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Mahlzeit!
Gemessen:
Ladeanlage 8871.1 (SLMZ): R ca. 0,92 Ohm, L ca. 9,4 mH
Ladeanlage 8871.5 (SLEZ): R ca. 0,92 Ohm, L ca. 9,4 mH
Ladeanlage 8871.6 (SLPZ): R ca. 0,79 Ohm, L ca. 7,2 mH
Wichtiger als der Widerstand R ist die Induktivität L, die sorgt für steigende Impedanz bei steigender Drehzahl.
Falsche Kombination aus Polrad und Bremslichtspule vielleicht?
GlückAuf!
MacHeba
Bei diesen niedrigen Widerständen darfst du eher an deinem Messgerät zweifeln als an den Ladeanlagen. Um den Unterschied zwischen 0.9 und 1.5 Ohm rauszumessen, muss man schon richtig Geld ausgegeben haben fürs Multimeter.
mhm ok
dann werd ick also mein düwi-messgerät (mit 60€ nicht dat billigste 
) zur seite packen dürfen und jede nochmal einzeln anschließen dürfen, wenn GP - u. polradnummer passen sollten
treibt mich noch in den wahnsinn dat mopped 
Oy!
Hi Sternburg,
mir gehts genauso. Vorausgesetzt der Fehler kommt nicht von der Schlußlichtdrossel, wüsste ich gern mal was auf der Grundplatte mit der Lichtmaschinenspule passieren muss, damit die zuviel Leistung liefert.
Was passiert bei deinem Kandidaten wenn die Bremse getreten wird? Rücklicht geht aus, Bremsleuchte arbeitet mit normaler Spannung?
Grüße,
Peter
Die Grundplatte liefert zuviel Leistung, wenn die Spule den Polradmagneten zu nahe kommt. Von schiefer Montage bis zu eiernden Polrädern gibt's allerlei Möglichkeiten das hinzukriegen.
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