verstärken des Rahmens am Stirnrohr, verbesserte Hinterradbremse, verstärkte Lagerbuchsen der Schwinge aus Metall, Motoraufnahme mit Halterung für Seitenständer, Veränderung der Luftansaugung zugunsten des Motors mit Vergaser, Edelstahlabgasanlage. Nur die Lichtmaschine, war leider zu schwach und sollte nachgebessert werden.


    Da es sich um ein überarbeitetes Fahrzeug handelte, wurde die Typbezeichnung auf MS125 A/B/C erweitert. Die jeweiligen Buchstaben sollten die Ausführung des Fahrzeuges wieder spiegeln.
    A= Naked Bike
    B= Sport (Halbverkleidung)
    C= RS (Vollverkleidung)


    Durch diese Maßnahmen entstand eine gute Maschine, die sich nicht verstecken musste.
    Der Motor hatte eine Laufruhe, die mit dem von HerChee nicht vergleichbar war.
    Von der Technik her ist der Morini Motor ein V2 Motor, nur besitzt er keinen 2 Kolben sondern eine Ausgleichswelle, die gegenläufig zum 1. Kolben läuft und damit die Vibrationen ausgleicht.
    Leider hatte Simson am Anfang Probleme diese Maschine zu verkaufen, da der schlechte Ruf der Schikra in den Köpfen verankert war.
    Die Maschine überzeugte jedoch durch Zuverlässigkeit und guten Fahreigenschaften und führte zu großen Bestellungen.
    Leider führte das zu langen Wartezeiten bis hin zu Stornierung von Bestellungen. Dazu gab es auch noch Probleme im Ersatzteildienst sowie in der Teilebeschaffung.


    Fazit:
    Die MS125A ist besser als ihr Ruf , sie ist zum Sammlerobjekt geworden und kaum noch bezahlbar!
    Aber durch Unwissenheit im Umgang mit der Maschine, kam es in folge zu Motorenschäden.
    Die Zielgruppe die mit dieser Maschine angesprochen werden sollte, war und ist zu unerfahren, im Umgang mit deren Technik. Es handelt sich halt nicht um ein Moped und dessen 2 Takter, sondern um ein kleines Motorrad.
    Es gibt heute bessere Maschinen, aber die MS125 ist auch schon fast 20 Jahre alt.
    Ich persönlich mag auch die Schikra, solange sie nicht mit den HerChee Motor ausgerüstet ist.
    Es gibt da alternativen von anderen Fahrzeugen. Mit der Verstärkung am Rahmen und einem vernünftigen Hauptständer hat man eine sehr solide Maschine die einem nicht im Stich lassen wird und spiegelt damit die guten Eigenschaften von Simson wieder.


    Mfg Dirk

    Naja man muss es mal so sehen, ich bin ja schon am Rahmen angekommen! Nach und nach gehts ja jetzt schon wieder an den Aufbau. Viele getrauen sich nicht an solch einen Aufbau weil sie die Kosten und die Arbeit scheuen, aber ich sehe das anders, ich mache das für mich, weil ich Spass daran habe und wenn ich fertig bin, hab ich eine Menge dazu gelernt!

    Der neue , alte Bastei!


    Wie alles begann:
    Seid Anfang des Suhler Simsontreffen, von MZA bin ich mit einem Zelt dabei. Da ja die ersten Jahre nicht so toll waren und wir uns meist den Allerwertesten abgefrohren haben, musste eine andere Lösung her.
    Dabei konnten wir auf dem Treffen uns einen Klappfix anschauen, der das Zelten doch um einiges angenehmer macht. Nach kurzer Suche fand ich einen vermeintlich guten für 90€ mit bisschen arbeit. Um es gleich klar zu stellen , ein Klappfix (camptourist) fürn schmalen Taler mit bisschen Arbeit gibt es nicht! Das große Problem ist nicht der Hänger, sondern die Reparatur des Zeltes, die ordentlich ins Geld gehen können. Zum Glück war das Zelt noch komplett vorhanden und musste nur überarbeitet werden, welches dann 1100€ später wieder okay war. Ein neues liegt bei ca 3500€!


    Kurz nach dem Kauf und dem großem erwachen!

    https://www.youtube.com/watch?v=ond6uNBYNfc


    Nach der Reparatur!


    Nun zum Thema!


    Aufgrund verschiedener Faktoren in größe der Familie und den doch eingeschränkten Verhältnisse, musste ein weiteres Fahrzeug zur Familie stossen.


