hab meine vorderradbremse nun mal genau untersucht. es ist tatsächlich so, das der ablaufende backen mit der inneren kante des nocken betätigt wird. egal, welcher verschleisszustand eingetreten ist, immer wird dieser backen mit einem 10% grösseren hub bewegt. änderungen der zwischenlagen oder backen wirken nur kurzzeitg, weil der verschleiss wieder alles ausgleicht. einzig ein asymmetrischer nocken ist die lösung. die innere kante muss 10% weniger hub machen, damit beide backen parallel arbeiten. nach meinen messungen sollten das einige zehntel mm sein. 2-3 mm sind viel zu viel.
evt. kann man aber die bremse auf die linke seite bauen. gabel tauschen und alles umgedreht einsetzen. ein etwas längerer bowdenzug und schon sollte die bremse ziehen wie der teufel...
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kurzer gruß