MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

S51 Probleme beim Anfahren

  • Erstmal Hallo Zusammen,


    Zunächst einmal, ich bin neu im Forum deswegen bin ich mir nicht sicher wo ich dieses Thema genau reinstellen soll.
    Falls was nicht passt bitte drauf aufmerksam machen.
    Forum- und auch Google Suche haben leider noch nicht zur Lösung geführt.


    Zunächst über mein Moped
    Habe meine S51 Enduro über den Winter komplett auseinandergenommen und inzwischen wieder in Betrieb genommen.

    Motor

    Motor wurde von mir komplett regeneriert, inzwischen zum 4. Mal und hat immer gut geklappt.
    Alles bis auf das Getriebe und paar Kleinteile neu.
    Zündzeitpunkt wie ich es bei meiner 60ccm schon immer hatte, auf 1.6mm vor OT.
    Und es ist eine neue 12V Unterbrecherzündung drin mit außenliegendem Kondensator.
    Rest der Zündung auch neu.

    Zylinder

    "Alter" 60ccm Almot Zylinder (ca. 1000km) mit neuem Kopf.
    Zylinder wurde jetzt unten an den Überstromkanal etwas bearbeitet, nix großes nur das die Kanten etwas schöner sind.
    Unten eine 1mm Dichtung drinnen damit die Überströmer im UT ganz offen sind, war vorher nicht gegeben.
    Quetschmaß ist bei 1.6mm, am Kopf sind aber auch nur noch 0.3mm also da wäre nicht viel zu holen.

    Vergaser
    BVF 16N1-11 mit 72er HD (war schon immer so drin).
    Rest ist auch noch Original und Vergaser ist auch nicht wirklich alt (auch ca. 1000km).


    Mein Problem(chen)

    Nach dem "Neuaufbau" läuft meine S51 sehr gut, Gänge lassen sich angemessen ausdrehen, Gas wird super angenommen
    und Vmax ist laut Tacho bei ca. 70km/h. Startet nach einem mal kicken.
    Eine Sache läuft jedoch nicht so wie gewünscht und das ist das Anfahren.
    Wenn ich im 1. Gang die Kupplung kommen lasse und anfahren will dann sackt die Drehzahl erstmal mächtig ab und ich komm nur langsam vom Fleck,

    mit Beifahrer dementsprechend noch schlechter. Aber das ganze ist nur von kurzer Dauer und dann flitzt sie auch gut weg . :undwech:
    Bei Schalten in den 2. Gang ist von dieser Problematik kaum noch was zu spüren und im 3. und 4. Gang erst Recht nix mehr.
    Sonst läuft alles wie gesagt Top und Zündkerze ist Braun, ob Rehbraun kann ich nicht beurteilen aber es passt auf jeden Fall.

    Was habe ich gemacht:

    1)

    Vergaser natürlich abgestimmt und Leerlaufschraube in jeglichen Positionen ausprobiert.
    -> Keine Besserung und ich konnte auch nicht wirklich merken ob Schraube weiter rein oder weiter raus besser war. Irgendwie einfach garkeinen Effekt in Bezug auf das Problem.


    2)
    Kupplung neu eingestellt und Kupplungsspiel versucht so einzustellen wie es sein soll.
    -> Keine Besserung und ich habe auch verschiedene Stellungen der Schraube am Hebel versucht, auch hier konnte ich kaum Unterschiede feststellen.

    3)

    Vergaser gereinigt und per Senfglasmethode eingestellt.
    -> Keine Besserung auch nachdem ich wieder verschiedene Vergasereinstellungen "getestet" habe.


    Jetzt vielleicht die wichtigste Info?

    Nachdem ich den gereinigten Vergaser wieder eingebaut habe, war das Problem bei der Testfahrt deutlich besser.
    Das lag aber daran das während der gesamten Fahrt der Choke gezogen war, als ich das gemerkt habe bin ich erstmal angehalten hab das Moped ausgeschaltet und den Choke geschlossen. Dann gekickt, lief, Choke gezogen und sie ist ausgegangen. Wollte nur schauen ob der Choke richtig funktioniert.
    Dann ohne Choke gefahren und das Problem war wieder deutlich präsenter. Kurz nochmal Choke während der Fahrt gezogen um zuschauen ob das Problem dann wieder weniger wird aber dann ist sie natürlich einfach ausgegangen.



    Meine Gedanken dazu:
    Nachdem jetzt das mit dem Choke war, könnte ich mir Vorstellen das es am Vergaser liegt und andere Sachen ausschließen.

    Hauptdüse ändern würde ich nicht verstehen da Sie bei Vollgas perfekt läuft und nicht rattert oder "absäuft".
    Schwimmer ist eingestellt.
    Choke-/Starterdüse würde für mich auch keinen Sinn ergeben da der nur was macht wenn der Choke betätigt wird?
    Eventuell die Leerlaufdüse im Vergaser?



