Wenn du den Führerschein nicht dabei hast wird im Normalfall eine Abfrage gemacht ob du denn einen hast oder ob er dir entzogen wurde, danach kriegst du ein Knöllchen unn das wars.
Richtig, solange das mit der Abfrage auch klappt.
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Bei der ganzen Thematik kommt man nicht auf einen grünen Zweig. Im Gesetz steht XY, kann aber auch als XY mit Zusatz A, B, C ausgelegt werden und obliegt am Ende jedem Beamten selbst wie er "reagiert und agiert", dazu verschiedene Bundesländer usw. Das ganze kann man ins Unendliche weiterspinnen... von daher: Freundlich zu Beamten sein und normal mit denen umgehen und Sachlich Argumentieren, damit lässt sich schon einiges machen.
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Du darfst ohne gültige/originale BE nicht am straßenvwrkehr teilnehmen, dabei ist es egal ob Du diese verloren hast oder erlöschen ist. Die weiterfahrt wird immer untersagt bis angewiesen werden kann das eine gültige existiert. Und zur Absicherung des Beamten wird das Fahrzeug dann beschlagnahmt. Tut er es nicht, gehen Folgekosten wie zb ein Unfall usw. Auf seine Kosten, die kolegen hier überlegen sich das deshalb zweimal ob sie einen weiterfahren lassen.
Zum Thema selbst, du bist verpflichtet die be im original mitzuführen, ich hab meine in einer extra Schutzhülle im portmonee.
Und immer schön unterscheiden zwischen BE (das sind bei der S 51 als ABE etwa 5 Leitz Ordner voll Papier, als EBE ein Einzelgutachten von der technischen Prüfstelle mit Stempel "Betriebserlaubnis erteilt" von der Zulassungsstelle) und dem Nachweis, dass Dein Fahrzeug einer ABE entspricht (landläufig ABE-Kärtchen genannt, passt in die Brieftasche).
- Wenn Dein Fahrzeug keine ABE (oder EBE = Einzelbetriebserlaubnis) hat, darfst Du nicht am Straßenverkehr teilnehmen, wenn Du erwischt wirst, kostet das Geld, Punkte und ggf. auch den Versicherungsschutz.
- Wenn Du den Nachweis (das ABE Kärtchen) nicht zur Hand hast, hat Dein Fahrzeug trotzden eine ABE (oder EBE) und Du darfst teilnehmen, musst aber ggf. ein Verwarnungsgeld zahlen, weil Du das Kärtchen nicht mit hattest ...
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Komisch hab die Mopedpapiere in so Plaste Brieftasche gepackt. Die ist immer in meiner Jacke und das seit 20 Jahren und kein Verfall festzustellen. Egal ob originale oder KBA. Versicherungsschein ist auch drin. Ok bin noch nie Angehalten worden, lassen wohl so älteren Herrn der Spass hat in Ruhe.
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Diese komische (Original -) Papier ist dafür ausgelegt, ordentlich was weg zu stecken bevor es kaputt geht. Gut nach 40 Jahren sind auch die DDR Papiere am Ende.
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- Wenn Du den Nachweis (das ABE Kärtchen) nicht zur Hand hast, hat Dein Fahrzeug trotzden eine ABE (oder EBE) und Du darfst teilnehmen, musst aber ggf. ein Verwarnungsgeld zahlen, weil Du das Kärtchen nicht mit hattest ...
Genau da ist aber der Punkt, nur weil man sagt das man die Papiere zu Hause hat, hat das für den durchführenden Beamten keine Relevanz, darum wird sichergestellt und einkassiert.
Ich hatte das erst letztes Jahr mit meinem polo, dort hab ich original bbs Felgen drauf, der Polizist wollte dafür aber ne Abe sehen.. Die Räder sind unter der Fahrzeug Abe gelistet, Ende vom Lied Fahrzeug für 3monate eingezogen, am Ende hab ich nichtmal ne Entschuldigung bekommen.
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Was dabei vergessen wird, das bei der ganzen Sache auch einen entschiedenen unterschied gibt zwischen ein zugelassen Fahrzeug und eins was zulassungsfrei ist und nur eine Betriebserlaubnis hat.
Fahrzeuge die Zugelassen sind, (also die mit großes Kennzeichen), bei denen kann der Beamte eine Halterabfrage machen
und wenn der Halter sich irgendwie ausweisen kann und da kann der Beamte davon ausgehen, das die Geschichte mit Papiere vergessen,
wohl stimmen wird.
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Ich hatte das erst letztes Jahr mit meinem polo, dort hab ich original bbs Felgen drauf, der Polizist wollte dafür aber ne Abe sehen.. Die Räder sind unter der Fahrzeug Abe gelistet, Ende vom Lied Fahrzeug für 3monate eingezogen, am Ende hab ich nichtmal ne Entschuldigung bekommen.