    Also sollte es etwas Fester werden, auch für kurz Ausflüge oder Städereisen.
    Leider gibt es keine günstigen und guten Wohnwagen und wenn doch, sind sie innerhalb von Minuten weg!
    Nach langer Suche und vielen Überlegungen, entschloss ich mich eine Baustelle zu beschaffen und die nach meinen Wünschen um zu bauen. Auf jeden Fall sollte es ein Ostprodukt sein!
    Also Qek Junior ist kaum noch zu bezahlen und Aero steht dem kaum nach, also schaute ich nach einem Bastei, obwohl dieser WoWa, wie eine Schrankwand hinter dem Auto hängen und der Spritverbrauch extrem steigt.
    Lange Rede kurzer Sinn! Ich schaute über Wochen und fand durch Zufall ( DDR Wohnwagen in suche) einen Bastei von BJ 89 der Angeschrägt ist!
    Leider im traurigen Zustand, da er über Jahre in einem Wald stand und dadurch etwas Feuchtigkeit abbekommen hat. Aber er hat mich 50€ gekostet und da konnte ich nicht widerstehen.


    Hier mal paar Bilder vom abholen.



    Nach einer abenteuerlichen Fahrt , mit mehreren Boxenstop, wo notdürftige Befestigungen angebracht wurden , damit der WoWa am Stück bei mir ankommt, sind wir nach insgesamt 14 Stunden angekommen.
    Am nächsten Tag machte ich mich an die Bestandsaufnahme und kleineren Reparaturen um den Wagen fahrtüchtig zu bekommen. Jedoch musste ich feststellen, das das was mal Holz war nur Erde war und ich mehrere Ameisennester mitgebracht habe . Aber was will ich erwarten? Naja hier paar Bilder vom Anfang und ersten Versuchen der Rettung!



    Bei der ganzen Sache musste ich feststellen, das durch den Verlust der Unterkonstruktion der ganze Aufbau abgesackt ist und somit das ganze Fahrzeug verzogen ist. Also erstmal Kärchern und Farbe vom Wohnwagen holen, da dies im momentanen Zustand einfacher ist als im zerlegtem Zustand.



    Nach der ersten Aktion des Farbe abkratzens.



    Danach kam die Suche nach einem Raum, der es ermöglicht den WoWa besser zu sanieren , den ich dann auch fand und mich nichts kostet :D .


    Also wurde die Lichtanlage in Ordnung gebracht und das Fahrzeug überführt. danach ging es weiter mit dem Kratzen und ja auch mir gelingt nicht alles, was mich sehr geärgert hat <X !



    Zum Schluss oben Ohne!
    Bin nun schon weiter und die Seite ist vom Hänger abgebaut. Der Rahmen ist soweit okay und Ich habe auch schon die Sandwitchplatte geöffnet und habe somit die Masse der Holzkonstruktion .
    Desweiteren hole ich heute einen Ersatzteilspender und werde den im laufe der Tage zerlegen und zum Aufbau bringen.


    Ja ich weiss es lohnt sich nicht diesen WoWa zu retten, aber man sollte sich überlegen ob es besser wäre einen Wagen für 800€ zu kaufen, um dann fest zu stellen das dieser auch erst repariert werden muss.
    Hier weiss ich was gemacht wurde und kann ihn auch so besser machen.
    Rechnet man die Zeit mit in die Kosten ist es komplett fürn Arsch, aber es geht hier mehr um den Spass am bauen und lernen als um die Arbeitszeit und deren Kosten.


    mfg Dirk :b_wink:

    Update!
    Habe gestern die Rahmenteile bekommen und angefangen das Mokick wieder zusammen zu setzen.
    Neuer Schraubensatz ist selbstredend und alle Lager sind auch neu.
    Muss einiges an der Elektrik in Ortnung bringen, da einige Kabel doch leicht Grün sind und die Übergangswiederstände dadurch zu groß werden.
    Alles im Allen dennoch weiter als gedacht. 8o Bild ist leider nicht so toll!


    Also nochmal zum Thema!
    Du schreibst das, das Rad sich nicht dreht, sobald du die Kupplung ziehst, wenn der Motor läuft, im aufgebocktem Zustand?