    Ich lerne gerne dazu und lasse mich auch gerne belehren.

    Ist jetzt ein langer Beitrag aber ich dachte mir lieber gleich alles sagen weil sehr viel mehr Infos kann ich auch ehrlichgesagt nicht geben. :biglaugh:


    Edit:

    Was ich noch vergessen habe zu erwähnen:

    Wenn ich beim Anfahren sehr hoch drehe und die Kupplung sehr langsam kommen lassen, geht's natürlich besser.

    War aber früher nicht so und ist auch irgendwie keine befriedigende Lösung. Ist ja auch nicht gut für die Kupplung nehme ich an.

  • Die 1,6mm Quetschmaß solltest du unbedingt noch verringern.

    Verbaue ruhig ne 0,3mm Fußdichtung.

    Das die Strömer im UT nicht ganz offen stehen macht dabei nichts. Die fehlende Verdichtung hingegen schon.


    Ansonsten würde ich die HD auf 75 oder 78 erhöhen.

    Damit könnte es schon gut sein.


    Ansonsten sind bei solchen Sachen die Nadelstellung in Verbindung mit dem Leerlaufgemisch zu beachten.

    Wie du richtig bemerkt hast sollte es etwas fetter werden. Also mal die Nadel nach oben.


    mfg

    :b_wink:

  • Gut dann mach ich das mit der Dichtung morgen als erstes. Hab in der Größenordnung zwar nur noch Zylinderfußdichtungen aus Metall die ich noch nie ausprobiert hab aber laut Hersteller sollen die genauso gut sein.

    Bei der Sache mit der Öffnung der Überstromer dachte ich nur das es bestimmt nicht schadet und dadurch ja evtl. mehr Gemisch in den Brennraum gelangt.


    Das mit der HD und/oder der Nadel mache ich dann auch gleich noch.


    Danke schon mal für die Tipps. Ich berichte morgen wie's lief. :rotate:

  • Kann mir nicht vorstellen, dass ne Fußdichtung aus Metall richtig dicht wird, zumal die Flächen sicherlich nicht ganz plan sind. (ggf. Dichtmasse verwenden)


    Bei der Sache mit der Öffnung der Überstromer dachte ich nur das es bestimmt nicht schadet und dadurch ja evtl. mehr Gemisch in den Brennraum gelangt.

    Das macht keinen Unterschied, da das Gas sowieso eher am oberen Rand entlang strömt.


    mfg

    :b_wink:

  • Kurzes Update:


    1)

    Quetschmaß auf 1.1mm runter gebracht.

    -> Problem hat sich nicht verbessert, aber insgesamt etwas besseres Drehmoment. Man merkt auch schon beim kicken das etwas mehr "Widerstand" ist. Danke für den Tipp.


    2)

    Nadel eine Kerbe weiter hoch gesetzt.

    -> Problem besser geworden, aber ich hab den Vergaser nicht mehr richtig eingestellt bekommen. War einfach bissl komisch.

    Nachdem ich bissl am Vergaser rumgespielt habe ist es wieder schlechter geworden und seitdem hab ich's nicht mehr besser machen können.


    HD habe ich noch nicht geändert, schaffe ich heute vermutlich auch nicht mehr.

  • da sie ja wenn fu ein bisschen Drehzahl hast anscheinend läuft, würde ich die HD auch erstmal belassen.


    Dein Problem klingt für mich ziemlich nach verdreckten Kanälen im Vergaser, oder allgemein dreckigen Vergaser.

    Du sagst ja auch drehen an der lgs hat sich nicht wirklich ausgewirkt. Klingt also nach dreckigen Vergaser. Wenn du die Schraube ganz reindrehst muss der Motor ausgehen. Ich denke mal kanal verstopft, und standgas zieht sie sich jetzt nur über einen viel zu weit geöffneten gasschieber. Weshalb du auch nix gescheit einstellen kannst.

  • Der Vergaser wurde gestern komplett gereinigt und mit Druckluft ausgesprüht.

    Tank ist auch sauber und ein Benzinfilter ist auch drin.

    Wenn ich's morgen nicht schaffe ihn einzustellen, werd ich ihn aber nochmal reinigen zur Sicherheit :dash:

  • Was ist denn mit der Leerlaufdüse, wozu ist die genau da? Kann man mit der irgendwas beeinflussen?

    Momentan müsste eine 35er Düse drin sein (ich hab's zumindest noch nicht getauscht aber da steht leider auch nix drauf)

    Bringt da eine 40er Düse die bei anderen 16N1 Vergasern verbaut ist vielleicht etwas?

  • Moin Manu,


    hätte jetzt auch auf die Leerlaufdüse getippt.