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Entschuldigung gibts nie. War ja beruflich..nicht persönlich. Auch wenn sich das für den Geschädigten stets anders anfühlt. Was aber geht, ist eine finanzielle Entschädigung, da du ja auf dein Fahrzeug drei Monate nicht zugreifen konntest. Evtl entstanden bei dem Garagenfahrzeug auch Schäden, aufgrund der Außenlagerung..
Das selbe ist nämlich einen Bekannten von mir in Unna, mit seinem schwarzen Ascona Sport passiert. Alles eingetragen.. Lautstärke falsch gemessen.. einkassiert. Ganz bestimmt auch, weil RTL dabei war. "Nur" 3 Wochen, glaube ich. Aber zu unrecht und das bedeutete recht viel Ausgleichsgeld. Muss man leider natürlich auch einklagen und ja..natürlich sinds wieder mal Steuergelder, die im doppelten Sinne verbrannt werden.
Da ist der blöde Beitrag:
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Eine Idee wäre noch nur eine Kopie mitzuführen bis es ernsthaften Ärger gibt und dann kann man ja die Originale zur Not nachreichen.
Mach ich ebenfalls so. Egal, ob das erlaubt ist oder nicht.
Hauptsache nicht noch mal 11 Monate auf neue Papiere warten
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Mach ich ebenfalls so. Egal, ob das erlaubt ist oder nicht.
Hauptsache nicht noch mal 11 Monate auf neue Papiere warten
Ist nicht erlaubt, man hat das Original vorzulegen.
Wenn hart kommt, bis da mit einer Kopie wegen Urkundenfälschung dran.
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Wie gesagt, mir ist das egal ob da was dabei passiert oder nicht.
Wäre dann "Ersttäter" und bin den Beamten auch freundlich gesonnen. Ich geh da zuversichtlich ran.
Wir wohnen ja nur 2 Landkreise auseinander, doch ists hier relativ ruhig mit den Kontrollen.
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Ich sehe es da auch relativ locker weil ich bis jetzt immer freundlich in den Wald reingerufen habe und alle Beamten entgegenkommend waren und sogar Interesse gezeigt haben.
Und Urkundenfälschung wäre es mMn nur wenn man versucht die Kopie wie ein Original aussehen zu lassen. Wenn es aber offensichtlich eine Kopie ist und man sagt dass es eine Kopie ist und man zur Not noch mit dem Stift fett "Kopie" drauf schreibt, dann muss man schon an einen sehr frustrierten Kollegen geraten wenn man dann mehr als eine Verwarnung kassiert.
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Mal eine Frage an " Hallo Stege ". Eine rote S51 Bj. 1985. FIN: 563625...Export oder nicht ?
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Wir wohnen ja nur 2 Landkreise auseinander, doch ists hier relativ ruhig mit den Kontrollen.
Ja, aber das es relativ ruhig ist kann ich so nicht sagen.
Bekannter der Pizza nach Feierabend auffährt, spricht da vom Gegenteil und die Mundstücke vom Alkoholtests bestätigen das mehr oder weniger.
Und Urkundenfälschung wäre es mMn nur wenn man versucht die Kopie wie ein Original aussehen zu lassen. Wenn es aber offensichtlich eine Kopie ist und man sagt dass es eine Kopie ist und man zur Not noch mit dem Stift fett "Kopie" drauf schreibt, dann muss man schon an einen sehr frustrierten Kollegen geraten wenn man dann mehr als eine Verwarnung kassiert.
Da reicht im Prinzip eine Farbkopie
ZitatWenn es aber offensichtlich eine Kopie ist und man sagt dass es eine Kopie ist und man zur Not noch mit dem Stift fett "Kopie" drauf schreibt, dann muss man schon an einen sehr frustrierten Kollegen geraten wenn man dann mehr als eine Verwarnung kassiert.
Richtig, wenn Kopie drauf steht, kann das nicht drohen.
"frustrierten Kollegen"
Oder Übereifrig, bei den man denk die bekommen eine Prämie wenn die was zum bemängeln finden......
Von denen gibt es genug, da brauchst du nur solche Video- Reportagen, wie oben anzuschauen.
Vor Zwei Monaten haben sie mich mit bitte Folgen ausgeholt, (das in letzter Zeit mehrmals)
Allgemeine Verkehrskontrolle, Führerschein, Fahrzeigepapiere, Verbandskasten, Warndreieck, Sanikasten, war alles ok.
Noch Alkoholtest- 0,0 Promille, ist dahin alles gut, die machen ja nur ihren Job, damit habe ich kein Problem.