    Weisst du überhaupt warum Fahrzeuge eine Kupplung haben? Damit das Fahrzeug nicht losfährt im laufendem Zustand bei eingelegtem Gang an der Ampel.
    Es ist überhaupt kein Fehler, das genau das Passiert, sondern es Zeigt dir an, das Die Kupplung genau das Macht, wofür sie gedacht ist! Sie trennt die Bewegungsenergie von der Kurbelwelle zum Getriebe und wenn sie genau das macht, im aufgebocktem Zustand , dann ist alles Richtig.
    Beim M53 Motor, der eine Schaltklauengetriebe hat, was vom Motorrad abstammt, ist es fast normal , das du den ersten Gang nur mit Bewegung des Fahrzeugs eingerastet bekommst, weil dann die Getrieberäder erst richtig ineinander greifen können. Mal abgesehen das selbst das Ankicken selbst manchmal eine Bewegung des Fahrzeuges benötigt, da dort die Kickstarterwelle mit dem Segment nicht immer gleich zu 100% greift. Wir reden hier über kleine Dinge die garnicht weiter schlimm sind!

    Nachdem ich nun angefangen habe das Moped zu zerlegen, ist ohh welch Überraschung 8o , Haufen zusätzliche Arbeit gekommen. Lass nun den Rahmen strahlen und neu lackieren. Sämtliche Buchsen und Aufhängungen werden erneuert und ein neuer Schraubensatz wird auch verbaut. Ich hätte das alles auch machen können ohne das neu lackieren zu lassen. Aber damit wäre ich persönlich sehr unzufrieden gewesen. Es muss nicht alles Perfekt sein, aber es gibt Dinge da bekomme ich das <X und wenn das Fahrzeug sowieso schon so zerlegt ist, warum nicht gleich richtig machen?

    Alles nicht so schlimm,
    Such jetzt schon eine Ewigkeit nach der hinteren Sitzbankhalterung der S53. Es ist teilweise abenteuerlich, was für Preisvorstellungen zustande kommen.
    Egal jetzt bekomme ich eine und gut ist. Eines ist aber sicher, die Lackierung der neueren Fahrzeuge ist der letzte Husten. Schlechte Pulverbeschichtungen sind an der Tagesortnung, dazu noch kaum Wartung.
    Habe eine Autosteckdose verbaut und eine Handyhalterung mit Magnet angebracht. Die Steckdose geht nur wenn die Zündung an ist und soll dem Benutzer erlauben das Handy zu laden oder andere Verbraucher zu bedienen.
    Es soll halt praktisch sein.

    Die kugeln vom getriebe stehen in einem dreieck zum Ritzel mit den Aufnahmen der Kugeln, das da nicht immer alles leicht läuft, vorallem weil es neu ist, ist auch klar! 1.Gang Motor aus. muss nicht immer reinrutschen nur weil es ein Zeihkeilgetriebe ist, dafür laufen die Neuteile noch zu sehr auf Spannung. Ebenso kann auch auf dem Gehäuse noch Spannung sein, die ein leichtlaufen verhindert.

    Also Sie darf Maximal 50km/h fahren und es war ein Sparvergaser verbaut.
    Jetzt ist halt die Frage was will man mit dem Fahrzeug bzw was hat man vor?
    Es ist vollkommen Wurst ob man eine S51 tunt um schneller zu sein oder ein S53. sobald Tuning Stattfindet sind Beide BE fürn Arsch, da gibt es auch keinen Unterschied welche Maschine vorher schneller fahren durfte.
    Bei dieser Maschine geht es um Wartungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit. Sie soll bei Wind und Wetter fahren und das so gut wie es geht ohne Probleme zu machen und das Sparsam.
    Geschwindigkeit liegt dennoch bei ca 60km/h, weil alles andere blödsinn wäre um genau 50 einhalten zu können.
    Sinn und Zweck ist wichtig.

    Nun Ja , wie beginnt man.
    Ein alter Schulkollege von mir , hat eine Tochter die jetzt den Mopedführerschein macht. Dafür wollte er ein S51 auf Wunsch seiner Tochter.
    Er suchte sich im Netz ein S51 was auch in der Nähe war und auf den Fotos recht gut aus sah.
    Ich sollte das Fahrzeug reparieren und habe es mir angeschaut und war entsetzt, das Mann für 1000€ ein fahrfähiges Moped kaufen kann, wo nichts gut dran ist ausser das der Motor läuft.
    Ich habe ihm angeraten das S51 zu verkaufen für einen realistischen Preis und sich eine bessere Maschine zu kaufen, das die Reparatur locker 1500€ gekostet hätte.
    Also habe ich das, in Absprache mit ihm und seiner Tochter in die Hand genommen und ein günstiges gutes Fahrzeug erstanden.
    Hierbei handelt es sich um ein S53M was aber zum Mokick umgebaut wurde und auch eine solche Betreibserlaubnis besitzt.

    das ist normal so!
    normalerweisse hatten die schwalben oben am zylinderkopf auch eine schräge, die verhindert, das der kopf am rahmen anschlägt.



    mfg Dirk