    Wie ist denn dein Standgas? Die LLD bringt Sprit, wenn die Nadel ganz unten ist. Mal grob gesagt.

    Wenn es mit der 35er früher ging, dann könntest du die mal sauber machen oder eine neue verbauen oder es könnten auch die Kanäle im Vergaser selbst sein, wie Grandpa schon schrieb.

  • Mein Standgas ist gut, hätte die Drehzahl bei der es stabil läuft zwar gerne noch etwas niedriger aber ich denke es passt so auch.

    Wie gesagt zickt der Vergaser gerade allgemein ein wenig aber da mache ich mich morgen dran. Hab ja jetzt auch viele Anregungen die ich umsetzen und testen kann.

    Ich weiß jetzt auch welche Kanäle Grandpa und du gemeint haben. Hatte das erst falsch verstanden. Die habe ich gestern aber auch mit Bremsenreiniger durchgepustet.

    Gibt's da ne bessere Methode die sauber zu kriegen?

  • Mein Standgas ist gut, hätte die Drehzahl bei der es stabil läuft zwar gerne noch etwas niedriger aber ich denke es passt so auch.

    Keine Ahnung wie die sein sollte aber wenn die recht hoch ist, wie du es empfindest, dann könnte es schon mit dem Leerlaufsystem zusammen hängen. Jetzt hast du ja quasi mit der Standgasschraube die Nadel höher gebracht. Nimm einfach mal einen Draht von der Drahtbürste und stoß die Düse durch. Gibt auch Düsenreibahlen, lohnt aber nur, wenn man die öfters mal braucht. Den Kanal kannst du z.B. mit Zigarettenqualm durchpusten und schauen, ob genug herauskommt.

    Ultraschall wäre ganz gut zum Vergaser reinigen. Klappt aber auch nicht immer bei speziellen Problemkindern.

  • lehmann ja das hat den Aufbau und die Funktionsweise etwas klarer gemacht


    Dann melde ich mich wenn ich alles probiert hab und die Gute hoffentlich wieder Top funktioniert.


    Ultraschallreiniger könnte ich wo ausleihen, das mache ich falls die anderen Sachen nicht hinhauen:thumbup:

  • Hallo Zusammen,

    leider hat die Arbeit und dann das Wetter mir keine Gelegenheit gegeben diese Woche an der Simme rumzuschrauben.

    Einmal wollte ich kurz zum Einkaufen, doch da war das Standgas so hoch das ich mich nicht getraut hab loszufahren.
    Schraube ganz weit rausgedreht aber dennoch keine Besserung also das Moped wieder stehen gelassen.
    Ich könnte mir vorstellen das hatte jetzt was mit der hochgelegten Nadelstellung zu tun?

    Nächste Woche hab ich auf jeden Fall wieder mehr Zeit zum Schrauben, hoffentlich ist das Wetter da auch wieder besser.
    Am Dienstag werde ich den Vergaser zu einem Kollegen bringen, der hat einen Ultraschallreiniger.
    Der meinte man kann das Wasser im Gerät auch etwas ansäuern (z.B. mit Zitronensäure) das soll etwas besser reinigen. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?


    makersting das könnte sogar momentan gut sein, habe nach dem letzten mal Vergaser saubermachen ein anderes Schwimmerventil rein.
    Bei diesem anderen Ventil war die Nadel im Ventil etwas kleiner, sodass ja der Spritpegel somit etwas höher sein müsste? Das werde ich nächste Woche wieder tauschen und schauen obs besser wird.
    Diese Änderung habe ich jedoch erst gemacht als es ohnehin schon das Problem gegeben hat, und ansonsten stelle ich den Stand immer mit der Senfglasmethode auf 8mm ein. Das müsste ja passen oder nicht?

    LG
    Manu

  • An sich funktioniert die Senfglasmethode, wenn der Spritvorratsbehälter hoch genugt hängt. Das würde ich mit dem neuen Nadelventil nochmals durchführen.

    Was man so hört, schließen neue Repronadelventile manchmal nicht ganz dicht, weil die Dichtflächen nicht sauber gearbeitet sind. Die Dichtheit überprüfste dabei mit.


    Und: Das Nadelventil im Vergaser kann, wenn Rostpartikel aus dem Tank kommen, auch nicht richtig schließen. Liegen unten Rostpartikel in der Vergaserwanne?

  • Kurzes Update


    Habe gerade den Vergaser nochmal vorgereinigt um ihn zum Ultraschallreinigen zu bringen
    Dabei ist mir das kleine Loch (siehe Anhang) aufgefallen. Das war nicht wirklich frei und mir ist das vorher tatsächlich noch nie aufgefallen das es überhaupt existiert. :dash:
    Schande über mich, aber so lernt man auch dazu. Könnte auch gut mit meinem Problem zusammenhängen, steht ja in Verbindung mit der Leerlaufdüse.

