Eine kurze Frage, ich möchte auf einen außenliegenden Kondensator umrüsten. Ich würde ihn gerne bei der Batterie im seitendeckel unten links hinlegen (er wird vernünftig befestigt, sodass er nicht durch die gegend fliegt bei Schlaglöchern etc). Mein Gedanke dahinter ist, dass ich somit die Kabel stark kürzen kann, da es ja quasi die perfekte "Mitte" zwischen Zündschloss und Motor ist. Kürzere Kabel sollen bei einem solchen Umbau ja besser sein (kürzerer weg für den Strom usw.). Macht diese Überlegung Sinn oder vergesse ich irgendwas wichtiges dabei?
Position des außenliegenden Kondensators
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Alles gut. Ich hab schon außenliegende Kondensatoren am Massepunkt im Herzkasten befestigt. Die Kisten räuchern heute (Jahre später) noch durch Feld und Wiese
Mach dir wegen 10 oder 20 cm Kabel keine Birne 
Und das waren Originalteile in der Halterung von MZ bzw wie sie bei Wartburg/Trabant verbaut waren (die Halter aus Blech).Gruss
Mutschy
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Welcher Kondensator wurde verbaut?
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Was hast du denn anstatt des innenliegenden Kondis gepackt? Ist der noch drin und nur nicht angeklemmt? Hast du die Anschlusse des alten Kondis zusammengelötet?
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Was hast du denn anstatt des innenliegenden Kondis gepackt? Ist der noch drin und nur nicht angeklemmt? Hast du die Anschlusse des alten Kondis zusammengelötet?
Der alte Kondensator wurde mit vorsichtigen Hammerschlägen ausgetrieben, das Kabel was vom Kondensator zum Unterbrecher ging ist entfernt worden. Die anderen beiden Kabel wurden mit einem Ringkontakt (verpresst) auf dem Unterbrecher verschraubt und isoliert. Ich müsste alles genau nach Anleitung gemacht haben.
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Okay, ich mache das anders aber egal. Ist die Zündung optimal eingestellt? Dann sollten nur sporadisch Funken auftreten.
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Dieser hier, ich habe nochmal die beiden Massepunkte gereinigt, es ist schon besser aber optimal nicht. Was käme denn als Fehler in Frage?
Ich hatte vor Jahren den gleichen im Star verbaut und danach nur noch minimales Unterbrecherfeuer gehabt. ( beim Gas geben, mal ein, zwei Abrissfunken, aber nicht der rede wert )
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Unterbrecher hast du auch neu gemacht ?
Die Nachbauunterbrecher sind oft kacke und haben in der Mitte der beiden PLättchen noch einen leichte Grat stehen. Deshalb schließen die nicht ganz und sitzen jeweils nur auf dem Grat auf.
Das bewirkt auch oft, dass man etwas Funkenfeuer sieht. -
Ich würde eine Angstmasse zur Grundplatte legen.
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Was ist eine solche Angstmasse? Wie verlege ich diese?
Einfach ein Massekabel von Massepunkt Herzkasten zu einer der Verschraubungen am Kupplungsdeckel legen (2,5 mm² oder so).
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JA, aber ein Massekabel zw. Motor und Rahmen mit vernünftigen Querschnitt reicht
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Moin.
So ähnlich habe ich es auch gemacht. Ich bin bei meiner KR51/1 mit dem ALK an die Masse am Zündschloss gegangen ( Von da aus gehts eh zum Rahmen ) und per Verteiler an die Schraube vom Vergaserflansch. Somit ist die Masseverbindung hergestellt.
Einen Funkenschlag kann ich trotz Nachbauunterbrecher aber nicht entdecken. Ich habe den Verstärkten von MZA genommen. DDR ist natürlich besser.
Gruß Maik
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Ja, wenn das ordentlich gemacht ist.
Einen Kabelschuh am Seitendeckel wie das zum Beispiel bei der 51/2 der Fall ist, wäre mir zu wacklig.
Ich würde dierekt an die Grundplatte gehen, nicht zum Seitendeckel. So kurz und dierekt wie möglich. Nicht umsonst sitzt der originale Kodie in der Grundplatte.
Hatte aber auch schon Mal einen externen bei der Schwalbe in der Lampenverkleidung verbaut, ist auch gelaufen.
Muss jeder selber wissen, Hauptsache Masse.
Ein Bisschen Funnkenfeuer hatte ich auch immer gesehen, wenns dunkel ist.
Vielleicht hilft ein Video weiter, wenn du unsicher bist.
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Nicht umsonst sitzt der originale Kodie in der Grundplatte.
produktionstechnische Gründe wegen der Kompaktheit, weiter nüscht
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