Bock bei deinem Auto die antriebsachse hoch und binde den tank an ein rad. Mach den motor an und gang rein und laß ihn mit spaxschrauben drin drehen. volker
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Aber nicht wundern wenn die ''leere Seite'' dreht wenn keine Sperre verbaut ist
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[3d1ted by v3g0] provokationen entfernt
In allem ne blöde Idee. Betonmischer wär sinnvoller.
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Bock bei deinem Auto die antriebsachse hoch
[3d1ted by v3g0] provokation entfernt und beitrag umformuliert
achte darauf nicht die achse selbst anzuheben, sondern an den passenden wagenheberpunkten
Edit von mir nochmal
Was vego da rumgetippt hat ist weit vom eigentlichen Inhalt entfernt.
Um Wagenheberpunkte gings hier nie...
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können wir mal bitte wieder einen etwas entspannteren ton einehmen bitte? danke
cya v3g0
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Die Frage war auch eher was ich noch für Chemikalien anwenden könnte, also ob ihr noch Erfahrungswerte habt.
Ich hab jetzt sogar einen handelsüblichen Abbeizer getestet, aber auch der löst den Teststreifen nicht auf.
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Ja dann müsste man wissen, auf welcher Basis deine Versiegelung basiert. Gibt bestimmt für alles ne Lösung(smittel).
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Es soll wohl eine Alkydharzlack sein, aber der müsste ja mit Verdünnung lösbar sein.
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Ich glaube da muss man mit einer richtige Chemiekeule ran, die es so im Handel wohl nicht so ohne weiteres für privat zu kaufen gibt.
Ich hab den Tank dann mit einem Brenner bearbeitet, bis er geglüht hat und nichts mehr an sichtbaren Dämpfen herauskam. Teils war es Asche, teils hingen von innen dann die verbrannte Farbschicht noch am Metall, das bekommt man dann zB. raus indem man den Tank trommelt, mit Spaxschrauben, oder anderem Gedöns.
Neulackierung ist dann natürlich vorprogrammiert, da der Lack dann von aussen ebenfalls nicht mehr existent ist. -
Ich würde auch sagen Hitze.
Ansonsten Aceton, Abbeizer etc. probieren.mfg
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Aceton hatte ich probiert, ebenfalls abbeizer, backofenspry, bremsenreiniger, bremsflüssigkeit, ... hat alles nichts gebracht
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ja, Pyrolyse wär denkbar. Ofen, 500°. paar Stunden. Aber denn is der Lack auch im Arsch, logischerweise
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[...]
Ich hab den Tank dann mit einem Brenner bearbeitet, bis er geglüht hat und nichts mehr an sichtbaren Dämpfen herauskam. [...]ich glaub, die frage mit dem lack hat sich hier bereits erledigt ?
pass aber auf daß du dir jetzt keine spannungen ins blech glühst (durch die lokale erhitzung mit dem brenner). sonst haste mit pech so "wackelstellen" im blech, wo das bei temperaturänderungen hin und her "ploppen" könnte. doof bei spachtel und lack
cya v3g0
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