    Bring des Vergaser trotzdem noch zum reinigen, stell ihn ein, bau ihn ein und dann wird wieder alles durchgetestet.
    makersting Dabei werde ich auch das Nadelventil wieder tauschen und die Dichtheit überprüfen.
    Rostpartikel waren keine drin, der Tank ist auch angemessen sauber und nen Benzinfilter benutz ich auch. Dennoch muss ja irgendwas rein gekommen sein, sonst wär das oben "gefundene" Loch nicht zu gewesen.

    LG
    Manu

     

  • Dieses Loch ist für die Leerlaufdüse.
    Diese drückt da ihren Sprit durch.

    Laisdung (Sprich Lais-dung)
    = Die vollkommen übertriebene Angabe von Motorleistung auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken
    Wird berechnet mit :
    P=Kanäle*Lautstärke²+Hauptdüsengröße



  • Update:


    So also der Vergaser wurde jetzt mit einem Ultraschallgerät komplett gereinigt, alle Düsen etc. mit Druckluft nochmal durchgepustet, der Schwimmer eingestellt und dann alles zusammengebaut. Dichtheit des Nadelventils wurde auch erfolgreich geprüft. Im Prinzip ist der jetzt wie neu.


    Dann eben eingebaut und eine Testfahrt gemacht. Anfahrverhalten ist jetzt deutlich besser. Es ist meiner Meinung nach nicht perfekt aber es kann auch sein das ich inzwischen so genau drauf achte das ich da zu viel reininterpretiere.
    Ich denke es ist ja auch normal das die Drehzahl ein kleines bisschen runter geht beim Anfahren oder nicht?
    Bei der kurzen Probefahrt konnte ich natürlich den Vergaser noch nicht abstimmen (also LD und Standgas) da dafür die Probefahrt zu kurz war und man soll ja vorm abstimmen ein gutes Stückchen fahren.

    Die Nadel war dabei immer noch eine Kerbe weiter oben, da das ja zuvor geholfen hatte. Hier werde ich denke ich mal die normale Nadeleinstellung auch nochmal testen.

    Ich melde mich nochmal wenn ich etwas mehr gefahren bin und der Vergaser ordentlich eingestellt ist.

    Soweit aber schon mal vielen Dank für die ganzen Tipps und Anmerkungen die dafür gesorgt haben das meine S51 jetzt wieder gut läuft! :lookaround:

    LG
    Manu

  • Update 2:

    Das Probleme ist leider noch nicht behoben. :wacko:

    Gestern eine längere Fahrt gemacht, Vergaser abgestimmt und noch etwas weiter gefahren. Insgesamt den halben Tag immer wieder unterwegs gewesen.
    Anfahrverhalten ist zwar besser aber noch nicht so wie es sein sollte.

    [Außerdem ist mir gestern (bei der ersten wirklich längeren Fahrt seit dem Neuaufbau) ein Klopfen aufgefallen das nicht ganz so gut klingt.
    Kommt immer dann wenn ich das Gas wegnehme. Also ich fahre und fahre, da ist nix zu hören (vielleicht auch weils Moped halt lauter ist) beim Gas wegnehmen gibt es dann eine Art klopfen aus dem Zylinderbereich. Kommt nur nachdem ich das Gas wegnehme. War dann aber Zuhause und hab das nicht genauer analysiert. Des einzige was ich geändert habe war auf Super Plus umzusteigen (was insgesamt dem allgemeinen Klopfen vorbeugen sollte), kann aber natürlich sein das ichs davor nicht gemerkt hab weil es immer recht kurze Fahrten waren.
    Das ist aber hier natürlich nicht das Thema, außer jemand sagt das hängt zusammen. Ansonsten werde ich diesbezüglich mal die Zündung nochmal überprüfen aber sonst hab ich auch keine Ideen mehr was das sein könnte. Quetschmaß ist ja auch mehr als genug.]

    Das Standgas Einstellen ist immer noch nicht so toll, deswegen werde ich die Nadel wieder eins runter in Grundstellung machen und schauen obs dann besser klappt, also das Einstellen und auch das Problem.

    Werde dann auch mal eine 40er Leerlaufdüse probieren sobald sie angekommen ist.

    So langsam bin ich ein wenig verzweifelt, aber es sollte noch genug Motivation da sein um weitere (hoffentlich) Erfolg bringende Tipps und Anmerkungen von euch umzusetzen.

    LG
    Manu

    Edit: Ansonsten läuft das Teil ja wirklich super!! Anzug ist gut und hört sich insgesamt auch gut an (bis auf das neue Klopfen natürlich) und wenn da jetzt wirklich etwas gewaltig daneben wäre dann könnte ich das doch nicht behaupten...(?)

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