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  • Ich kenne das Ladegerät nicht, aber meins hat mit komplett entladenen Akkus quasi ein "Problem"
    Erkennt diese wahrscheinlich als defekt an und ladet diese deshalb nicht.
    Gibt aber an mein Gerät über eine Tastenkombination die Möglichkeit, die Ladung so zu sagen "zu erzwingen".


    Vielleicht ist es deinen dein Gerät auch so.

    Einmal editiert, zuletzt von ckich ()

  • Das problem kenne ich auch bei den neueren ladegeräten mit leeren akkus. Am besten nen zweiten akku mit parallel schalten, nen halben tag oder so stehen lassen und dann anfangen beide zu laden. das klappt meistens. danach kann man mit ner einzelladung noch mal überprüfen. wenn der akku das (halbwegs) unbeschadet überstanden hat, sollte er sich wieder einzeln laden lassen.


    müssen nicht zwingend 2 baugleiche batterien sein.

    Das Glück ist eine Hure, es springt von einem zum anderen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Locke ()

  • Und genau für solche Fälle hab ich noch nen Trockengleichrichter in petto 8) Den interessiert die Restspannung des Akkus herzlich wenig. Er fängt je nach Steckplatz mit etwas unter Nennspannung (6/12V) an und ballert bei Erreichen derselben dauerhaft 2 A drauf. Entweder der Akku nimmts, oder eben nicht. Die Spannung fällt dann halt nach Abklemmen des Ladegerätes ziemlich schnell ab. Aber ich hab damit schon totgesagte Gel-Akkus gerettet :D


    In diesem Fall hier: Ich würde es behelfsweise ähnlich wie Locke machen, aber immer dabei bleiben. Und parallel anklemmen, nicht in Reihe! Wichtig ist unter Umständen auch, dass der "fitte" Akku ne höhere Kapazität aufweist als der "nich ganz so fitte". Sonst haste im schlechtesten Fall zwei kaputte Stromspender.
    Und nochmal: dabei bleiben, nich frühs anklemmen und dann uff Arbeit rammeln. Das kann böse enden...


    Gruss


    Mutschy

  • Das problem kenne ich auch bei den neueren ladegeräten mit leeren akkus. Am besten nen zweiten akku mit parallel schalten, nen halben tag oder so stehen lassen und dann anfangen beide zu laden. das klappt meistens. danach kann man mit ner einzelladung noch mal überprüfen. wenn der akku das (halbwegs) unbeschadet überstanden hat, sollte er sich wieder einzeln laden lassen.


    müssen nicht zwingend 2 baugleiche batterien sein.

    danke erstmal. Kann ich da rein theoretisch auch meine Autobatterie nehmen? Das is die einzige intakte, die ich da habe. Die wäre mit 75ah auch deutlich größer. Aktuell sind auf der Batterie 5,8 statt 12v und das Ladegerät möchte gerne nur mit 6v laden und sagt mir, dass die fast voll ist.

  • Ich hab n programmierbares Ladegerät...
    Kann ich
    NiMh
    Li-Ion
    Li-Fe
    Lipo
    Blei und gel Akkus laden...


    Sehr schön bei Blei Akku... Kann von 1 - 12V einstellen... Hab schon den einen oder anderen Akku damit gerettet!
    Bringt max 10A, aber zum reanimieren super. .....Überbleibsel ausm Modellbau..
    Für "Druck" n ctek....

    S51 B1-3 die gelbe
    S51 B1-3 LT60 Reso 5-Gang Vape AOA2
    S51 B2-4 Original ausser Farbe + Felgen

  • danke erstmal. Kann ich da rein theoretisch auch meine Autobatterie nehmen? Das is die einzige intakte, die ich da habe. Die wäre mit 75ah auch deutlich größer. Aktuell sind auf der Batterie 5,8 statt 12v und das Ladegerät möchte gerne nur mit 6v laden und sagt mir, dass die fast voll ist.

    ja, hab ich auch schon so gemacht um ne mopedbatterie wieder fit zu bekommen

    Das Glück ist eine Hure, es springt von einem zum anderen.

  • Hey, nen Kumpel hat mir gerade folgendes Problem beschrieben:


    In meinem m53 Motor kann ich an der Antriebswelle drehen und dann dreht sich die Kupplungswelle mit. Wenn ich dann aber die oberen drei Motorschrauben (von oben links an gezählt) fest drehe gehts nicht mehr. Soll das so sein oder ist da irgendwas verspannt? Ich habe mehrmals kontrolliert, dass innen drin alles seine Richtigkeit hat. Achso und wenn ich an der Kupplungswelle drehe, dreht sich die Antriebswelle immer mit. Ich habe noch kein Kupplungskorb, Primärritzel etc. verbaut. Vlt kannst du mir sagen wo der Fehler liegt und wie ich ihn behebe?


    Soweit die Beschreibung von ihm, ich bin jetzt aber auch gerade etwas überfragt, theoretisch müsste da ja irgendwo die Antriebswelle spannen oder? Also mit bisschen Hitze und nem Gummihammer probieren das zu richten? Oder bin ich da auch auf dem Holz weg, ich möchte ihm jetzt nichts falsches sagen.

  • sind vielleicht zu dicke Anlauf oder Ausgleichsscheiben verbaut?

    eigentlich nicht, die simmeringe waren hin, daher hat ihn aufgemacht und Lager gleich mit gewechselt, danach hat er alles wie es davor war wieder zusammen gebaut. Und der Motor lief davor gut, hatte nur angefangen zu qualmen.


    Edit: hab’s mir jetzt mal selber angeschaut. Wenn die Schrauben locker sind dreht das Losrad des 1 Gangs mit, wenn ich sie fest ziehe nicht mehr, daher kommt keine Übertragung auf der Kupplungswelle an. Wenn ich dann aber die Kupplungswelle drehe dreht sich das Losrad und damit auch die Antirebswelle. Dabei ist die Richtung der Drehung egal. Jetzt bin ich richtig verwundert :search:

  • eigentlich nicht, die simmeringe waren hin, daher hat ihn aufgemacht und Lager gleich mit gewechselt, danach hat er alles wie es davor war wieder zusammen gebaut.

    Dabei wurden sicherlich auch andere Dichtungen verwendet.
    Da sollte schon alles ordentlich ausgeglichen werden.


    mfg

  • eigentlich nicht, die simmeringe waren hin, daher hat ihn aufgemacht und Lager gleich mit gewechselt, danach hat er alles wie es davor war wieder zusammen gebaut. Und der Motor lief davor gut, hatte nur angefangen zu qualmen.

    Eigenlich nicht, bedeutet ich weis nicht.
    Einfach die Ausgleichsscheiben die drin waren oder gemessen und ermittelt...

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