MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Facharbeit über Simson Motor der Baureihe M500

  • achja!! * vornkoppklatsch*

    ALLES WIRD GUT!!
    ...für wen entscheide ich später..


    ...ja, PSYCHO!! :v_dark:


    Zitat Tacharo:

    Beide varianten von Lehmann funktionieren und sind am Einfachsten

    :a_bowing:

  • Mit Ziehkeilmotoren Sachs/Hercules (der Motor hat viele Gemeinsamkeiten mit Simson), Hercules Supra 4 GP , Zündapp (etwas weniger Gemeinsamkeiten) Zündapp GTS 50 Typ 529 4-Gang, Vespa V50 (ebenfalls Ziehkeil), gabs auch als 4 Gang.

    Kreidler Florett RMC 4 Gang wäre das Parallelmodell mit Klauenschaltung.

    49 ccm. 6,25 PS. 85 km/h. Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren.

  • klar


    Dugald Clerk gilt als der Erfinder des Zweitaktmotors. ... 1904 konstruierte Alfred Angas Scott erfolgreich einen Zweizylinder-Zweitaktmotor, 1908 baute er eine weiterentwickelte Version in ein Motorrad ein. 1909 gründete er die Scott Motor Cycle Company, die bis 1966 Zweitaktmotorräder herstellte. usw, usf.

  • Folgen Facharbeiten nicht üblicherweise einer forschenden Fragestellung? Von daher fände Stege seine Idee mit dem Motorenvergleich einen passenden Ansatz.

  • Hilfe über Foren wie dieses hier einzuholen finde ich eine gute Idee, jedoch denke ich, dass der TE auch ein bisschen die Eigeninitaive ergreifen sollte was die Recherche angeht. Mal in der örtlichen Bibliothek oder dem Internetz nach Sachbüchern über Zweitakt Motoren etc suchen, da steht bestimmt einiges drin. Außerdem kommt man bei der Recherche oft ganz von allein auf ne passende Gliederung, da man ja durch die Recherche auch mehr über das Thema lernt.

  • Je nachdem in welche Richtung die ganze Sache gehen soll, kann ich die Bücher von Christian Rieck empfehlen. Dort wird die Technik des 2 Takt Prinzips physikalisch wie mathematisch bis ins kleinste Detail erklärt.


    Um das aber zu verstehen muss man schon etwas technisches Verständnis mitbringen.


    Wenn die Facharbeit fürs Studium benötigt wird dann würde ich auch nicht zurückschrecken mich in den Zug zu setzten nach Suhl zu fahren und dort die Mitarbeiter im Museum zu interviewen. Den Prototypen zum m500 kann man sich am Industriepark bei KSM anschauen (wenn die Herren Zeit und Lust haben).

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