Ja und dann meine die Dame ihr Kennzeichen Beleuchtung links ist defekt.
Ich sagte, oh habe ich noch nicht bemerkt, bring ich umgehend in Ordnung.
Dann meine sie so sinngemäß, damit wir sicher sind das Sie das auch in Ordnung bringen, gibt es ein Mängelschein.
Laut diesen musste ich, nach abstellen des Mangels das Auto auf der Dienstelle vorführen, dazu muss ich ca. 12km in ein andere Stadt fahren
und noch von der Arbeit weg rennen.
Das wegen einer Kennzeichenbeleuchtung 
Ähnliches Theater hatte ich glaube letztes Jahr, wegen Alufelgen (sind ab Werk verbaut),
weil nach der Meinung des Beamten diese Abgenommen und eingetragen werden müssen.
Interessant, solche Behauptung, zumal in den neuen Zulassungen nur eine Reifengröße drin, welche meist die kleinste für das Fahrzeuge ist und nicht unbedingt die ab Werk verbaut ist.
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Alles anzeigen
Vor Zwei Monaten haben sie mich mit bitte Folgen ausgeholt, (das in letzter Zeit mehrmals)
Allgemeine Verkehrskontrolle, Führerschein, Fahrzeigepapiere, Verbandskasten, Warndreieck, Sanikasten, war alles ok.
Noch Alkoholtest- 0,0 Promille, ist dahin alles gut, die machen ja nur ihren Job, damit habe ich kein Problem.
Ja und dann meine die Dame ihr Kennzeichen Beleuchtung links ist defekt.
Ich sagte, oh habe ich noch nicht bemerkt, bring ich umgehend in Ordnung.
Dann meine sie so sinngemäß, damit wir sicher sind das Sie das auch in Ordnung bringen, gibt es ein Mängelschein.
Laut diesen musste ich, nach abstellen des Mangels das Auto auf der Dienstelle vorführen, dazu muss ich ca. 12km in ein andere Stadt fahren
und noch von der Arbeit weg rennen.
Das wegen einer Kennzeichenbeleuchtung Ähnliches Theater hatte ich glaube letztes Jahr, wegen Alufelgen (sind ab Werk verbaut),
weil nach der Meinung des Beamten diese Abgenommen und eingetragen werden müssen.
Interessant, solche Behauptung, zumal in den neuen Zulassungen nur eine Reifengröße drin, welche meist die kleinste für das Fahrzeuge ist und nicht unbedingt die ab Werk verbaut ist.
Wenn dein verhalten und die Art der Kommunikation wie hier im Forum ist, wundert mich das nicht!
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Wüso? Da kann der Scheriff nur noch was lernen......
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Wüso? Da kann der Scheriff nur noch was lernen......
Stimmt, danach weiß er wie er seinen Job machen muss
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Wenn dein verhalten und die Art der Kommunikation wie hier im Forum ist, wundert mich das nicht!
Na ich halte jedenfalls den Leuten hier nicht vor das sie "haltloses Kluggescheiße, um überhaupt was schreiben zu können"
und komme dann noch zur Untermauerung, mit einen § in dem es nicht um vergessenen papieren geht.....
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Na ich halte jedenfalls den Leuten hier nicht vor das sie "haltloses Kluggescheiße, um überhaupt was schreiben zu können"
und komme dann noch zur Untermauerung, mit einen § in dem es nicht um vergessenen papieren geht..
Nein in dem von mir geschriebenen Paragraphen, geht es um die Betriebserlaubnis im allgemeinem, aus diesem resultiert aber das Ergebnis.
Das Ergebnis kannst du dir an Hand des Paragraphen, aus dem aktuellen Bußgeldkatalog ziehen!
Aber mit dem Kluggescheiße hab ich ja nun mal recht, das sieht man ja in diversen Beiträgen, aber das können wir gerne per PN weiter führen!
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Im § 19 StVZO gehts rein um Erteilung und Wirksamkeit der BE und da steht nichts zu den Konsequenzen die folgen können wenn man die Papiere nicht dabei hat und der Busgeldkatalog sagt nur wie es bestraft wird wenn keine dabei hast oder gar keine hast.
Das man gegebenenfalls ohne Papiere nicht weiter fahren darf, bis geklärt ist das es überhaupt welche gibt, ist der Rennleitung ihr gutes Recht.
Und wie hier schon erläutert wurde, wenn per Abfrage vor Ort geklärt werden kann, das es die gibt, hat die Rennleitung im Prinzip kein Grund eine weiterfahrt zu unterbinden.
Zitat von MrLinkyAber mit dem Kluggescheiße hab ich ja nun mal recht,...
Kommt halt darauf was für dich das ist und wenn ich sehe wofür du
gibst , ist es mir klar....
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